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d I e p f f 5 e ‘a p 1 e s f i • ? 1 MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 29. September 1989 UNIVERSITÄT Sie sind da: Über 2000 neue, wißbegierige Studenten, die sich in 44 Fachrichtungen über fünf Jahre ein hohes Wissen aneignen Fleißig und beharrlich lernen, Idealen der Uni gerecht werden (ÜZ) Mit ihrer feierlichen Im matrikulation am 20. September wurden 2177 Studenten in 44 Stu dienrichtungen an unsere Uni versität aufgenommen. Unter ih nen sind 223 ausländische Stu denten aus 42 Ländern. Bevor im Großen Saal des Gewandhauses die Worte des Gelöbnisses erklan gen, wurden zahlreiche Gäste, die diesem Ereignis beiwohnten, begrüßt. Zu ihnen gehörten der 1. Sekretär der SED-Kreislei tung, Dr. Werner Fuchs, das Mit glied des Rates des Bezirkes Leip zig und Bezirksschulrat Wilfried Trescher, OMR Dr. med. Ender lein, der Generalkonsul der VR Polen in Leipzig, Josef Kotlorz sowie weitere Gäste. Rektor Prof. Dr. sc. Horst Hen nig hieß die jüngsten Studenten an der ältesten Universität unse res Landes willkommen und be tonte, daß die hohen Studiener Wartungen und -anforderungeh erfüllbar sind, wenn die Studen ten mit Fleiß und Beharrlichkeit lernen und Offenheit, Engage ment und - Wissenschaftlichkeit zu den tragenden Elementen während der Jahre an der Uni versität werden. Denn nur wer die Aufmerksamkeit durch sehr gute Leistungen auf sich zieht, wird den Idealen der Universität gerecht. Er führte die Studenten gedanklich auf einen Rundgang durch Leipzig — die fast 825- jährige Messestadt, in der sie die nächsten fünf Jahre wohnen und arbeiten werden. Nach dem feierlichen Gelöb nis, gesprochen von Thomas Eng lich, Mathematik, und Nadja Bar- racling, TAS, nahm der Rektor die Verpflichtung mit Hand schlag von den einzelnen Sek tionsvertretern für ihre Kommili tonen ab. Herzlich begrüßt wur den die jüngsten Studenten na mens der FDJler der .KMU, durch den 1. Sekretär der FDJ- Kreisleitung, Gabriele Wetzel. Sie hob hervor, daß das Enga gement, die Ideen und die Tat kraft von allen FDJlern gefragt ist. Einer guten Tradition folgend, wurden danach emeritierte Pro fessoren herzlich verabschiedet und neuberufene vorgestellt. Der Leipziger Universitätschor und Mitglieder des Gewandhaus orchesters unter Leitung von Wolfgang Unger umrahmten , die Immatrikulationsfeier u. a. mit Sätzen aus Carl Orffs „Garmina burana".. Mit Handschlag verpflichtete der Rektor, Prof. Hennig, die Studenten zu besten Studienleistungen. Foto: ZFF (Kranich) Selbst das Beste tun, damit sich das erfüllt, was ich vom Studium erwarte Gedanken von Thomas Leibold zur feierlichen Immatrikulation Ich komme aus dem Bezirk Ro stock hier an die KMU, um Medi zin zu studieren. Klar, ich habe mich schon eingewöhnt: Das Stu dium geht locker vonstatten und mit den Leuten aus meiner Semi nar gruppe werde ich sicher viel unternehmen — auch in der Frei heit, wo ich gern ein bißchen •jogge“. Das Wohnen in Unter- tniete hat für mich jetzt zu Be ¬ ginn den Nachteil, daß der Kon takt zu den anderen sich nicht so automatisch ergibt wie im In ternat. Dafür habe ich z. B. Ruhe zum Lesen und Arbeiten, wann immer ich will, was ja in jedem Studium nicht unwesent lich ist. Ich hoffe, daß auch die nächsten Jahre das bringen, was ich erwarte, dafür will ich natür lich auch mein Bestes tun. Spanischer Botschafter besuchte die KMU Der Botschafter des Königrei- ches Spanien in der DDR, Alonso Alvarez de Toledo, besuchte am 32. September die Karl-Marx- Universität. Herzlich begrüßte der Rektor Prof. Dr. sc. Horst Hennig den hohen Gast und in formierte ihn über die 580jährige Geschichte der Alma mater Lip- siensis sowie über das gegenwär- tige Wissenschaftsprofil und die künftigen Vorhaben. Während der freundschaftlichen Begeg- nung, an der führende Gelehrte der Sektionen Geschichte und Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft teilnahmen, übergab Botschafter Alonso Al varez de Toledo ein umfangrei ches Buchgeschenk zur Unter stützung der wissenschaftlichen Arbeit dieser Sektionen. Am Nachmittag hielt der Gast vor Wissenschaftlern und Stu denten der KMU einen Vortrag zu dem Thema „Die Rolle Spa niens bei der Bildung des EG- Binnenmarktes“ Des weiteren besichtigte er den Neubaukom- olex sowie Einrichtungen der Universität im Zentrum der Mes sestadt. Kreisparteiaktiv steckte Aufgaben auf dem Weg zum XII. Parteitag ab Durch eigene Leistung Frieden und Sozialismus dienen Schwerpunkte der politisch-ideologischen Arbeit beraten / Parteilehrjahr 1989/90 für Kreisparteiorganisation eröffnet / Verdienstvolle Propagandisten ausgezeichnet (UZ) Getragen von der hohen Ver antwortung, die jeder Kommunist in den gegenwärtig zugespitzten Klassenauseinandersetzungen zu tra gen hat, berieten am 19. September die Parteiaktivisten der Karl-Marx- Universität die Schwerpunkt der po litisch-ideologischen Arbeit im Stu dienjahr 1989/90 und zur weiteren Vorbereitung des XII. Parteitages der SED. Gleichzeitig wurde der Zy klus des Parteilehrjahres 1989/90 er öffnet. Gemeinsam mit den Kom munisten aus allen Bereichen der Universität beriet Genosse Dr. Ro land Wötzel, Sekretär der SED- Bezirksleitung, wie die Genossen in den Partei-, Arbeits- und Stu dienkollektiven den gestiegenen An sprüchen an die politische Massen arbeit gerecht werden und wie aus dem Heute Schlußfolgerungen für die Gestaltung des Morgen gezogen werden können. Klare Positionen wurden dazu im Referat, gehalten von Gen. Dr. Wer ner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL, ih der vorwärtsweisenden Diskus sion bezogen und im Schlußwort er härtet, in denen deutlich wurde, daß sich die Kommunisten dem Kampf stellen. „Im Zentrum unserer ge meinsamen Verantwortung steht, daß sich die uns anvertrauten Stu denten durch e inen belastbaren Klassenstandpunkt gut in den Kämpfen zurechtfinden, durch höch ste Leistungen im Studium und in der selbständigen wissenschaftli chen Arbeit ihre Haltung zu ihrem Staat dokumentieren und als poli tisch und fachlich befähigte Absol venten unsere Universität verlas sen“ — so umriß Dr. W. Fuchs eine der wichtigsten Aufgaben, die an un serer Universität gemeinsam mit al len Mitarbeitern zu lösen ist. Die gegenwärtige Zeit harter Klas senauseinandersetzungen stellen hö here Anforderungen an politische Standhaftigkeit, an Überzeugungs kraft und historischen Optimismus und vor allem an die Bereitschaft, durch die eigene Leistung dem So zialismus und dem Frieden zu die nen. Daher gehe es darum, gestützt auf die Bilanz der eigenen Arbeit, in den Kollektiven zu beraten und zu beschließen, wie der klare Kurs der Partei in der Dialektik von Kon tinuität und Erneuerung ergebnis reicher als bisher und im eigenen Verantwortungsbereich zu verwirk lichen ist. „Es muß ein Ruck durch unsere Reihen gehen, der Schul terschluß muß noch enger und der Wille zum Kämpfen und Verändern noch größer -werden. Der Blick für die Realitäten, für das Typische und Charakteristische, aber auch für neue Erscheinungen und Tenden zen, Nüchternheit und Optimismus Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED- Kreisparteiaktiv am 19. September. sind unverzichtbar, wollen wir unse rer Verantwortung für Gegenwart und Zukunft gerecht werden“, be tonte der Redner und hob vor allem die Verantwortung der älteren, er fahrenen Genossen gegenüber den jüngeren Mitstreitern in den Reihen der Partei hervor. Jedes Parteimit glied sei in die Pflicht genommen, klare Positionen zu beziehen. Die Vezvirklichung des Grundsatzes, Kommunist sein heißt kämpfen und verändern, gelinge uns in dem Maße, wie sich jeder Genosse selbst tiefe Einsichten in die Gesamtpolitik der Partei erarbeitet, wie wir uns ge- gegenseitig dabei helfen, die besten Argumente zu finden und für deren Realisierung und offene Propagie rung eintreten, hob Dr. W. Fuchs hervor. Gerade aktuelle Ereignisse ver langen, daß alle Genossen die Her ausforderung an ihr Wirken, ihren persönlichen Einsatz annehmen, ihre politische Arbeit verstärken und Leistungen organisieren. Das be trifft die Arbeit auf allen Gebieten, die die KMU zu vertreten hat. Als Schwerpunkte formulierte er: 1 . Ständige Gewährleistung einer konstruktiven politischen Atmo sphäre, eines solchen Klimas in einem jeden Kollektiv, das gekenn zeichnet ist durch das unerschütter liche Vertrauen zwischen der Partei und allen Mitarbeitern und Studen ten. 2 .-Wollen wir den XII. Parteitag vor allem durch Leistungen in allen Hauptprozessen vorbereiten, wobei die Ausbildung, und Erziehung der Studenten und des wissenschaftli chen Nachwuchses auf hohem fach lichen Niveau im Geiste der wissen- Kreisleitung, hielt das Referat auf dem Foto: Müller schaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse die grundlegende Aufgabe ist und bleibt. Das erfor dert die gewissenhaft allseitige und termingerechte Erfüllung der Plan- und Wettbewerbsaufgaben durch je des Kollektiv sowie die Erarbeitung bzw. Untersetzung eines realen an spruchsvollen Planes 1990 und sei ner anteiligen Erfüllung bis zum XII. Parteitag. 3. Wollen wir den Umtausch der Parteidokumente' und die damit ver bundenen persönlichen Gespräche sowie die Parteiwahlen 1990 so vor bereiten und durchführen, daß die führende Rolle der Partei die Kampfkraft jedes Parteikollektivs erhöht, die politisch-ideologische Einheit und organisatorische Ge schlossenheit der Partei gefestigt und gerade in dieser politisch an spruchsvollen Zeit unsere Partei durch die Aufnahme von neuen Kandidaten klassenmäßig gestärkt wird. Fünf Genossen legten in der Dis kussion ihre-Positionen dar, wie sie ausgehend von Erreichtem sich der Herausforderung unserer Zeit stel len. Dr. Manfred Anders vermittelte aus seiner Arbeit als GO-Sekretär Journalistik Erfahrungen und machte deutlich, wie Wissenschaft ler und Studenten gemeinsam um Antworten auf stehende Fragen rin gen. Rektor Prof. Horst Hennig ver wies darauf, daß es notwendig sei, ausgehend von persönlichen Erfah rungen unsere gesellschaftliche Ent wicklung unserer Jugend deutlich zu machen, um den Blick für Ereig nisse zu schärfen, die Jugendliche nur schwer durchschauen können. . (Fortsetzung auf Seite 2) Ehrentafel Anläßlich des 15jährigen Be stehens der Kampfgruppenhundert schaft „Gerhard Harig“ werden nachfolgend genannte Angehörige der Karl-Marx-Universitt mit ho hen Auszeichnungen geehrt. Im Namen des Ministerrates der DDR — Ministerium des Innern — wird als Zeichen der Würdigung be sonderer Verdieoste und des per sönlichen Einsatzes zur Stärkung der Kampfgruppen der Arbeiterklas se die „Verdienstmedaille der Kampfgruppen“ in Gold an Genos sen Horst Kiel, die „Verdienst medaille“ in Silber an Genossen Frank Höppner und die „Verdienst medaille“ in Bronze an Genossen Horst Schulze verliehen. Als Anerkennung ausgezeich neter Leistungen bei der-Erfüllung der den Kampfgruppen gestellten Aufgaben wird die Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen in den Kampfgruppen der Arbeiterklasse" an die Genossen Klaus Schulze und Ralf Schulze verliehen. Im Namen des Sekretariats der SED-Kreislei tung und des Rektors der KMU wer den die Genossen Hans Andreß, Gerald Hofmann, Siegfried Kautzsch, Dietmar Köhler und Horst Schlemmbach als „Aktivisten der so zialistischen Arbeit“ ausgezeichnet. Für ihre 15jährige Dienstzeit in den Kampfgruppen der Arbeiter klasse erhalten folgende Genossen die Medaille „Für treue Dienste" in Silber: Hans Andreß, Rolf Baumbach, Pe ter Beckmann, Günter Berger, Wolf gang Beyer, Erick Dankwardt, Wer ner Engewald, Heinz Förster, Horst Göhler, Siegfried Golbs, Gerd Gruhle, Peter Hamann, Rainer Her berger, Helge Herweg, Rainer Herzschuh, Joachim Heynoldt, Frank Höppner, Manfred Hötzel, Hanno Hoppadietz, Eberhard Hover, Günter Hübner, Ernst Mi chael llgenfritz, Reinhard Kirme, Siegfried Knopfe, Dietmar Köhler, Arwed Kramer, Peter Krawczyk, Gün ther Kühn, Rainer Lüttig, Klaus Mel zer, Roland Pfestorf, Klaus Prei- sigke, Klaus Puder, Walter Purkert, Harry Reichel, Hans-Joachim Rühle, Horst Schäffner, Rainer Schlesier, Jürgen Schmelzer, Herbert Schmie del, Hartmut Schmidt, Rolf Schne- delbach, Joachim Schulz, Klaus Schulze, Werner Seifert, Joachim Sieler, Günter Starke, Klaus Sühnel, Friedmund Uhmann, Manfred Ul brich, Dieter Weihrauch, Joachim Weiß, Michael Weiter, Gerhard Wendt, Reiner Wennrich, Hubert Wittwer, Peter Wonerow, Peter Wün sche. Ossietzky-Kolloquium „Der Publizist Ossietzky“ - unter diesem Motto stellen Studenten der Sektion Journalistik am Mittwoch, dem 4. Oktober, ihre Forschungser gebnisse vor. Anlaß dieses Kollo quiums ist der 100. Gebursag des ehemaligen Welbühnen-Chefre- dakteurs und Friedensnobelpreisträ gers. Das Kolloquium findet in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Hörsaal 19 statt. Interessenten sind herzlich ein geladen. Hier, an unserer Leipziger Uni versität, begann für mich 1951 mein Berufswunsch Arzt Wirklichkeit zu werden. Diese hohe Schule forderte mich als jungen Kommunisten viel fach. Da waren berühmte Lehrer, aus der bürgerlichen Schule hervor gegangene Gelehrte. Von ihnen nahm ich ein solides medizinisches Grundwissen mit auf den Weg. Sie lehrten mich ärztliche Verantwor tung, regten zu Forschungen an. Aber sie zwangen mich auch zu end los vielen Diskussionen. Hier mußte nicht nur mein Wissen, sondern auch meine Weltanschauung ihren Prüfungen standhalten. Eine ausge zeichnete Schule, prägend für das weitere Leben. Zwingen wir unse ren heutigen Nachwuchs genügend, auf ähnliche Weise Haltung zu be ziehen? Eine Frage, die mich zu- tiehst bewegt. Heute erleben wir wieder schmerzlich, wie eine Reihe von Ärz ten ihre Heimat, unsere Republik Das Wort zur Sache: Dem Eid treu bleiben OMR Prof. Dr. sc. Karl Bilek, Direktor der Klinik für Gynä kologie und Geburtshilfe, auf der Manifestation der Angehö rigen der Intelligenz am 21. 9. verläßt. Die Republik, der sie ihre Ausbildung und einen sicheren Ar beitsplatz zu Verdanken haben. Schon bei ihrer Bewerbung haben sie versprochen, alles in ihren Kräf ten stehende für Wohl und Gesund heit ihrer Mitmenschen tun zu wol len. Mit dem Eid des Hippokrates und im feierlichen Gelöbnis haben auch diese Mediziner das bekräftigt. Und dann gehen sie in ein Land, das mit Ärzten überversorgt ist, ver lassen gewissenlos ihre Patienten ... Prägend war für mich auch ein weiteres Erlebnis. Drei Sommer lang habe ich in einem Kranken haus im Kreis Löbau meine Famu latur absolviert. Dort habe ich von einer Ärztin gelernt, was es heißt, ständig für einen Patienten da zu sein, sein Vertrauen zu gewinnen und dieses auch' ständig durch ein vorbildliches ärztliches Handeln zu rechtfertigen. Zwischen ihr, meiner Lehrerin, die streng christlichen Glaubens war, und mir als jungen Kommunisten und Studenten entwik- kelte sich ein freundschaftliches Verhältnis — geprägt von Achtung und gegenseitiger Anerkennung der unterschiedlichen Haltungen. Ich meine, und schließe mich da ein, jeder an unserer Universität wir kende Arzt muß sich stets von neuem die Frage vorlegen, ob er gleiches unserem Ärztenachwuchs vorlebt. Poetikvorlesungen Aus Anlaß des 40. Jahrestages der DDR veranstaltet der Lehrstuhl DDR-Literatur an der Sektion Ger- manistik/Literaturwissenschaft in Übereinstimmung mit der Leitung der Karl-Marx-Universität Poetikvor lesungen. Wichtige Schriftsteller un seres Landes geben Einblick in ihre Schaffenspositionen, in ihre Wirk lichkeitserkundung, in die geistigen Auseinandersetzungen unserer Zeit. Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags 17 Uhr im Hörsaal 13 statt. Folgender Ablauf ist vorgese hen: 3. 10. - Jurij Brezan; 10. 10. — Joachim Nowotny; 17. 10. - Erich Köhler; 31. 10. - Christoph Hein; 7. 11. - Heinz Czechowski; 14. 11. - Helga Königsdorf; 21. 11. — Christa Wolf; 28. 11. — Jurij Koch 5. 12. — Rainer Kirsch 12. 12. - Volker Braun. Mit Tat, Hirn und Herz für unseren Staat Wer, wenn nicht wir? Vor den Verbands wahlen der FDJ Wer ist verantwortlich für die Spaltung Deutsch lands? - UZ-Serie f „Eß O Eß" - oder 63 die Rettung der Eßkultur