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--Ich stNHU, ollier :n zu ählen name. 25. Deutscher Dichter. 26. Ehemaliger orientali- I Wer Herrschertitel. 27. Straubenart. 28. Feldmarschall I des Großen Kurfürsten. diese lf die Aus ¬ emde, sagte. !, aus ugen, ht 1« taunt, cechen hatte hlietz. Manu sein« auch etzlich nnen. aber estern nmal sung, IlierS chade !7,l. chncc« achten, mgen. 12.55: ierbc- Sörsc. ibend > und eiter' .resse' Ebe !. Ä. (Or- 9.V0: Kin« dbcrl n Ec« cking. d vie nlicd- reich« nanu nd>v.« ;anL- ichäd- Ischl: — 26 - Gold ist dein Haar, und nun versuche dein Glück am Königshofe. Doch wegen deine» Herzens brauchst du nicht zu bangen, ob es »on Gold ist, denn es sieht dir ja niemand hinein." Frohgemut eiste Nia in die Residenz, denn sie wollte schrecklich gern Königin sein. Kurz vor dem Schloss tras sie aus einen Bettler, der am Straßenrand- sah. Ls war ober der junge König, der sich als solcher verkleidet hatte. Lr streckte ihr di« Hand entgegen und rief: „Schöne Jungfrau, o gib mir eine ein zige 'perle aus deiner goldenen Krone. Sch bin so arm und habe nichts, um mich zu nähren." Da lochte Ria und sagte: „Sch brauche meine Krone und die Perlen darin, denn ich will Königin werden," und rasch lief sie weiter. Doch der junge König eilte ihr aus kürzerem Wege voraus ins Schloß. Stolz wie eine Königin trat Ria in den Saal, wo schon der Hohe Nat der Goldschmiede und Haarkünstler versammelt war und sogleich bei ihrem Anblick in lautes Lob ausdrach. »Feinstes Sold ist die Krone," riefen die Goldschmiede bewundernd aus. „0 König," jagten die Haarkünstler, „das Haar ist rein wie Sold und kein unechtes dabeil" Der junge König aber sprach: „Sie hat ein Herz wie Lisen," und wandte sich traurig «b. Da wurde da» Mädchen bleich wie Machs und ging voller Arger nach Hause. Al» die Nlutter vernahm, wie es ihr er gangen, sprach sie zu der zweiten Tochter: „Lia, ltimm du die Krone, und hier host bu ein« Perle aus Sla», die setze ein und «b sie dem Bettler am Straßenrand." Denn sie war sehr geizig. Fast wäre Lia an dem Bettler oorbeigelaufen, so eilig hatte U« es, Königin zu werden. Schnell warf sie «e Slorperle in seinen Hut, doch t».r Prinz *ai: „Sid mir »och ein einziges haar oou deinem goldenen Überfluß, sieh, ich bin so arm und habe nicht«, um mich zu kleiden." Da wurde Lia zornig und sagte: „Du Undankbarer, sei zufrieden mit dem, was du hast. Deinetwegen reihe ich mir kein Haar aus, denn ich brauch, es, um Königin zu werden." Al» Lia vor den Hohen Rat' trat und dieser überslob von Lobeserhebun gen, da freute sie sich schon, doch der jung«: König sprach: „Sie Hot ein Herz wie Äsen," und wandte sich traurig ab. Wie böse wurde di« Mutter, als auch. Lia unverrichteter Dinge nach Haus« kehrte,: und von da an hatten die Mädchen keinen! guten Lag mehr b«i ihr. Nun war bald darauf Markttag in der Residenz, und Snge trieb wie immer an diesem Lage ihre Gänse zu Markte. Schön: und sinnig wie der Frühling ging sie, ein Kränzlein Wiesenarnika im goldenen Haar, ihre Straße. Nahe beim Schloß am Straßen rand saß ober immer noch der junge König und wartete traurig auf seine Königin; denn er glaubte schon, sie würde nimmer kommen. Da erblickte er Snge; ihr Haar und das Kränzlein aus Wiescnarnika strahlte in der Sonne wie pures Sold, daß er ihn blendete und er die Gänse gar nicht sah, die Snac vor sich hertrieb. Bittend streckte d«r Prinz ihr die Hand entgegen und flehte: „Du liebe Fungsrau, gib mir nur eine einzige Perle aus deiner goldenen Krone, daß ich mich nähren kann." Da erstarb das freundliche Lächeln auf Snges Lippen und betrübt antwortete sie: „Du Armer, du, meine Krone ist nicht von Sold, es ist ei» Blumenkränzlein, das in der Sonne wohl so leuchtet. Sch will es dir gerne geben, aber damit kannst du deinen Hunger nicht stillen, denn die Men schen lieben das Sold mehr als die Blumen." Da sprach der Prinz: „So gib mir wenig stens eine» von deinen goldenen Haaren." ccUN ic-rs sich ihr gab ihm »Du nieder ai den»» H, und er g Der l al» die l sollte «in Kränzlein bis zum König n sagte: „Dein sie sprich: kurzes H Herzen," feiert, hei Der j Gesetz, dc sich durch haar so Königin, köpfe aus Antworte von War Der L lohen, ein stellt nur > dar, die Diese» fll das Masst seine Nah auch wiedc des Schwc tierchen ü Hau», das der Grenz Manche 's pslanzenäh zwischen? Form, son Mineral s fernt, da bemerkt b keimt, bllll Nur dauei beim Tier Wer j Gebilde in lebensfroh: Achates s >daß and