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inten, mit « Kaben, Panonal- m mären, oesen, sich ln Oester- h di« Le er Woche Nattonal- bestimml , habe hie duldet? man i» bewaff- fei. Der a, und es -e ! österrel- n Dollfuß rgehoben, nett nach Meuter"- den Bür« die Stel- mwehren den So fie ihren inter- lch aus Mten in ie Sei- Regierung »vermeid- InabhSn- eibt, daß nus neue »ussehen, )e letzten en Skaa- österr«- Deusich. k erschei- tig mehr ite, näm- ofortigen hlußge- soziakisti- cen Wie- machung luptfache. n dazu, ht dinier nassozia- Avhän- ^en. Daß ung. des aufrecht wird es ie Heim- rtenstein r wieder ! mir: er- 'PLII UNd !f Bezir- chne Le ime von hinenae- 228 000 H diesen gefunden sewehre. vervisto- n iedoch Mitte in Ergebnis k 80000 en soge- iten, be- Spreng- Minen. sichtigen m und ephonen utzbünd- rer Zeit mitge- rige des worden auf der verletzte. Lundes- sind Zi- sich 2SS ! Lodes- Schutz- ratet ist m Tode chündler nisation stet, fer- Iner zwei tschechisch« Sozialist«« namens Machst und ^anroiszek, di« M der sozialfftischen Liste in den Diener Landtag al- 'Lbaeordnrie und in den Wiener Se- meindetat gewählt wordsn ptaren. Di« GÜHerheitsdirettion Graz hat den Preis für die Ergreifung de« bekannten Schutzbundführer» Koloman Kal lisch, der sich mit einigen Anhängern in den Wäl dern an der südslawischen Grenze aufhalten soll, von 1000 ssuf SOOO Ähllling erhöht. In dem Standgerichtsprozeß wegen der Kämpfe um den Neumann-Hof wurden der 2Sjährige Bauzeichner Seiler und der 22jährige Schlossergehilf« Kastinaer zum Tode durch den Strang und der 18jährige Klavierbauer Mosko zu sieben Jahren schweren Kerkers verurteilt. In einer anderen Berharchlung wurden vier andere Todesurteile aus gesprochen. . Amei Vode««rtsrtr Degen Florids- dorfer Stmftentmhner. dnb. Wien, 17. Februar. Das Standgericht hat in dem Prozeß gegen ö Straßenbahner des Straßenbahnhofs von Floridsdorf xwet Angeklagte zum Tode durch den Strang verurteilt. Di« übrigen 3 Angeklagten wurden an das or dentliche Gericht verwiesen. Es wird ledoch . angenommen, daß der Bundespräsident die Todesstrafe ln Freiheitsstrafen umwandeln wird. Ärbeitsbeschaf- Heünwehr ange hörte, ist zum Minister für sozial« Verwaltung ernannt worden. Der Buicheskommifsar für di« Gemeinde Wien, Schmitz, wurde zum Minister ohne Portefeuille ernannt. in Tirol lerrat, der von Freitag IS Irvei Todesurteile in St. Pölten. Da« Standgericht in St. Pötten verurteilte den 2Sjähri- gen Malergehitfen Rauch enberger zum Tode durch den Strang.-Er wurde für schuldig befunden, einen Batail- lonskommandanten des cheimatschutzes ermordet und an einer Zusammenrottung von Mitgliedern des Schutzbundes teilgenorymen zu haben. Ferner wurde der 43jdhriae Ar beiter Johann H o y s wegen versuchten Mordes und Auf ruhrs zum Tode verurteilt. Zwei weiter« Angeklagte, «M Hilfsarbeiter und ein Atterrrentner, wurden wegen Auf ruhrs zu je-sünf Jahren schweren Kerkers verurteilt. Wnrvandluna von Todesstrafen in iansjtthrige Kerkerstmfen. Men, 17. Febr. Bechen sechs am Freitag von dem Wiener Standgericht wegen des Verbrechen« des Aufruhrs verurteilten Sozialisten, deren Todesstrafe gegen Mitter nacht hätte vollzogen werden sollen, hat der Bundespräsi dent von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch gemacht und sie zu schweren Kerkerstrafen begnadigt. Neue österreichische Minister. Men, 17. Febr. Der Staatssekretär für Arbeitsbeschaf fung, NeustSLter-Ttürmer. der bisher der Heimwehr ange- hörre, ist zum Minister für sozial« Verwaltung ernannt worhen. Der Bundeskommissar für di« Gemeinde Wien, Schmitz, wurde zum Minister ohne Portefeuille ernannt. Aufhebung des Standrechts in Tirol und im Äuraenlande. Men. 17. Febr. Der Mlnisterrat, der von Freitag IS Uhr bis Sonnabend gegen 1 Uhr früh tagte, stellte unter andeÄrm fest, daßdas Standrecht mit vorläufiger Ausnah me Sir Länder Men, Niederösterreich, Oberösterreich Und Steiermark bereits aufgehoben werden 'könnte- (Die Auf hebung könnte also in Tirol und im BUrgemande erfolgen.) Auch in den genannten vier Länderst solle möglichst bald die Aufhebung erfolgen. . , Wie englischen Kuftrttstrmgrn. London, 17., Febr. (Eia. Fpnkmelda.) Der Unter staatssekretär im englischen LusDhrtminffteriom, Sir Phi lipp Sassoon, sprach am Freitag in Oxford über das Pro blem der englischen Luftrüstungen. England, so erklärt« er u. a-, sei bereit, Größe und Zahl seiner Flugzeuge zu be schränken und einer Abschaffung des Bombenabwurfes mit Ausnahme in den Kolönialgebieten zuzustimmen. Das Bild ändere sich jedoch, wenn die anderen Staaten, di« stärkere Luftflotten hätten als England, nicht auf den Stand der Luftrüstung Großbritanniens abzurüsten geneigt seien. Dann müsse Großbritannien solange aufrüsten, bis der For derung der Sicherheit Genüge getan sei. Es gebe nur ein Mittel, um das Luftbombardement abzuschaffen, und das sei Abschaffung der gesausten Luftfahrt. Das fei aber un möglich. Würde man Nur die Militärflugzeuge abschaffen, dann wäre der Staat im Vorteil, der die größte Zivilluft- slotte besitze. England aber habe weniger Zivilflugzeuge als ander« Graten und könne sie in diesem Punkte auch nicht einholen. Edens europäische Msfion. Es bleibt anzuerkennen, daß sich die englische Regierung nut bemerkenswerter Enerme für «ine Vereinbarung in der Abrüstungsfrage «insetzt. Sie ist dabei in all den schwieri gen Verhandlungen stets auf weitgehendes Entgegenkom men und großes Verständnis in Deutschland gestoßen. Liese aufgeschlossene, wahrhaft europäische Haltung wird der' Lordsiegelbewahrer Eden auch bei seiner Rundreise, die ihn am Montag nach Berlin führt, hier feststellen können. Gleichzeitig wird er Gelegenheit gehabt haben, zu bemer- ' ken, wie sehr sich die französische Auffassung in diesem wich tigsten europäischen Problem nicht nur von der Deutsch lands, sondern von der jedes wahren Friedensfreundes unterscheidet. Cs ist in London noch sehr gut in Erinne rung, vaß innerhalb eines Jahres nicht weniger als sechs Versuche von englischer Seite gemacht worden sind, Frank reich zu einem Aufgeben seiner Abrüstungsintransigenz und ' zu einer Annäherung an die' Auffassungen der übrigen Großmächte zu bewegen. Nach dem Macdonald-Plan vom März 1933 kam die Rundreise Hendersons im Sommer, die I Fahrt des Außenministers Sir John Simons nach Paris im September, «ine Fahrt, die allerdings infolge der un glückseligen Haltung de» britischen Vertreters keinerlei Fortschntte, dafür aber schwerwiegende Rückschritte einge- bracht hat. Dann folgte die zweite Pariser Reise Simons, die ergänzt wurde durch da« englische Memorandum vom Januar dieses Jahres. Dieses Memorandum ist seinerzeit von deutscher Seite als «in wertvoller Beitrag zur Abrü- stungsdebakte begrüßt worden, wenn auch nicht verschwie- a«N werden konnte, daß es — besonders in der Frag« der Lustabrüstung — noch sehr der Ergänzung und Berbesse- runa bedürftig ist. Die deutsche Antwort aus Frankreich hat mit ihren konkreten Fracke« feste realistisch« und damit allein fruchtbare viskusstonsgrundlage schaffen wollen, ohne die wir Uns einen weiteren praktischen Fortgang der ganzen Erörterung einfach nicht denken können. Die französische Antwort war im höchsten Maß unbefriedigend, sie hat die Probleme umgangen und die tatsächliche Abrüstungssabotage seitens Frankreichs durch einen Schwall von Beteuerungen der Friedensliebe zu überdecken versucht. Es ist interessant, daß die französische Haltung auch jenseits des Kanals sehr verstimmt hat. Die „Times", das Sprachrohr des Foreign Office, weist darauf hin, daß es als das unveräIßerliche Recht jedes souveränen Staates betrachtet werden muß, die Mittel zur Selbstverteidigung zu besitzen. Die französische Note macht klar, daß es einer Utopie nachjagen hieße, wenn man ein« Abrüstung der hochgerüsteten Staaten auf das Versailler Niveau noch als im Bereich der Möglichkeit lie gend betrachten würde. Deutschland, das diese Lösung stets befürwortet hat, hat sich soweit entgegenkommend gezeigt, daß es bereit ist, die Alternatiolösung anzunehmen, die nach Lage der Dinge eben nur so sein kann, daß Deutschland das Recht hat, diejenigen Waffen und Effektivstärken zu besit zen, die es in den Stand setzen, seiner Bevölkerung die Si cherheit zu garantieren. In England hat man die Berechti gung dieses Standpunktes anerkannt. Es wird die Aufgabe des jetzt seine Rundreise antretenden, als Unterhändler sehr gewandten Lordsiegelbewahrers sein^ den Quai d'Orsay da von zu überzeugen, daß ohne eine Anerkennung der grundle- 'genden Forderungen Deutschlands als der wesentlichen Ele mente einer Verständigung, die Abrüstungsfrage einer Lö sung nicht entgegengeführt werden kann. Englischer Dieb als blinder Passagier -es „Graf Zeppelin"? London, 17. Februar. (Eig. Funkmeldg.) In Ply mouth wurde am Freitag der Engländer Eric Charles Bonne zu 3 Monaten Zwangsarbeit verurteilt. Er hatte im Juni 1929 Benzin im Werte von 5 Pfund Sterling ge stohlen. Nach dem Diebstahl hatte er sich angeblich als blin der Passagier auf dem Luftschiff versteckt, mit dem er nach Anierika reiste. Er will mit einem Dampfer nach Deutsch land gefahren sein und sich dann auf das Luftschiff begeben haben. — Ein bestialischer Vater zum Tode verurteil». Das Schwurgericht Schweidnitz verurteilte den früheren kommu nistischen Landtagsabgeordneten Schulz aus Dittersbach, Kreis Waldenburg, wegen Mordes an seinem zehnjährigen Sohn Horst zum Tode. Schurz war bereits am 20. Septem ber 1932 vom Waldenburger Sondergericht wegen schwerer Mißhandlung seines damals elfjährigen Sohnes Werner zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Horst Schulz war seit den Sommerferien 1932 verschwunden. Seine Lejche wurde im März 1933 in einen Sack gewickelt aus der Weistritz-Talsperre Breitenhain gezogen. Schulz, der bis her behauptet hatte, sein Junge wäre in Rußland, gab da mals an, der Knabe wäre vom Rade gestürzt und dabei töd lich verunglückt. Im Verlaufe des Prozesses kamen die furchtbaren Mißhandlungen zur Sprache, denen sowohl die beiden Kinder als auch die zweite Frau des Angeklagten ausgesetzt waren. Der Staatsanwalt kam in seinem Plä doyer zu dem Ergebnis, daß die Tötung des Knaben vorsätz lich erfolgt sei. ' Stadtsparkaffe Bischofswerda i. Sa. Aus den siichs. WintersPortgebieten 1 vom 17. Februar. hochmald-vybin: — 1, bedeckt, Schneehöhe 10 Jim , verharscht, Ski und Rodel auf Waldwegen möglich, Z. Geising: — 2, Nebel, Schneehöhe 18 Ztm , gekörnt, Sli und Rvdcl gut, 1. Altenberg: — 1, bedeckt, Schneehöhe 18 Ztm., verharscht, Ski und Rodel gut, 1. Zinnwald: — 3, bedeckt, Schneehöhe 20 Zim., gekörnt, Ski und Sche?erhau: — Nebel, Schneehöhe' 30 Ztm, bereist, Ski und Rodel sehr gut, 2. " Metterbericht vom 17. Februar. Wetterlage: Bei Winden aus Noxdwest herrschte Sonnabend früh in Sachsen neblig-trübes Wetter mit Sprühregen. Da der Schwerpunkt des europäischen Hochdruckgebietes unver ändert über England festliegt, kann auch für Sonntag nicht mit einer längeren Besserung gerechnet werden. wttteruagraurslchten: Noch vielfach wolkig, aber vorwiegend trocken. Tempe raturen etwas über 0 bei wefillcheu Mabeu. Kirchliche Nachrichten. puhkau. Born», v Uhr: Predigtgottrsdieust. Gastpredigt de» 2. Bewerbers um die Pfarrstelle Puhkau: Herrn Pfarrer Kaube, Eppendorf. Stach den: Gottesdienst Klrchgemeinde-Vertretersttzung im Kirchgemeindesaal. Nächste Kirchentaufen: Sonntag, 4. März. Wilthen. Vorm. 9 Uhr: Deutscher Gottesdienst mit anschlie- ßender hl. Abendmahlsfeier. Vorm. XII Uhr: Kindergottesdienst. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Bibelstund« im Jugendheim. Auslösungen aus der Jugendbeilage Nr. 2 vom 10. Februar. Etwaszum Kopfzerbrechen. Lichtputzschere. — Sterne, Nester. Vexierbild. Wenn ihr den Fuchs auf den Kopf stellt, findet ihr eine Gans unten rechts und die andere oben links. < kann mit dem Bezug aut den „Sächsischen Erzähler" begonnen werden. Bestellungen nehmen fortwährend unsere ZeUungsboten m Stadt und Land. lowl« dir Geschäftsstelle entgegen. Festpreis Kilo Festpreis 8,25 50 1,20 9,50 17,00 10,00 50 50 50 50 50 2/0 0,10 l,75 2.— 2,75 0,70 1,00 7,78 6,75 in Mengen unter 1000 kg S,27-/, 7>5 s'sö Welzen, 76 lcg Weizen . . . Roggen, 72 lcg Roggen . . . Gerste, Sommer- Gerste, Winter- «zweizeilig) . Gerste, Winter- (vlrrzellig) . Safer. . . . 50 50 50 50 50 50 50 NurUrprok« In vnuttnn vom 17. kodro», 1G34. (Nach amtlicher Feststellung Feinste Dar« über Rcckiz) lTelephonische Meldung — Ohne Gewähr.) 2, - 2,50 3, — 7,50 6,50 15,65 12,50 6,'O 6,40 3,— 0,11 50 „ SO „ SO „ .50 „ SO „ IKilogr 1 Stück 1 Dfd. 1 Stück ...... 1 Stück Geschäftsgang: Langsam. Hafer.... Raps, Mindestpreis . . . Kartoffeln Im Großhandel . Kartoffeln im Kleinhandel , Heu, lose Stroh, Maschinenbreitdrusch oder gepreßt 50 Stroh. Maschinenbreitdrusch vorgerichlet 2x geb. 50 Stroh, Flegeldrusch Weizenmehl, 60 °/„ Roggenmehl, 60«/g Weizenklele . . Roggenkleie . . Butter .... Eier Gänse ... Krieschel . . . Ferkel 964 Stück . (Schluß des redaktionellen Teils.) parteiamtliches der ASSAP. Am Montag, den 19. Februar. wird in Schmölln und Trübigau wieder eine Pfundsammlung durchgesührt. Die örtliche Leitung des Winterhilfswerkes appelliert deshalb erneut an dchi Opfersinn der Bevölkerung von Schmölln und Tröbigau und bittet, die Sammler tatkräftig zu unterstützen. Mit Rücksicht darauf, daß im Januar eine Pfundsammlung nicht durchgeführt worden ist, wird er wartet, daß ein voller Erfolg erzielt wird. Wir hof fen, das Hilfswcrk für den letzten Abschnitt im gleichen Um fang wie bisher durchführen zu können und rufen allen Volksgenossen zu: N n t c rstü tz t u n s o p fe rt k Der Orksgruppenwoller. Amtliche Bekanntmachungen. Wegen Brückenbau wird der Dorfweg in Reukirch (Lausitz) vom Abzweig von der Staatsstraße Bischofswerda —Zittau (Ortscnde West) bis zum Freihufcnweg für den Durchgangsverkehr während der Dauer der Arbeiten ge sperrt. Umleitung Staatsstraße — Freihufenweg. Bautzen, am 15. 2. 1934. Die Amkshauplmannschask. Am Montag, den IS. Februar 1SZ4, vorm. 10 Ahr, sollen in Schmölln (Sammclort: Frenzcls Gasthof) 1 Flügel, 1 Büfett, 2 Schränke, 1 Schreibtisch, 2 Fri- siertoiletlen, 2 Nachtschränkchen, 1 elektr. Haarschneide maschine meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. Amtsgericht Stolpen. Dienstag, den 20. Februar 1SZ4, mittags 12 Uhr, soll in Lauterbach 1 Damcnfahrrad mit Lampe meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammclort für Bieter: Gasthaus Teichgräber. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Stolpen. Nutzholzversteigerung. Staat.sorstrevicr Fischbach. DienSlag, den 27. Februar 1934, sollen von vorm. >/^10 Uhr al» ln Richters Gasthof in Arnsdorf Sa. unter den üblichen Bedin gungen versteigert werden: weich« Ttinnme: 48 km 10,14 cm, 156 tm 15 1» cm, 135 km 20,24 cm, 104 km 25 29 cm, 35 km 30 31 cm, 13 km 35 44 cm, weich« KlStze: 39 km 10/14 cm, 78 km 1519 cm, SO km 20 24 cm, 37 km 25/29 cm, 10 km N 39 cyi. Aufbereilck in den Kahlschlägen Abt. 61 (Fischbacher Wald) und 120 (Harlhe),- Elnzelhölzer in Abt. 20 53 (Massen»«), 61, 8l, 83, SO (Fischbacher Wald), 115, 120 und 125 (Harthe). Forstamt Fischbach. gorsttasse Dre.ben. Das heutige Blatt umfaßt 20 Setten. Durchschnittsauflage Januar 34: S0S0. Hauvtschriftleitcr: Max Niederer Stellvertreter: AlsrcdMöckel; verantwortlich für den Textteil mit Ausnahme des Sportteils: Max Niederer, für den Sport teil: Alfred MSckel Druck und Verlag von Friedrich May, T. M. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: Melanie May, sämtlich ln Bischofswerda. so.