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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198900008
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19890000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19890000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Band 1989
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BETRIEBSKOLLEKTIVVERTRAG 1989 Wie wurde er bisher erfüllt? Gemeinsame Zwischenbilanz des Rektors und des Kreisvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft zum bisherigen Erfüllungsstand Es wird der Realisierungsstand von Schwerpunktaufgaben dargelegt. (Anmerkung: Es wird nur der erste Bezugspunkt des BKV- Abschnittes angegeben.) 1. Entwicklung und Förderung der schöpferischen Initiativen der Werktätigen Die öffentliche Führung des so zialistischen Wettbewerbs ist ein fe ster Bestandteil der Leitung im Uni versitätsmaßstab (1.1.). Es kann eingeschätzt werden, daß es in ver stärktem Maße gelungen ist, das so zialistische Leistungsprinzip zum methodischen Hauptinstrument der Leistungsvergleiche zu entwickeln. Anhand festgelegter Kriterien wur den in den einzelnen Wettbewerbs gruppen die Sieger ermittelt (veröf fentlicht in UZ Nr. 18/89) und aus gezeichnet. Von 547 Kollektiven wurde an 532 der Ehrentitel „Kollektiv der soziali stischen Arbeit“ verliehen. 278 Kol lektive verteidigten gleichzeitig den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“. Die 66 Wettbewerbsbeschlüsse der Sektionen, Kliniken und Einrich tungen der KMU 1989 beinhalten 3259 anspruchsvolle Verpflichtun gen zur Erfüllung und Überbie tung der staatlichen Aufgaben. Sie stellen in ihrer Gesamtheit einen wichtigen Beitrag zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR und zur Vor bereitung des XII. Parteitages der SED dar. 900 Verpflichtungen sind auf die qualitative Verbesserung in Erziehung, Aus- und Weiterbildung und 803 Verpflichtungen auf For schungsvorhaben gerichtet. Erstma lig sind 150 Verpflichtungen für die Unterstützung des Territoriums fi xiert worden. Im Rahmen der Neuerertätigkeit (1.5.) wurden bisher 178 Neuererlei stungen (1988: 173) und 16 Neuerer vereinbarungen (1988: 21) zur Über leitung eingereicht. Die Beteiligung der Neuerer insgesamt ist jedoch rückläufig (1989: 704; 1988: 725). In der Praxis zeigt sich, daß die Im pulse dazu noch zu sehr vom BfNS und dem Neuereraktiv des KV aus gehen und nur wenige staatliche Lei- ter dieses Instrument zur aktiven Beeinflussung der Neuererbewe gung nutzen. Hervorzuheben sind folgende Leistungen: — Von einem Neuererkollektiv der Sektion Stomatologie und eines Ber liner Betriebes wurde ein Funken- erosionsgerät zur Bearbeitung von edelmetallfreien Legierungen an Zahnersatzteilen entwickelt und ge baut. Bei wesentlicher Verringerung zeitaufwendiger Handarbeiten erge ben sich eine Vielzahl von Möglich keiten für die gezielte Oberflächen- Anpassung bei Metallkronen und Inlays. — An der Sektion Psychologie wurde eine Anleitung für das Kon zentrationstraining für Schulkinder erarbeitet. — In der Betriebstechnik Stadtmitte wurde ein Neuerervorschlag zur Überwachung der Leistungszähler für Elektroanlagen mittels optoelek tronischem Gerät entwickelt und er probt. Bei der Bearbeitung der 21 Schwerpunktaufgaben wurden be reits von elf Aufgaben die Lösungen übergeben, bei acht Aufgaben be gann die Überleitung, bei einer Auf gabe wurde die Zielstellung erfüllt, und eine Aufgabe wurde noch nicht begonnen. An der Erfüllung der in den Plänen enthaltenen Zielstellun gen für die Schutzrechtsarbeit wird intensiv gearbeitet. Zu den vorlie genden Forschungsergebnissen wur den Patentanmeldungen hinterlegt durch die KMU 1989 41 (1988: 38) und Industrie mit Beteiligung der KMU 15 (1988: 17). Mit dem Ziel der weiteren Qualifi zierung der Schutzrechtsarbeit wurde durch den Rektor die „Ord nung über die Erfinder- und Schutz rechtstätigkeit“ erlassen. Zur Beratung des Rektors wurde ein Schutzrechtskollektiv unter Lei tung des Prorektors für Naturwis senschaften berufen. Aus den schutz rechtlich abgesicherten Forschungs ergebnissen ragt aus der Sektion Biowissenschaften das Verfahren zur Herstellung von Monoklonalen Antikörpern . gegen Phycobilipro- teine heraus, mit dem Hybridhybri- dorne auf der Basis eines interna tional neuen Selektionsverfahrens hergestellt werden können. Ebenso sind aus der Sektion Chemie Pa tentanmeldungen zu einem neuen Pflanzenschutzmittel hervorzuhe ben, die im Erfinderwettbewerb der Jugend gemeinsam mit dem VEB Cherhischen Kombinat Bitterfeld entstanden. Entsprechend der Ver pflichtung 1.9. des BKV wurden so wohl durch die staatlichen Organe der KMU als auch durch die Rechts kommission des Kreisvorstandes Rechtsberatungen durchgeführt. Die Abteilung Arbeitsökonomik/ Arbeitsrecht klärte im ersten Halb jahr insgesamt 145 Rechtsfälle. Außerdem wurde das Betriebsdo kument E 410 (Urlaubsvereinba rung) und die „Vereinbarung der aufgabengebundenen Leistungszu schläge (ALZ) für Wissenschaftler und Forschungsingenieure“ überar beitet. 2. Durchsetzung des sozialistischen Leistungsprinzips bei Lohn und Prämie tralen Prämienfonds bisher finan- Stockung der Jahresleistungsprämie ziert wurden: ist unzulässig. Der Vergabezeit- — Prämien für Mitarbeiter des Na- punkt der Mittel des Paragraph- turwiss.-Theoret. Zentrums, 74-Fonds liegt im zweiten Halbjahr. Der zentralisierte Paragraph-74- Fonds ist für 1989 mit 172,0 TM ge plant. Per 30. Juni 1989 wurden 86,9 TM = 50,5 Prozent verbraucht. — Prämie an das Kollektiv „Zen trallabor“ im Institut für klinische Chemie und Labor.-Diagnostik des Bereiches Medizin, — 1005 Exemplare Debes, Zimelien (VEB Seemann Verlag), — Prämien für Vorbereitung und Durchführung der Wahlen am 7. Mai 1989. Die Mittel des Paragraph-74- Fonds in Höhe von 1025 TM sind ausschließlich für die Anerkennung hervorragender Leistungen in Erzie hung, Aus- und Weiterbildung ein zusetzen. Der Mindestbetrag für eine Prämierung aus dem Para- graph-74-Fonds muß 400 Mark be tragen. Eine Verwendung der Mittel des Paragraph-74-Fonds zur Auf- Aus zentralen Mitteln erfolgten sieben Aktivistenauszeichnungen (3,5 TM). Die Pestalozzi-Medaille in Gold wurde 26mal (26,0 TM) verlie hen. Im Jahr 1989 sind 30,0 TM für den Wettbewerb „Feste Brennstoffe, Fernwärme und Elektroenergie“ ein geplant worden. Diese Summe wird erstmals voll aus Prämienmitteln fi- nanziert. Bezüglich der Rückgewin nung von Sekundärrohstoffen wird abgerechnet: 64,4 t Altpapier (83,6 Prozent) und 153,3 t Schrott (102,2 Prozent) lung des notwendigen Warenfonds an Frischgemüse, Obst und Quali tätskartoffeln. Die schrittweise Ver änderung des Handelssortiments wird realisiert. Insgesamt konnten den 12 000 KMU-Mitarbeitern 7138 Ferienrei sen wie folgt zur Verfügung gestellt werden (4.26.): 2069 FDGB-Reisen, 4436 in betriebseigenen Heimen. 200 Reisen Velka Lomnica, 35 Universi tät Brno, 88 Reisen von Partnern aus Budapest, 76 Universität Wro claw. 60 Reisen ALW Poznan, 114 Reisen durch Partner’ in Prag, 30 durch Partner in Sofia und sechs Reisen durch Partner in Kiew. Des weiteren wurden 13 Touristenreisen des FDGB und elf Reisen mit der „Arkona“ angeboten. Zur Erhöhung der Auslastung in der Vor- und Nachsaison wurden Angebote an das BEG Dranske, den VEB Böhlen, den VEB Waschgerätewerk Schwar zenberg u. a. unterbreitet. kann in Kindergärten voll abge- deckt werden (noch freie Kapazi tät), in Kinderkrippen jedoch ist eine bedarfsgerechte Versorgung nicht möglich. 41 Anträge konnten noch nicht realisiert werden. Am 1. Juni wurde die rekonstruierte Kin derkrippe Lichtenbergweg wieder übergeben. Die Gestaltung der Wohnungspo litik (4.13.) basiert auf der Verein barung zwischen der KMU und dem Rat der Stadt Leipzig über die schwerpunktmäßige Versorgung der Mitarbeiter, Absolventen und Forschungsstudenten. Zur Unterstützung der Eigenlei stungen bei Ausbauwohnungen und Eigenheimbauten würden per 30. 6. 1989 für 16 Mitarbeiter zinslose Kre dite in Höhe von 75,0 TM gewährt. Seit Mai 1973 wyrden insgesamt etwa 1,5 Mio M Baudarlehen aus gereicht. Für den Urlauberaustausch 1989 werden 180 Plätze bereitgestellt. Zur Durchführung der Kinderferien lager wurden 950 Plätze angeboten. Am Wintersportlager in Domasov nahmen wie geplant 48 Kinder teil. Die Unterbringung der Kinder un serer Betriebsangehörigen (4.12.) Im Berichtszeitraum konnten 61 Wohnungsprobleme an der KMU ge löst werden, davon 30 Absolventen, acht Forschungsstudenten und 23 Mitarbeiter (Vergleichszeitraum 1988 — 81 Fälle). Die Veteranenbe- treuung erfolgt an der KMU sowohl zentral als auch in den jeweiligen Struktureinheiten. 5. Förderung der allseitigen Bildung Die Betriebsakademie schuf die notwendigen Voraussetzungen für eine den Anforderungen entspre chende Weiterbildung. An der Ver wirklichung der Zielstellung, daß bis zum Jahr 1990 90 Prozent des sonstigen Fach-, Verwaltungs-, Be triebs- und Wirtschaftspersonals über einen Hochschul- oder Fach schulabschluß, die Meisterqualifika tion oder den Facharbeiterabschluß verfügen, wurde in Zusammenar beit mit , den staatlichen Leitungen und ihren betrieblichen Gewerk schaftsleitungen zielstrebig gearbei tet. Es ist abzusehen, daß die Ziel stellung 1990 verwirklicht .Wird, Pas Angebot an Lehrgängen und die Realisierung spezieller Weiterbil- dungsmaßnahmen vpr allem in In formatik. GAB. ■ Kesselwärter u. a. an der Betriebsakademie und an Bil dungseinrichtungen des Territo riums sicherte eine praxiswirksame und den Anforderungen an Ra tionalisierung und Intensivierung entsprechende Weiterbildung der Mitarbeiter. So nahmen an beruflich-fachli chen Lehrgängen 633, an Lehrgän gen in Informatik 289 Universitäts- angehörige teil. Die marxistisch-leninistische Wei terbildung bildete auch im Stu dienjahr 1988/89 einen besonderen Schwerpunkt. An den unterschiedli chen Formen der staatlichen ML- Weiterbildung nahmen 1115 Mit arbeiter teil. Zur Weiterbildung im Ausland weilten 1988/89 43 Wissenschaftler des Hochschulbereiches, darunter 24 in der UdSSR. 20 Mitarbeiterinnen der KMU schlossen im Juni 1989 er folgreich den Lehrgang zum Erwerb des innerbetrieblichen Fachschulab schlusses ab. Im Bereich Medizin stehen ins gesamt auf der Grundlage der Bil dungskonzeption dieses Bereiches 276 Mitarbeiter in der Ausbildung, 153 werden ihre Erwachsenenbil dung 1989 beenden, und neun Mit arbeiter nehmen 1989 eine Weiter bildungsmaßnahme auf. Im Ver- waltungsbereich erfolgt wiederum ejn Informatiklehrgäng. s Durch den Schweißbeauftragteh der KMU wurden Wiederholungs lehrgänge abgesichert, so daß Fremdbetriebe nicht mehr benötigt werden. Zur Absicherung des 'Bedarfs von Fachkrankenschwestern wurde durch die Bildungsstätte des Berei ches Medizin erstmals ein Lehrgang organisiert. 133 Fachschulstudenten beginnen im Studienjahr 1989/89 ihre Aus bildung für einen mittleren medizi nischen Beruf, und 137 Absolventen beginnen ab September 1989 ihre Tätigkeit. Des weiteren wurden 17 Informa tionsveranstaltungen im Berufsbe ratungszentrum durchgeführt. 3. Verbesserung der materiellen Arbeitsbedingungen der Werktätigen und des Inhalts der Arbeit Durch die per 1. Juli 1988 und per 1. Oktober 1988 wirksam geworde nen leistungsorientierten Lohnmaß nahmen für das Heilpersonal, Tier ärzte und für Wissenschaftler wurde dem Leistungsprinzip stärker Rechnung getragen. Für die materielle Stimulierung mittels Lohn wurden für das Jahr 1989 823,1 TM Lohnfondszuwachs be reitgestellt, die leistungsorientiert eingesetzt werden. Im Hochschulbereich werden 306,1 TM für Steigerungssätze und leistungsorientierte Gehaltszu schläge (LOG) eingesetzt. Diese Sti- mulierungsmittel werden erst zum 1. September 1989 wirksam. Über die Mittel zur Stimulierung des sonstigen Fach-, Verwaltungs-, Betriebs- und Wirtschaftspersonals in Höhe von 393,3 TM konnten die Einrichtungen zum 1. April 1989 ver fügen. Die Orientierung erfolgt vor rangig auf die Gewährung leistungs orientierter Gehaltszuschläge (LOZ). Nur in begründeten Aus nahmefällen wurde eine Erhöhung des Grundgehaltes vorgenommen. Mit den bereits eingesetzten LOZ- Mitteln plus Zuwachs 1989 standen den Einrichtungen insgesamt 335,4 TM LOZ-Limit monatlich zur Ver fügung. Eine zum gegenwärtigen Zeitraum vorgenommene Überprü fung der eingesetzten LOZ-Mittel zeigte, daß von den Einrichtungen nur 311,3 TM in Anspruch genom men wurden. Hier wird deutlich, daß einige Einrichtungen die zur Verfügung gestellten Mittel nicht verantwortungsbewußt einsetzen. In Auswertung der zum 1. April 1989 wirksam gewordenen LOZ- Stimulierung wurde deutlich, daß die Leistungseinschätzungen quali tativ unterschiedlich vorgenommen werden. Es muß nochmals darauf hingewiesen werde’ i daß die Ent scheidung über dev Pia tatz von Sti- Fotoabteilungen Kompliziert ist auf Grund des Per ¬ gegeben. beitsschutzbelehrungen Im Rahmen der Hauptinstandset- über Die Mehrzahl der Sektionen setzt Arbeitshygienische Analysen und Die Ensembles und Zirkel der widmen Volkskunstschaffenden weiteren erfolgt jährlich die Des Die von der Hauptabteilung Kul ¬ angebotenen Anrechtsreihen Sonderveranstaltungen er ¬ freuen sich großen Zuspruchs. der Die sportlichen Aktivitäten an einen blematisch ist dabei die Bereitstel- 1 Marathonlauf. Eine weitere sportli- Schwerpunkte, die aus dem zen-' des Vorjahres. zung höhe reali- Kon ¬ tur und des Ferienobjektes Antons- wurden die Medien teilweise Einsätze werden von fern des IfK in der 30. Juni 1989 mit Prozent belastet, ten Prämienfonds chen Zeitpunkt Der zentrale Reservistenver- im Oktober 1989 wird vorbe- Die im BKV eingegangenen Ver pflichtungen (3.1.) sind alle begon nen. Die Bauwerke 1 und 2 des Tech nikum Analytikum werden bis 7. Oktober 1989 fertiggestellt- und bis Dezember 1989 zur Nutzung über ¬ führt, gleich reitet. Im Bereich Medizin wurden Bege hungen im Bettenhaus, Dialyse — In nere Medizin, Pharmakologie "und den Mitarbet studienfreien verschiedenen durchgeführt. mit den einzelnen Sektionen die zentrale Raumplanung. analysen zu OP-Bereichen liegen als Diplomarbeiten vor, was gleich zeitig ein wichtiger Bestandteil für die Bewertung der Belastungen ist. Unfalluntersuchungen und Bege hungen erfolgten durch die Sicher heitsinspektion der KMU, und vor Ort wurden Hinweise insbesondere zur exakten Ausführung von Ar- die TM zum 1989 In den Einrichtungen jedoch ist das Niveau des kulturellen Lebens von unterschiedlicher Qualität. In den Sektionen TV, Physik und Wirt schaftswissenschaften, an der UB und dem ITL gibt.es eine gute Kul turarbeit. gen und 4078 Blutentnahmen siert. Insgesamt gab es 50 846 sultationen. Im Berichtszeitraum gibt es Zur Aufrechterhaltung der Funk tionssicherheit erfolgen in den Kin dereinrichtungen, Mensen und Fe rienobjekten planmäßig und opera tiv Reparaturen. Investitionen 18 581 TM, Werterhal tung 11 793 TM. Auf die Durchsetzung des Schicht prinzips (3.8.) wurde durch das Di rektorat für Studienangelegenheiten weiterhin orientiert. Es erfolgt eine ständige operative Zusammenarbeit Am 23. 6. 1989 war Richtfest am Bau des Bestrahlungszentrums LUE R 20. Jetzt folgen stabile Winterfest machung für den Innenausbau so wie die Sicherung der Montagefrei heit für das Gerät im ersten Halb jahr 1990. dem 40. Jahrestag der Republik wichtige Beiträge. Der 13. Kultu rell-künstlerische Wettstreit zeigte ein beachtliches Niveau. ehe Großveranstaltung war das 15. Universitätssportfest am 21. 6. 1989. Ungenügend genutzt wurden die Fahrten mit Wintersportzügen (Wit terung) sowie öffentliche Wande rungen. erneuert, das Dach komplett instand- gesetzt und des weiteren wurden Teilbereiche unterkellert. In weite ren Rekonstruktionsetappen ist vor gesehen, ab 1990 das Niveau der Ur lauberzimmer zu verbessern (s. UZ, Nr. 22). Im Gesamtmaßstab der KMU er gibt sich folgender Stand: gen sind bis Mai 1990 geplant. Beim Versorgungszentrum im Bereich Me dizin erfolgen das Setzen der Gleit kerne und der Montagebeginn ge mäß Ablaufplan: Die Rekonstruk tion der Kinderklinik Stat. 1/10 ist fast abgeschlossen. Mitte August er folgen Übergabe und Nutzung. Für den Sammelkanal begannen die Aus schachtungen, wobei es Verzug mit Betonfertigteilen gibt. Im Rahmen der Werterhaltung wurden durch das Direktorat Tech' nik wesentliche Maßnahmen be gönnen. Hervorzuheben sind um- fangreiche Arbeiten in der Sport halle Lumumbastraße und im Sport Objekt Fichtestraße. Durch • VMI Auflagen erteilte die Arbeitsschutz inspektion des FDGB-Bezirksvor- standes Leipzig in verschiedenen Sektionen und Bereichen. Die Entwicklung des Freizeit sports ist in Verbindung mit den® „Wettbewerb des Rektors und des Kreisvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft zur Entwicklung des Freizeit- und Erholungssports“ zu betrachten. Weitere Untersuchungen erfolg ten in der Zentralen Wäscherei und in der Milchküche der Kinderklinik. materielle Stimulierung 684,4 bereitgestellt. Diese wurden überwiegenden Teil zum 1. Juli wirksam. Zur Durchführung des Verseht' tensports gibt es entsprechende ma teriell-technische und finanziell 6 Unterstützung. KMU (6.6.) wurden auf der Basis des Planes der zentralen Großver anstaltungen. und Spörtwettkämpfe verwirklicht. Diese positive Bilanz ist vor. allem den erhöhten Initiati ven der Mitarbeiter des IfK und der Sportkommission zu verdanken. Her- vorzuhebende Veranstaltung im Be richtszeitrum ist der 13. KMU- das Prinzip der Schichtplanung gut um, jedoch gibt es nach wie vor Sek tionen mit Ausnahmewünschen (Ge schichte, ANW). Es gelang, für das Studienjahr 1989/90 die Lehrveran staltungen für alle Hauptnutzer des Komplexes Stadtmitte nach den Wünschen der Sektionen unterzu bringen. Für den Bereich Medizin können nur in begrenztem Umfang Räume bereitgestellt werden. Diese Lösung befriedigt noch nicht. Krankenstand (4.4.) von 6,6 Prozent an der KMU (HSB: 6,0 Prozent; EM: 7,3 Prozent). Das entspricht Begehungen wurden an der KMU weiter fortgesetzt (3.2.). Es erfolgten im Hochschulbereich in der Sektion TV Messungen bezüglich Lärm, Be leuchtung und Staub (WB Tierfüt terung, LVS Probstheida). Aus den Resultaten ergaben sich keine ge sundheitsschädigenden Einflußfak toren, so daß keine Auflagen erteilt wurden. Außerdem erfolgten Mes sungen im Direktorat Technik (Bau hof, Tischlerei und Kältewerk) und Begehungen an' der Sektion Fremd sprachen. Hinsichtlich des Gesundheits-, Ar- beits- und Brandschutzes (GAB) sind viele Aktivitäten realisiert wor den. Es gab sechs Lehrgänge mit 160 Teilnehmern zum Erwerb und zur Wiederholung des Befähigungsnach weises im GAB. Es wird eingeschätzt, daß die KMU ein vielfältiges und niveau volles Angebot kultureller und sportlicher Veranstaltungen unter breitet, das durch Mitarbeiter, Stu denten und das Territorium genutzt wird und zur sinnvollen Freizeitbe schäftigung beiträgt (6.1.). braucht. Das sind 23,3 Prozent der Vorgabe. Die Prämienmittelinan spruchnahme ist für das erste Halb jahr als zu gering einzuschätzen, auch wenn der Schwerpunkt der Prämierung mit der Zahlung der 1719,9 TM = 17,9 Beim zentralisier- wurden zum glei- 409,1 TM ver- Das „Komplexe Qualifizierungs- Vorhaben“ der Kulturfunktionäre wird vorbereitet. Es findet vom 25. bis 27. 10. 1989 in der Jugendher berge in Dahlen statt. Auch 1989 ist es ein unbedingtes Erfordernis, die zur Verfügung ste henden Fonds zur Erhaltung und Entwicklung der materiell-tech nischen Basis so effektiv wie mög lich einzusetzen (3.1.). Es wurden im ersten Halbjahr 12 440,0 TM Invest mittel und 677,5 TM Mittel für die im BKV enthaltenen Werterhal tungsmaßnahmen realisiert. Die Betriebspoliklinik (4.1.) un ternahm große Anstrengungen, um die eingegangenen Verpflichtungen mit der KMU und dem Territorium zu erfüllen. Im ersten Halbjahr wur den 609 arbeitsmed. Tauglichkeits- und Überwachungsuntersuchungen (46,8 Prozent), 7200’ Vorsorgeunter suchungen, 81 Vorrentneruntersu chungen, 5901 Blutbilduntersuchun ¬ zielgerichtete Unterstützung des Trainingszentrums Schwimmen. Der KMU stehen als Prämien fonds 1989 insgesamt 9625,3 TM zur Verfügung. In diesem Betrag sind die Überträge aus dem Jahr 1988 enthalten. Von diesem Betrag wer den 1753,9 TM zentral, 7359,4 TM de zentral und 512,0 TM für zusätzliche Forschungszuschläge und Nachnut zung wissenschaftlich-technischer Leistungen eingesetzt. Der Gesamtprämienfonds war per mulierungsmitteln, sei es Lohn oder Prämie, nur mit Zustimmung der je weils zuständigen betrieblichen Ge werkschaftsleitung rechtswirksam wird. Zur Erhöhung der Lohnprä mien des Betriebs- und Wirtschafts personals wurden 123,7 TM zur Ver fügung gestellt. Auf der Grundlage abgeschlossener Lohnprämienver einbarungen hat sich die Stimulie rung der Betriebshandwerker des Direktorates Technik, der Kü chentechnik, der Kfz-Werkstatt, der Lkw-Fahrer, für das Wirtschafts personal des Direktorates Wirt schafts- und Sozialeinrichtungen so wie der Facharbeiter der Datenver arbeitung mit Lohnprämien be währt. Gleiches trifft für die zentra len Wirtschaftsbetriebe des Berei ches Medizin zu. Im Bereich Medizin wurden für Im ersten Halbjahr 1989 wurden von den uns für 1989 zur Verfügung stehenden 190 SV-Heilkuren 93 ver geben. Von den prophylaktischen Kuren wurden bisher 62 vergeben. Hinsichtlich der Versorgungsleistun gen (4.8.) wird eingeschätzt, daß in allen Mensen stets um eine stabile, abwechslungsreiche Mittagessen versorgung gerungen wurde. Pro- 4. Sicherung und Entwicklung der gesundheitlichen und sozialen Betreuung 6. Entwicklung des geistig-kulturellen und sportlichen Lebens Bezüglich wehrsportlicher Aktivi täten wurden im Mai 1989 die „Woche des Wehrsports“ und die Kreis wehrspartakiade der KMU durchge- sonalmangels die Mitarbeit der geben. Bauwerk 3 und Außenania- BPK. Arbeitsmedizinische Komplex- Zeit viele Aktivitäten zur Erhaltung der Sportstätten für die Absiche rung der studentischen Sportausbil” düng geleistet. . (Fortsetzung auf Seite 1 Werterhaltungsarbeiten an den Wohnheimen (Sanitär-, Dachre konstruktion) laufen, die Instandset zungsarbeiten am Gebäude der Sek tion Chemie werden begonnen (Dach). Für die Rekonstruktion des Aufzuges in der Orthopädie sind die Bauhauptleistungen abgeschlossen. Die Montage erfolgt nach Anliefe rung des Aufzuges (1990). Jahresleistungsprämie im Halbjahr liegt. Im Ferienobjekt Graal-Müritz konnten im April 1989 50 Mit arbeiter eine prophylaktische Kur erhalten (4.19.). Für 30 prophylakti sche Kuren im BPL Grünplan im September 1989 lagen am 30. 6. 1989 alle 30 Anträge vor. zweiten 112 225 Ausfalltagen, das sind 2790 weniger als im Vergleichszeitraum
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