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2 Aktuelle Informationen 12 Dezember 1975 UZ/41 Auszeichnungen für Mitarbeiter des Bereiches Medizin Anläßlich des Tages des Ge- sundheitswesens wurde Prof. Dr. sc. Rudolf Sachsenweger mit dem Titel „Verdienter Arzt des Volkes“ ausgezeichnet. Den Titel „Obermedizinalrat" erhielt MR Doz. Dr. sc. Charlotte Schlegel. Prof. Dr. sc. Wolfgang Braun, Prof. Dr. Erna Hlubna- Daum, Dr. Ernestine Nothaaß und Dr. Rudolf Schwarzer wur den mit dem Titel „Medizinalrat" ausgezeichnet. Aus gleichem Anlaß erhielten die „Hufeland-Medaille" in Sil ber: MR Dr. sc. Dieter Leopold, Martha Schmidt und Rolf Weber. Mit der „Hufeland-Medaille“ in Bronze wurden Waltraud Flegel, Elfriede Wagner und Helmut Klinghammer geehrt. Promotionen Promotion B Sektion Wirtschaftswissenschaf ten: Dr. oec. Klaus Tragsdorf, am 18. Dezember, 14 Uhr, 701, Karl- Marx-Platz, Universitätshochhaus, 1. Etage, Raum 1: Der Einfluß von Reproduktionsbedingungen auf den Leitungsaufbau von In dustriebetrieben und -kombina- ten unter besonderer Berücksich tigung quantitativer Aspekte. Promotion A Sektion Chemie Hermann ütschick, am 18. De zember, 16 Uhr, 701, Linnstr. 2, im Hörsaal II: Einige physika lisch-chemische Untersuchungen an Organozinn-Verbindungen. Sektion Physik Horst Schlemmbach, am 17. De zember, 9.15 Uhr, im Seminar raum 224 der Sektion Physik, 701, Linnestr. 5: EPR und ferroelek- ironische Untersuchungen an eisendotierten Triglyzinsulfat- Einkristallen. Sektion Tierproduktion/Veteri- närmedizin Siegfried Braune, am 16. De zember, 12.30 Uhr, im Hörsaal der Fachgruppe Haustiergenetik und Tierzüchtung, Fichtestr.: Un tersuchungen zum Eintritt der Geschlechtsreife bei weiblichen Schweinen und Möglichkeiten der biotechnischen Beeinflussung. Peter Clausing, am 16. Dezem ber, 15 Uhr, im HÖrsaal der Fach- gruppe Haustiergenetik und Tier züchtung, 703, Fichtestr.: Korrek turfunktionen zur Berücksichti gung rassensvezifischer Einflüsse VOn Jerseykreuzungsprodukten auf die Vergleichsmaßstäbe bei der Zuchtwertschätzung von Rin dern. Karin-Heidrun Eulenberger, am 10. Dezember. 13 Uhr, im Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie, 701, Zwickauer Str.: Analyse des ge genwärtigen Erkenntnisstandes zur Fertilität und Infertilität der Stute und die Anwendung der lUantitativ-Chemischen Harnöstro- genbestimmuns bei der zucht- hvgienischen Überwachung einer Ponvherde zur Steigerung der Ftuchtbarkeitsleistung beim Pferd. Unter dieser Rubrik stellt UZ künftig herausragende Leistungen der KMU-Angehörigen im Kampf um ein Ehrenbanner des ZK der SED vor Uber die Bedeutung des Wissenschaftlichen Sympo siums unter dem Thema „Das Werk Scholochows unter internationalen und weltliterarischen Aspekten" sprach UZ mit dem Direktor der Sektion Kulturwissenschaften/ UZ: Ihre Sektion veranstaltete be reits im Jähre 1965 ein Scholochow- Symposium mit ebenfalls internatio naler Beteiligung; der jetzigen Ver anstaltung geht eine wissenschaft liche Studentenkonferenz unter dem Thema „Michail Scholochow und die studentische Jugend der DDR" vor aus: all das impliziert doch wohl eine recht intensive Forschung auf diesem Gebiet. Was sind dafür die speziellen Gründe? Germanistik, Prof. Dr. sc. Willi Beitz, und Prof, Dr. sc. Gerhard Dudek, Leiter des Fachbereiches Slawische Li teraturen der Sektion Kuwi/Germanistik. denkbar, denn im Fachbereich Sla wische Literaturen selbst sind ledig lich acht Kollegen tätig. Von den insgesamt 14 Referaten, die von KMU-Vertretern gehalten werden, sind immerhin sieben von Wissen schaftlern aus anderen Bereichen der Sektion erarbeitet wurden. UZ: Inwiefern werden die zu er wartenden Ergebnisse und Erkennt nisse der Konferenz die weitere Ar beit stimulieren? Und inwieweit wer- letzten Jahren, besonders nach 1965, haben sich zwei Tendenzen in der Scholochow-Forschung verstärkt, die sich zwar bereits damals abzeich- neten, aber jetzt zunehmend mehr mit wissenschaftlichen Ergebnissen zum Tragen kommen. Es geht uns in der Forschung — und natürlich auch auf dem Symposium — erstens dar um, in Scholochows Werk noch deut licher die Errungenschaften heraus zuarbeiten, die für die sozialisti- Symposium zum Werk Scholochows vermittelt Aspekte für die weitere Forschung Prof. Dr. Beitz: Ja, es stimmt, wir betreiben bei uns seit einer Reihe von Jahren eine sehr gründ liche Scholochow-Forschung. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. Michail Scholochow ist ohne Zwei fel einer der bedeutendsten Ver- ‘reter der Sowjetliteratur Und wir sind der Meinung, daß vom Werk und der, Persönlichkeit Scholochows ■ sich viele, wichtige Beziehungen zur sowjetischem '.Literatur herstellena . lassen. Diese Beziehungen sind aber auch in der DDR-Literatur, der Li teratur der anderen sozialistischen Staaten und darüber hinaus nach weisbar. Zum anderen ist eine kon tinuierliche Forschung ein unerläß liches Prinzip der wissenschaftlichen Arbeit und wir bezwecken mit der Scholochow-Forsehung gleichzeitig den Aufbau einer Wissenschafts tradition. Mit dem 2. Symposium tragen wir nicht nur schlechthin dem 70. Geburtstag des weltbekannten sowjetischen Autors Rechnung, wir verfolgen damit auch ganz bewußt die Absicht, in Leipzig regelmäßig zu zentralen Fragen der Sowjet- literatur im internationalen Maßstab Wissenschaftler, besonders natürlich aus den sozialistischen Ländern, zum schöpferischen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu vereinen. Hier in Leipzig kommt dann also ständig ein bestimmter Kreis von Wissenschaftlern zusammen.' Die Folge sind zunehmende Koopera tion, ständige Zusammenarbeit. UZ: Was kennzeichnet die beson dere Spezifik dieses 2. Symposiums, was ist daran das Neue im Ver gleich zur ersten Veranstaltung die ser Art 1965? Prof. Dr. Bertz: Es gibt bei beiden Veranstaltungen keinen solchen Un terschied, den man etwa als „radi kal" bezeichnen könnte. In den sehe Literatur unserer Epoche wich tig sind, und zweitens geht es um die Beziehungen des Schaffens Scholochows zur Weltliteratur, zu weltliterarischen Traditionen in Ver gangenheit und Gegenwart und zur zeitgenössischen Literatur. Dabei sind für uns natürlich die Beziehun gen zu anderen sozialistischen Lite raturen und zu -den Arbeiten- pro gressiver Sahriftsteller ichtsozialisti- scher Länder-, besonders- relevant. UZ: Auch das 2. Symposium trägt internationalen Charakter, wieviel ausländische Gäste werden erwartet? Prof. Dr. Dudek: Am Symposium nehmen über 20 ausländische Wis senschaftler teil, sie kommen z. B. aus der UdSSR, der CSSR, Bulga rien, Polen, Ungarn, Rumänien, Ju goslawien und Kuba. Aus der So wjetunion kommen solche namhaf ten SchöloChoW-Forscher wie Prof. Dr. Jakimenko (Akademie der Ge- sellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU, Moskau), Prof. Dr. Lo- midse (Akademie Moskau), Prof. Dr. Kovalev (Akademie Leningrad), wei ter erwarten wir den langjährigen Arbeitskollegen Scholochows und Mitautor des Drehbuchs „Ein Men- schenschicksal", J. Lukin („Prawda", Moskau) und K. Prijma, den Autor des Buches „Der stille Don kämpft". UZ: Zum Erfolg eines Sym posiums trägt bekanntlich auch eine gründliche und umfangreiche Vor bereitung bei... Prof. Dr. Dudek: Ja, gewiß. Die konzeptionelle Vorbereitung begann deshalb bereits schon im Jhuär 1974. Hier hat sich besonders die gute kollektive Zusammenarbeit Viö ler Wissenschaftler der Sektion be währt, sie alle bewiesen dabei ein hohes Verantwortungsgefühl. Anders, wäre die Organisation einer derarti-' gen Veranstaltung auch gar nicht 1 , den die Ergebnisse der interessier ten Öffentlichkeit zugänglich ge macht? Prof. Dr. Beitz: Auf jeden Fall ist seitens der KMU die Veröffent lichung der Konferenzmaterialien geplant. Desweiteren sind eine Reihe von Veranstaltungen in der Stadt und im Bezirk Leipzig in Aus wertung, des Symposiums vorgesehen, so z. B. im Zuge der regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen der Bibliothekare des Bezirkes und im Februar ist im Haus der DSF eine Scholochow-Veranstaltung geplant. In der weiteren wissenschaftlichen Arbeit haben wir uns bis 1980 ein großes Ziel gestellt - die Erarbei tung einer „Einführung in die mul tinationale Sowjetlitratur". Dieses Werk ist für Lehrer, Studenten und die breite Öffentlichkeit gedacht. Das erfordert auch eine Vertie fung unserer Erkenntnisse über den Zusammenhang und die Wechsl- beziehungen von Nationalem und Internationalem in der Literatur. Das Symposium wird gewiß auch darin wichtige Aspekte vermitteln, da ja die'Sowjetliteratur selbst ein Ensemble der Nationalliteraturen darstellt und dabei das Werk Scho lochows eine herausragende Stel lung einnimmt. Unsere sowjetischen Kollegen besitzen auch hier einen großen Erfahrungsschatz, der sich z. B. in der sechsbändigen Ge schichte der multinationalen So- wjetliteratur manifestiert. Wir haben m|t den führenden Wissenschaftlern des Redaktionskollegiums eine un mittelbare Verbindung, die z. B. mit Prof. Dr. Lomidse auch während des Symposiums Vertieft wird. Es ist vor gesehen, daß unsere sowjetischen Freunde unmittelbar in die Erarbei tung des Buches einbezogen wer- den. H. R. Ausstellung über W. Piecks Wirken in Leipzig Zu einem Besuch lädt in diesen Tagen in den Räumen von Leipzig-Information eine repräsentative Wilhelm-Pieck-Ausstellung, die von Horst Schumann, Mit* glied des ZK der SED und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, eröffnet wurde. (Unser Foto: Genosse Horst Schumann, 3. v. I., Genosse Helmut Hacken berg, 2. Sekretär der SED-Bezirksleitung, 1. v. I., und der Generalkonsul der UdSSR in Leipzig Genosse G. P. Kynin, 3. v. r.) Die Ausstellung vermittelt mit Dokumenten, Fotos, Tonbandaufnahmen, einem Kurzfilm und Berichten von Par teiveteranen über Wilhelm Pieck umfangreiche Kenntnisse über das Leben des Genossen Pieck und speziell über sein verdienstvolles Wirken im Bezirk Leipzig. Für die konzeptionelle Realisierung dieser eindrucksvollen Ausstellung zeichnen auch Wissenschaftler der Sektion Geschichte verantwortlich. Die Wilhelm-Pieck- Ausstellung ist bis zum 31. Januar montags bis freitags 9 bis 20 Uhr, sonn abends und sonntags 10 bis 17 Uhr geöffnet. Foto: LVZ/Naumann Ziel: Aufschwui.g des Sports und der Körperkultur Delegiertenkonferenz der HSG wählte neuen Vorstand und beschloß einen anspruchsvollen Sportplan für 6/^977 ~ © Die Hochschuisportgemeinschaft der Kar-Marx-Universität führte im Anschluß an die Wahlen in den einzelnen Sektionen der HSG unlängst ihre Delegiertenkonferenz durch. Auf dieser Konferenz und an der anschließenden würdigen Jahresabschlußveranstaltung konn ten die Sportfreunde den 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, den Rektor, Frof. Dr. Lothar Rathmann, Prorektor Prof. Dr. Theo Kießig sowie Vertreter der Gewerkschaft und der FDJ als Ehrengäste herzlich begrüßen. Im Mittelpunkt der Delegierten konferenz standen neben dem Re chenschaftsbericht sowie dem Sport plan für 1976/77 die Wahl des neuen HSG-Vorstandes, der Revisionskom mission und der Delegierten für die Stadtdelegiertenkonferenz des DTSB der DDR. Die Delegierten Wählten einstimmig Genossen Prof. Dr. Karl Bonninger zum Vorsitzenden des HSG-Vorstandes. Die im Rechenschaftsbericht gezo gene Bilanz der vollbrachten Lei stungen bildet eine gute Ausgangs position für die Erfüllung der im Sportplan 1976/77 zahlreichen und vör allem anspruchsvollen Aufga ben. Dabei haben sich die Sport freunde zum Ziel gesetzt, besonders den Aufschwung auf allen Gebieten der Körperkultur und des Sports, der weiteren Ausprägung des Mas sencharakters der sozialistischen Körperkultur und der Förderung von Talenten verstärkte Aufmerk samkeit zu Widmen. So gilt es u. a. auf Grundlage der bereits erfolg reich arbeitenden Sektionen den An teil der Studierenden systematisch zu erhöhet!; ebenfalls wird die Sek tion Frauengymnasitik durch die Bildung neuer Sportgruppen erwei tert und die Teilnahme der besten Gymnastinnen an Pokalwettkämp fen Vorbereitet. Desweiteren soll der Erwerb des Sportabzeichens und dessen Wiederholung über den Stu dentenbereich hinaus auch in Kin der- und Jugendabteilungen und im Erwachsenensport zunehmend mehr zum festen Inhalt des Übungsbetrie bes entwickelt werden. Bei den in ternationalen Sportverbindungen werden die traditionsreichen Bezie hungen mit den Städten Prag, Brno, Olomouc und Wroclaw beibehalten, wobei neue freundschaftliche Kon takte geknüpft Werden sollen. Unter der Losung „Für Gesund heit, Erholung und Lebensfreude, für Leistungsfähigkeit und Lei- stungsstreben, für Frieden und So zialismus! Treibt alle Sport!“ kämp fen die Sportfreunde der HSG um eine allseitige Erfüllung des Sport- planes und nehmen am Wettbewerb der Stadtorganisation um den Titel „Vorbildliche Sportgemeinschaft des DTSB der DDR“ teil. Tornnänderunr Die Veranstaltung „Ach. es war nur die Laterne“ mit Eber hard Esche und Cox Habbema muß wegen Krankheit vom 17 Dezember 1975 auf den 29. Ja nuar 1976 verlest werden. Karten hehalten Ihre Gültigkeit. Sie wer den auch zu den bekannten Vor- vrlranfszeiten (dienstags und dnnorsteos in der Zentralmensa von 1t bis 14 Uhr) zurückgenom men Berichtigung In Ausgabe Nr. 40 vom 5. De zember unterlief uns ein bedauer- tichet Fehler Im Bildtext unter der Überschrift ..Die Emanzipa tion der Frau im Gespräch“ muß es richtig heißen: „Als Gesprächs- oärtner begrüßte Rektor NPT Prof Dr Lothar Rathmann u. a. den Staatssekretär im Ministe rium für Hoch- und Fachschul wesen Günter Bernhardt, das Mitglied des Staatsrates und Stell vertretende Vorsitzende des DFD, Else Merke ..." Wir .bitten, den Fehler zu ent schuldigen. Mediziner bei Arbeit zur Die Universitätsbuchhandlung ISIS-Chemie Kostenrechnung informiert (UZ-Korr.) Am 12. November 1975 besuchten die Ärzte des Medizi nisch-Poliklinischen Institutes der Karl-Marx-Universität unter Lei tung ihres Direktors MR Professor Dr. sc. med. W. Otto den VEB ISIS-Chemie in Zwickau. Bereits seit Jahren besteht auf dem Gebiet der Kardiologie zwischen diesem Betrieb und unserer Ein richtung eine enge kooperative Zu sammenarbeit. So wurden von bei den Seiten Verbesserungen im Arz neimittelsortiment besonders der Koronarika und Antihypertensiva gemeinsam erarbeitet und entspre chende Testsubstanzen klinisch überprüft. Im Rahmen einer Be triebsbesichtigung konnten sich die Ärzte jetzt über die Arbeitsbedin gungen der Chemiewerker informie ren und Fortschritte bzw. noch vor handene Schwierigkeiten in der Pro duktion an Ort und Stelle kennen- lernen. Eine Beratung mit den wis senschaftlichen Mitarbeitern des Werkes diente der Diskussion zahl reicher praxisrelevanter Probleme der Arzneimittelversorgung und dem Austausch von Erfahrungen. (UZ-Korr.) Vor einem Autoren kollektiv des Wissenschaftsbereiches Rechnungsführung und Statistik der Sektion Wirtschaftswissenschafteil der KMU unter der Leitung vor Prof. Df. sc. G. Geißler und Prof. Dr. sc. G. Reinecke wurde eine Mo nographie mit dem Titel „Rechnung mit Kosten in der Industrie“ ver faßt. Sie behandelt erstmalig Grund sätze und Beispiele für das Rechne» mit Kosten als Hilfsmittel zur Erhö hung der Effektivität des Produk tionsprozesses im Industriebetrieb. Mit dem Buch werden Ergebnisse der Forschungsarbeit publiziert, die da zu beigetragen haben, daß alle Be triebe im nächsten Fünfjahrplanzeit- raum zur Anwendung solcher Me thoden verpflichtet worden sind. Die Autoren geben u. a. Anregungen, wie mit Hilfe vielfältiger Methoden ent- scheidungsbezogene Leitungsinfor mationen gewonnen werden’können. Die Akademie der Wissenschaften der DDR hat die Monographie in den wissenschaftlichen Informationsaus tausch mit der UdSSR (INION) ein bezogen. . Gesellschaftswissenschaften Kukko/Keim Klassenkämpfe im Finnland heute Reihe Marxistische Taschenbücher Verlag Marxistische Blätter Frank- furt/Main, 1. Aufl. 1975, 138 S., brosch,, 6 Mark * Philosophie der Arbeiterklasse Vorlesungen zum dialektischen Materialismus Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage 1975, 376 S., kartoniert, 6,50 Mark Premßler Arbeiterrechte in der BRD Staatsverlag der DDR Berlin, 1. Auflage 1975, 221 S., brosch. 4 Mark Stoll Schelling Zur Geschichte der neuen Philo sophie RUB Bd. 263 Verlag Philipp Reclam jun. Leip zig, 3. Auflage 1975, 221 S., brosch. 2 Mark * Zirkelleitertaschenbuch Zur Methodik der marxistischen Erwachsenenbildung Reihe Marxistische Taschenbücher Verlag Marxistische Blätter Frank- furt/Main, 1. Auflage 1974, 121 S., brosth. 5 Mark Kunst und ideologischer Kampf Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage 1975, 333 S., brosch., 6,80 Mark Seidel Gottfried Wilhelm Leibniz Urania Verlag Leipzig—Jena—Ber lin, 1. Auflage 1975, 109 S., Leinen 6,80 Mark Redaktionskollegium' Ina Ulbricht (Verantwortiche' Redakteur); Uwe Fischer (stellvertretender verant wortlicher Redakteur) Gudrun Schaufuß. Helmut Roson, Roswitha John (Redakteure); Dr Walter An ders. Dr Uwe Bolster, Dr Siegfried Gitter, Dr. Harry Grannich Dr E. Michael Ilgenfritz. Dr Günter Katsch Dr. Wolfgang Kleinwächter Gerhard Mathow. Dr Otto Müller. Manfred Neuhaus. Dr Karlo Schrö der. Dr. Wolfgang Weiler. Satz und Druck; LVZ Druckerei „Hermann Duncker" III 18 138 Leip zig Veröffentlicht unter tizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Karl-Marx-Platz, Universitäts hauptgebäude. Postfach 9 20. Telefon 7 19 22 15. Bankkonto: 5622 32-550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. Erscheint wöchentlich.