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Der „Grüne Pfeil" soll im wesentlichen der „Columbia" gleichen, mit der Cham berlin den Flug Amerika—Deutschland durchgeführt hat. Kleine Nachrichten. * In ihrer Villa in Berlin-Grunewald ist die Sängerin Lilli Lehmann in ihrem 81. Lebensjahre gestorben. Im Berliner Untersuchungsgefängnis hat sich der 24 Jahre alte Marcel Eyck, der kürzlich wegen Beteiligung an einem am 21. Juli vorigen Jahres verübten Raubüber fall feswenommen worden war, erhängt. * In Königsberg hat die Tagung der Hals-, Nasen- und Ohrenärzte begonnen. * Im Regierungsbezirk Regensburg ist eine starke Ma sern-Epidemie ausgebrochen. In Fischbach sind bereits acht Kinder, darunter auch schulpflichtige, an der Seuche ge storben. Zahlreiche Kinder liegen schwerkrank danieder. * Während eines Gewitters schlug der Blitz bei Teschen (Slowakei) in eine Gruppe von acht Landarbeitern, von denen vier getötet wurden, während die übrigen mit schweren Verletzungen davonkamen. * Dre Mailänder Scala mit Toscanini ist am Don nerstag nachmittag mit 300 Mitgliedern in Wien einge troffen. Die erste Vorstellung findet am Sonnabend statt. Nach dem Wiener Gastspiel wird sich die Scala nach Ber lin begeben. * Dr. Pio Franchi de Cavallieri ist zum Gouverneur der Vatikan-Stadt ernannt worden. Er ist Ehrenkonserva-- tor des vatikanischen Museums und Präsiden» der Ponti- fieia Romana di Archeologia. Gerichtssaal Ei« Todesurteil. Das Schwurgericht Braun schweig verurteilte den Stallschweizer Winckler, der im vorigen Jahr seinen Dienstherrn und dessen Stütze in Dettum erschossen bezw. in bestialischer Art erschla gen hatte, zum Tode, zu lebenslänglichem Zuchthaus nnd zu sechs Monaten Gefängnis. Einstein «nd sein HSnSchen. — „Boombliete in Werder«. — „Det war „knorke!" — Wenn der Pirol r«ft. — Hochkonjnnktur in Verlobungen. — Ein Eimer „Glück «n» Glas" für fünf Pfennige. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Das hatte auch, merkwürdigerweise, die Stadt Berlin ka piert, und machte deswegen dem Relativitätsprofessor Einstein ein „kleines" Geschenk in Gestalt eines Woh- nuugsrechtes in einem Häuschen, über das sie — noch gar nicht verfügen konnte. Dieses „relative" Geschenk paßte, das kann man verstehen, dem sonst so „relativen" Herrn Einstein durchaus nicht, ebenso wenig war er mit den anderen ihm vorgeschlagenen ^Ersatzgeschenken" zufrieden, zumal sie nur mit dem Raketenflugzeug zu erreichen gewesen wären. Geschenke erhalten aber nicht nur die Freundschaft, sie ver pflichten auch, selbst dann, wenn sie „relativ" sind. So gab sich also Einstein mit einem Grundstück in Ka- puth zufrieden, das man ihm anbot, dessen Uebergabe aber erst in — geheimer! — Stadtverordnetensitzung genehmigt werden mutzte. Diese „Aktion" geriet jedoch daneben, weil die Beschlußfähigkeit des Hauses an gezweifelt wurde. Das war denn doch etwas zu relativ für den Relativitätsphilosophen. Er philosophierte gewaltig absolut und schrieb einen Einschreibebrief, in dem er händeringend verzichtete. Woraus zu ersehen sein sollte, daß man sich es etnschreibeschriftlich verbitten muß, wenn man eine Villa geschenkt bekommen soll und dann von dem täglichen Aerger erlöst werden Will. Trotzdem gelang aber Einstein das nicht. Er sollte unbedingt die Relativität des „Geschenkes" auS- kosten; er sollte es .„relativ" haben! Man sprach privatim mit ihm, sprach sanft mit Schiller: „Erwartct's nur und faßt Euch in Geduld Bis Nachricht Euch herüberkommt." Warten hätte er können, bis er seinen hundertsten Geburtstag feiert. Solange Zeit hat aber selbst ein Nelativitätsprofessor nicht. Darum ging er hin und legte seine eigenen Zechinen auf den Tisch des Hauses und kaufte — aus eigenen Mitteln das „Geschenk" der Stadt Berlin in Kaputh. Aus! Mit vollem Recht singen die Halbwüchsigen jetzt in Berlin: „Wir versaufen Onkel Einstein sein klein Häuschen Und die erste und die letzte Hypothek." Das ist die Konsequenz Einsteins und — der Ber liner! Kaputh liegt nicht weit von Werder, wo die ,>Boombliete" eröffnet worden ist. Das Blühen der Obstbäume ist aber dem Berliner ziemlich Wurscht; „knorke" ist nur der „Heurige von Werder", der Obst wein, der in Unmengen fließt. Ein kleiner Bengel, dem dieser Seifensieder noch nicht aufgegangen war, sagte zu seiner Mutter, die kurzerhand, weil keine Gläser zu haben waren, die Pulle an den „lippenge stifteten" Eingang der durstigen Kehle setzte: „Kiek ma, Mutta, wie scheen die Böhme bliehn!". Die setzte den „Göttertrank" ab und brachte dem Sprößling die Be deutung der „Boombliete" mit den klassischen Worten bei: „Quatsch nich, wat jehen dir die Böhme an; da drink lieber, Prost!" Voll der edlen „Boombliete" zogen am späten Abend beide heim; ihnen sah die Straße sehr wunderlich aus, auf der „Naturfreunde" torkelten, denen es vorkam, als ob die Laternenpfähle nicht mehr gerade stehen konnten. Alle hundert Meter lag ein Radfahrer im Chausseegraben; manchen zer brachen oder zerbeulten die Näder, so daß sie gezwun gen waren, neben einem ausgewachsenen Affen auch noch das Rad heimzutragen. Der Ansturm der lär menden, johlenden, manchmal handgreiflich disputieren den Baumblüten-Seligen auf die Verkehrsmittel war lebensgefährlich. Manche kamen ohne Hut und mit zerissener „Pelle" heim. Aber: det war „knorke"' Gott sei Dank ist das Bild nicht typisch, weder für die Berliner noch für die Provinzler. Diese Blü tenpracht lockt auch andere hinaus, denen die wein selige „Boombliete" Wurscht ist, die sich ergehen im weiten, prangenden Garten der Natur, die aus ihren stillen Wanderungen durch Wald und Feld dankbar sich dessen erinnern, der ihnen die unsagbare Schön heit geschenkt hat und im Innern an die Wakrheit denken: Alles Leben strömt aus dir Und durchwallt in tausend Bächen, Alle Welten, alle sprechen, Deiner Hände Werk sind wir. Und nun steht mit dem Abschluß dieser Woche Pfingsten vor der Tür. Die Menschen suchen im lichten Birkengrün, wenn der „Pfingstvogel", der Pirol, ruft, ihre Maien, und gar mancher, der ein Lieb hat, ruft ihm mit Hoffmann von Fallersleben zu: Uebers Jahr, zur Zeit der Pfingsten Pflanz' ich Maien dir vors Haus, Bringe dir aus weiter Ferne Einen frischen Blumenstrauß. Denn Pfingsten ist ja das Fest der Verlobungen. Da herrscht „Hochkonjunktur". Und weil auf die meisten Verlobungen später einmal die Hochzeit folgt, folgt auch der Polterabend, an dem bekanntlich manches „zer- poltert" wird, weil Scherben Glück bringen sollen. Bei den heutigen „teuren Zeiten" mag man sich aber nicht gern dazu entschließen, die gesamte Küchen aussteuer zu zertöppern. Weil das ein Nachtportier eines großen Berliner Warenhauses richtig erkannt hat, hat er einen neuen Geschäftszweig gefunden. In so einem Warenhaus gibt es bekanntlich allerlei „Bruch", und diesen Bruch verkauft er allen angehenden Schwie germüttern für einen Spottpreis. Ein Eimer Scher ben, „Glück und Glas für Polterabende", kostet fünf Pfennige! Nun kann jeder heiraten. Also aus, zu nächst zur Verlobung am Pfingstfest! H. D. Schlußdienst. Der neue Direktor der Staatlichen Porzellan mannfaktur. - Berlin, 18. Mat. Zum Direktor der Staat lichen Porzellanmanufaktur ist Professor Dr. Frhr. v. Pechmann berufen worden, v. Pechmann, der im 47. Lebensjahr steht, war bisher der Leiter der Ab. teilung für Gewerbekunst am Bayerischen National- museum in München. Da» -roß« «grarprogramm der Reichsbauernfront —.«Elin, 18. Mai. Die Fraktionen der Deutsch- nanonaien, der Christlich-Nationalen Bauernpartei und der Deutschen Bauernpartei (Fehr-Partei) haben im Reichstage vier agrarpolitische Anträge eingebracht, die die Wiederherstellung der Rentabilität der Viehwirt- schäft nnd eine Verbesserung der Lage auf dem Ge- ! biete der deutschen Getreidewirtschaft zum Ziele haben. ! Der erste Antrag verlangt die Streichung der landwirt schaftlichen Zwischenzölle (Roggen, Wetzen, Gerste, Ha- fer, Mais, Speck, Schmalz, Mehl und Talg). Dei zweite Antrag fordert Erhöhung der Zollsätze für Vieh und Fleisch, der dritte die Verschärfung der Fleisch einfuhrbestimmungen und der vierte eine Verstärkung des Seuchenschutzes. Die Anträge sind in engster Zu sammenarbeit und in vollstem Einvernehmen mit der landwirtschaftlichen Zentrumsführern aufgestellt worden. Keine Auflösung des Braunschweigischen Landtags — Braunschweig, 18. Mai. Der Landtag ha! den Antrag auf Auslösung des Landtags und An beraumung von Neuwahlen mit 24 gegen 24 Stimmen abgelehnt. Der Mißtrauensantrag der Rechten wurde mit 24 gegen 18 Stimmen abgelehnt. Die Zahl der Abgeordneten für die nächste Legislaturperiode soll von 48 auf 40 verringert werden. Freispruch Dujardins beantragt. — Insterburg, 17. Mai. Im Prozeß Dujardin beantragte die Staatsanwaltschaft Aufhebung des ersten Urteils und Freisprechung des Angeklagten. Das Ver fahren sei abgeschlossen, aber ein Unstern habe über ihm gewaltet. Der Mord an Jaquet sei nicht aufgeklärt, und ein begründeter Verdacht gegen Dujardin liege auch heute noch vor. Es könne deshalb eine Entschä digung Mr Dujardin nicht beantragt werden. Gedenktafel für de« 21. Mai. 1471 * Albrecht Dürer in Nürnberg (f 1528) —' 1506 f Der Amerikaentdecker Christoph Kolumbus in Valla dolid (* 1446 oder 1447) — 1527 * König PMiPp Uh von Spanien in Valladolid (f 1598) — 1809 (21u—2L)l Sieg der Oesterreicher über Napoleon bei Aspern und Eb ling — 1849 Unabhängigkeitsrampf der Ungarn, Görgei! erstürmt Ofen, Einzug des „Gouverneurs" Kossuth und de» Reichstages in Pest. Sonne: Aufgang 4,1, Untergang 19,52. Mond: Aufgang 17,47, Untergang 3,14. Spielplan der Dresdner Theater. Oper: Sonntag, 19. Mai: Falstaff 7,30 bis n. 10: Montag» 20.: Don Giovanni 7 bis 10,15: Dienstage 21.: Carmen 7 bis 10,15: Mittwoch, 22.: Don Giovanni 7 bis 10,15: Donnerstag, 23.: Tann häuser 7 bis 10,45: Freitag, 24.: Gastspiel Celestino Sarobe: Rigo- letto 7,30 bis g. 10: Sonnabend, 25.: Die Walküre 5,30 bis g. 10: Sonntag, 26.: Letztes Gastspiel Celestino Sarobe: Der Troubadour 7,30 bis n. 10: Montag, 27.: Elektra 7,30 bis 9,15. Schauspielhaus: Sonntag, 19.: LumpacivagabunduS 7 bis 9,30: Monwg, 20.: Rivalen 7,30 bis g. 10: Dienstag, 21.: TYZ 7,30 bis 9,30; Mittwoch, 22.: Philotas, Der junge Gelehrte 7,30 bis 9,45: Donnerstag, 23.: LumpacivagabunduS 7,30 bis 10; Freitag, 24.: Der Herr seines Herzens 7,30 biS 9,30: Sonnabend, 25.: Kriemhilds Rache 7,30 bis n. 10; Sonntag, 25.: Rivalen 7,30 bis g. 10; Montag, 27.: XYZ 7,30 bis 9,30. Geschäftlich«». 1 Gralismusker Lux Seifenslocken. Die Sunlicht-Gefellfchaft in Mannheim bietet durch ben Gutschein in ihrem heutigen In serat allen Hausfrauen, bie Lux-Seifenflocken noch nicht kennen sollten, Gelegenheit, bl« hervorragenden Eigenschaften die-seS idealen WaschmitlelS für die Wie Wäsche kostenlos kennen W lernen. Lux-Seifenslocken sind nach dem einstimmigen Urteil der maßgebenden Fabrikanten und Fachgeschäfte der Textilbranche für die schonend« Pfleg« von Seid«, Kunstseide, Woll«, Mousse- line usw. unerläßlich. 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V Ein Bes Der Läß Vor - Psii Blo st Die - Und i Die Und Die ä» Das da» Pfir Uchen G Gläubige Gotteshä ernsten, Verwirrei geistigen solchen fi Wat das Fest Geburtsö Geist we meSbraus beter Je Fest der Heu, ein führte. , Jen. lern war keine and hat. Als aus, um Das Ehr blut aetr Pfingstge Tag, der und die ! Oft ihrem er schwebte Blatte ft sprechen; uns von di« in de doch das Geiste, d« Leben ur nimmt, a Vertraue, ist Pfing es uns u 2 Ler „Psi Rächt in Rotandres Pfin Borland unge Bu eltsame < irisches g Hinter ih Braut, gl farbigen ! mächtigen Kirche, u, andere A und über Lied: das nicht verg „An B An Sä Nachher So singt aber eben Zuletzt gel MtUch» Manchmal Spaß ist Nasservog ivenn man bereitet