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dattß -u Mittag gespeist und dann sich im Pavillon an der Alster zu einer Taff, Kaffe« nitt>era«lassen. Dort war es nun geschehen, daß er sie erblickte, sie, die den ungewöhnlichsten Eindruck auf ihn macht«. Am Neben» tisch sagen junge Frauen beisammen, wie er sie kaum je so frisch und schön gesehen hatte. Als sich di« Glastür drehte, kam die Allerschonste und begab fick zu den andern, die sie stürmisch begrüßten. Aus dem sportgebräunten Gesicht blitzten zwei lustige Augen. Den Zurufen der Freundinnen entnahm der Bewunderer, daß sie Gunde hieß. Gin kleiner Drahtterrier folgt« ihr; er wurde Schwips genannt. Dieser Terrier spielt« ein« vermittelnde Rolle. Plötzlich stand er zwischen den Beinen de» Beobachters und knurrte gefährlich. Ls sah ganz so aus, ass wolle er in die Hosen beine de» Feindes fahren. Seine Herrin erkannt« di« Ge fahr. „ScKvips bist du verrückt geworden?" Zwei Blicke begegneten sich, «in dankbarer und einer, der um Entschuldigung bat. Bald danach brach die muntere Gesellschaft auf. Irgend ein geineinsames Unternehmen war geplant. Einzeln dreh ten st« sich, durch die Glastür. Einer blieb zurück. Der klein« Hund stand an der Tür und knurrte drohend, als wollte er sagen: „Diesmal bist du mir noch einmal entgan gen. Aber „Schwips!" klang es hell von der Straße her. „Willst du kommen, du Schuft!" — Als der Regierunasrat bei dem Jugendfreunde seiner Mutter saß. gab es viel zu erzählen. „Cm>lich kommen Sie. Ihre Frau Mutter hat Sie längst angemeldet. Was macht sie? Was treibt sie? Ist sie noch immer so hübsch?" fragte Ahleborn. „Nanu", warf seine kleine Frau ein. Während nun der Regierungsrat von seinem Erlebnis im Alsterpavillon erzählte, sagte der Häusermakler sofort: „Das war niemand anders als Gunde Riemann. Der Hund hieß Schwips?» Kein Zweifel. Das Biest kennen wir. Er beißt gern in die Bein«. Also, es war di« Gun de. Das ist ein Mädel, wie man es lange suchen kann. Sie ist so Anfang zwanzig. . „Mitte", verbesserte Frau Ahleborn. „Macht das was? Sie hat sich auf eigene Bein« gestellt, hat ein Atelier für Reklamezeichnungen, das sehr gut geht. Ein großartiges Mädel. Sie sollen die Gunde heute noch kennen lernen. Sie ist unsere Freundin." „Langsam!" warnte Frau Ahleborn. Noch am selben Abend saß man im Hotel zusammen. Danach wurde noch ein« Bar überfallen. Gegen zwölf Uhr ging der letzte Zug nach Lüneburg. Der Makler brach te den Regierungsrat. der sehr still geworden mar und offen- bar über mancherlei nachdüchte, an die Bahn. „Nun, wie hat sie Ihnen heut« abend gefallen? Ein Prachtmädel. Ist sie nicht reizend?" „Entzückend", es kam mit einem langen schmachtenden Seufzer heraus. Ahleborn wußte, was die Glocke geschla gen hattet ' „Die kommen zusammen", sagte er zu Haus«. „Immer langsam!" warnte Frau Ahleborn schon wie der. — Als der Makler in den nächsten Tagen Gunde Riemann auf der Straße traf, geschah das Unheil. „Also, hör mal! Na, weißt Du — also neulich der Regierungsrat aus Lüne burg! Wie machst Du das nur immer? Der Mann ist sterblich in Dich verliebt. Nun drück Dich nicht wieder! Greif endlich mal zu! Ihr seid wie geschaffen füreinander. Er ist Mitte dreißig. Bedenke: ein Beamter; es ist das Sicherste!" Dieses und anderes sagte er, das auf Gunde Riemann aber durchaus nicht den gewünschten Eindruck zu machen schien. Ihr hübsches Gesicht wurde immer länger. „Sag mal Onkel Christian, seid Ihr alle verrückt geworden? Kaum ist man mit einem jungen Mann freundlich, so kommst Du schon mit Deinem Taschenaltar an. Er ist ganz nett. Aber ich habe hier meine Arbeit, ich habe meine Stellung. Was Ihr alten Knacker von uns Frauen von heute immer gleich denkt! Heiraten? Noch dazu nach Lüneburg. Ich denke nicht daran." — Eine schlimme Geschichte. Was vielleicht zu einem guten Ende führen konnte, war durch das übereilte Vor gehen von Grund aus verdorben. Da saß nun der arme Regierungsrat in Lüneburg und blies Trübsal, nachdem ihm geraten war, sich keine Hoff nungen zu machen. In sehr diplomatischer Weise hatte ihm der Makler mitgeteilt, wie die Dinge standen. Seine Tisch genossen wunderten sich, daß der Rat noch ernster war als früher. Sie nahmen an, daß er etwas mit seinem Magen zu tun hatte, Aber der Magen war es nicht, was weh tat, sondern das Herz. Nach Hamburg zu fahren, getraute sich der Rat über haupt nicht mehr. Monate vergingen, bis er sich entschloß, Ahteborns wieder aufzusuchen: „Es tut mir unendlich leid", Onkel Christian zuckte die Schultern. „Du bist immer nicht langsam genug", schalt seine Frau, „Jetzt laßt mich mal machen! Vielleicht . . ." Schon am nächsten Tage ging sie zum Angriff vor: „Nun sag mal, Gunde, ist das notig? Kommst Du mit Dei nem Temperament dem Mannsvolk nicht gleich zu sehr ent- gegen? Das versteht so ein Beamter falsch. Der denkt gleich wunder was. Er hat sich in Dich verlieht und bläst nun in Lüneburg Trübsal. Man muß ihn wieder zur Vernunft bringen. Du hast jeden Sonntag Gäste im Atelier. Darf der Regierungsrat nicht kommen? Du behandelst ihn dann etwas von oben herab, so mit der kalten Schulter, wie man sagt, dann wird es wieder werden. Wenn seine Verliebt heit erkaltet ist,.schiebst Du ihn langsam einer Deiner Freun dinnen zu. Bei Dir verkehren so viele nette Mädels. Eine oder die andere ist sicher darunter ..." Um Gundes Lippen „uckte es. Ihre Augen blickten nachdenklich. „Meinetwegen, wenn ich Dir einen Gefallen tun kann. Aber bei mir verkehrt meist junges Künstler volk. Paßt Dein Regierungsrat da hinein? Ich glaube nicht. Siebenmal kann er kommen. Das genügt; dann soll et fortbleiben, sonst bringt er mich nur in den Mund der Leute. Man muß nüchtern sein, wenn man nicht unter den Schlitten kommen will . . ." Ja, so ging es auch. Siebenmal saß der Regierungs rat an den nun folgenden Sonntagen im Atelier unter der lustigen Künstlerschar. Er war ein wenig steif und zurück haltend, gut angezogen, sauber und gepflegt. Man mußte ihm zugestehen, daß er eine gute Figur machte und Ausge- Offenheit und Trubel keineswegs stört«. Immer war auf seinen Lippen ein glückliche» Lächeln, das jedoch nicht leicht zu entdecken war, ein Lächeln, da» keineswegs abnahm. Er wußte, was sich gehörte. Wer jahraus jahrein mit Gesetzen und Verordnungen zu tun hat, für den besteht kein Zweifel, daß Vereinbarte» gehalten werden muß. ' Am achten Sonntag blieb er aus. Darüber wunderte sich Gunde Riemann einigermaßen. Daß sieben Wochen vergangen waren, mochte ihr nicht be wußt geworden sein. Vielleicht hatte sie die Abrede über haupt vergessen. > Al» der Regierungsrat auch am neunten Sonntag nicht kam, geriet sie in Unruhe ... Nachdem der zehnte Sonntag vorübergina, war es mit ihrer Geduld am Ende. Noch am späten Abend juchte sie Ahleborns auf. „Was fällt dem Mann ein!" schalt sie. „Freundlicher konnte ich ihn nicht behandeln. Er gefällt uns allen so gut. Wir gewannen ihn immer lieber. Bleibt da nun einfach fort, ohne etwas von sich hören zu lassen." Plötzlich wurde sie ganz blaß: „Es wird ihm doch nichts zugestöhen sein? Das wäre furchtbar." Mit ihrer Fassung war es ganz vorbei. Sie hielt beide Hände vor da« erregte Gesicht. Ahleborns sahen sich gerührt an, ihre Augen wurden feucht. „Du warst nicht langsam genug!"> sagt« die kleine Frau leise. Hagd über den Maloja-Paß. Skizze von Fr. Schütte-Dorr. Während die Gehilfen der kleinen Reparaturwerkstatt an der verschmutzten Unterdruckleitung seines Wagen» ar beiteten, lehnte Henner Groth geduldig an der Werkzeug bank und dachte an nichts, als allenfalls an den Namen des verwunschenen Bergstädtchens, das er sich für diesen Tag zum Ziel gesetzt hatte. Er fragte nach der Zahl der Kilo meter, die er bis dahin noch zu fahren haben würde, und nickte gemächlich, als man sie ihm nannte. Er war sehr ruhig und sehr gleichgültig in diesen beiden Viertelstunden, die er da zwischen Molins und Stalvedro zubrachte. Er hatte weder ein Erlebnis hinter sich, noch erwartete er et was von den Tagen, die vor ihm lagen. Er war weder müde noch ausgeruht. „Verschmutzte Unterdruckleitungen hat es in den letzten Wochen auffallend viele bei uns gegeben", wandte sich der Inhaber der Werkstatt an Henner Groth, wahrend seine Leute die Rohre und Ventile wieder festmachten. „Noch vor einer guten Stunde war ein Berliner Wagen mit genau der gleichen Sache da", fügte er hinzu, während er ein nicht sehr sauberes Notizbuch'aus der Tasche seiner Arbeitsjacke zog und einen Bleistiftstumpf anleckte. „Tja, das war auch ein Berliner Wagen", wiederholte er, „1^ 48678!" iX. 45 678! Diese Nummer kenn er doch, meinte Henner Groth und tat einen halben Schritt auf seinen Wagen zu. „Eine Dame saß drinnen, eine blonde Dame mit einem roten Schal", erinnerte sich der Meister. Das muß, alle Wetter, Gritt Langhammer gewesen sein, fuhr es durch Henners Kopf! Aber er sagte kein Wort. Er beglich seine Rechnung und verstaute die Geldbörse langsam und sorgfältig. Er ging um den Wagen herum und trat mit den Fußspitzen gegen die Reifen, ehe er hinter das Steuer kletterte. Er band die Haube fest und rückte die Brille vor die Augen, er knöpfte an seinen Handschuhen, und alles das tat er sehr langsam, als habe er sehr viel mehr Zeit, als er auf diese Dinge verwenden könnte- In Wirklichkeit aber hatte er längst aufgehört, ruhig zu sein; in Wirklichkeit rollten hinter seiner Stirn alte und halboer- gessene Bilder vorüber, in denen immer wieder der blonde Kopf jener Gritt Langhamryer vorkam. Eine zwecklose und etwas unglückliche Sache war das doch damals, dachte er. Und laut fragte er, während der Motor schon lief, wohin dieser Berliner Waaen wohl gefahren sei. Der Meister zuckte die Schultern, der Lehrjunge aber sprang herbei: „Dle"Paß- strake hinauf, ich habe es gesehen!" Henner Grnth donnerte den Iulier-Paß hinauf, bremste, schaltete, gab Gas, trieb den Wagen bis kurz vor die Haar nadelkurven, bremste wieder, schaltete, gab Gas, geriet in den Rausch des Schnellfahren» und erwartet« hinter jeder Kurve jenen Wagen mit der Nummer IX 4SS7S zu sehen, den er einholen würde, ohne es eigentlich zu beabsichtigen. E» werd« sich, nach diesem Zufall in der Werkstatt drunten, jetzt so Machen, daß er ihn elnbole, dachte er. Aber er er reicht« dl« Daßhöhe, ohne den Wagen Gritt Langhammers gesehen zu haben. Henner Groth rollte langsam am Hospiz vorüber. Außer einem Reiseomnibus standen nur «in großer Viersitzer und zwei Motorräder vor der Ramve. Gritt» Kabriolett war nicht dabei. Man brauchte nicht erst zu fragen, sie mußte durchaefabren sein nach Silvaplana. Groth fuhr weiter. Er fand schwierige Kurven und gab sich jetzt ernstlich Mühe mit ihnen. Er sagte sich, daß er durch gutes Kurven viel von Tritt» Borspruna einholen könne. Damals verstand Gritt sehr wenig von Kurven, erinnerte er sich und lächelte. Er kam mit heißen BreMptrommeln nach Silvaplana, aber Gritt» Wagen stand vor keinem der Hotels. Er mußte jetzt Nachfragen. Ein Straßenjunge wollte den Wagen vor einer Tankstelle gesehen haben. Groth fuhr hin. Der Tankwart sagte aus, oie Dam« sei erst vor allenfalls fünf Minuten wei tergefahren. Ueber den Malojqpaß nach Chiavenna. Vier zig Kilometer. Ich brauch« nicht zu tanken, und ich bin schneller als sie, errechnet« sich Groth, während er am See entlang dem Paß entgegenheulte. Spätesten» kurz vor d«r Paßhöhe werd« ich sie einholen. Er fuhr.jetzt ernstlich auf Sekundengewinne, schattete mit vollem Bewußtsein, wagte in scharfen Kurven ein kurzes Schleudern, um die Bremszeiten zu vermeiden, übertourte den Motor, um schnell in oen großen Gang zu kommen. Seine Hände begannen hart zu werden. Er lockert« den Schal. Kurz hinter dem Malojapaß sah er den Wagen! Tritt fuhr schnell, erst bei Stampa hatte er sie so weit eingeholt, daß er hupen kannte, um sie zu Überholen. Er wollte sie Überholen und dann ihren Weg versperren, lang sam bremsen und sie herankommen soffen. Aber mit seinem Hupen erreichte er nur, daß Gritt, ohne sich umzusehen, durchtrat und noch schneller fuhr. Sie wollte also nicht über holt werden! Henner lächelte. Er begann um die Ueberholung zu kämpfen, hupte, kurz bevor das Mädchen in eine Kurve einfuhr, um sie dadurch zu zeamürben. Er erreichte nichts damit. Und hinter Bondo gab es eine Wegstrecke, auf der er sich alle Mühe geben mußte, überhaupt hinter dem Ka briolett zu bleiben. Sie hat in diesen Jahren allerlei dazu gelernt, stellte er fest. Und außerdem hat sie den Motor aufbohren lassen, bestimmt! ' Als er in Chiavenna neben dem verfolgten Wagen hielt, sah er Gritt gerade in der Drehtür des Hotels verschwinden. Er selbst war so verdutzt über ihre Schnelligkeit, daß er noch hinter seinem Steuerrade saß, als ein Monteur kam, um Grltts Wagen in die Garage zu bringen. Dann aber stieg er aus, ließ seine Koffer abschnallen und erklärte, er gedgnke die Nacht über zu bleiben. Im Fahrstuhl fragte er nach der Abrndbrotzeit. Er hatte noch eine Stunde bis dahin. Henner Groth verbrachte diese Stunde damit, auf ihr Vorübergehen zu warten und sich dabei umzukleiden. Er gab sich Mühe damit, er erinnerte sich ganz gegen seinen Willen, daß er im Grund unklug zu handeln im Begriffe sei. Was zum Teufel habe ich davon, eine alte Sache hier neu anzufangen! Wir waren auseinander, warum bleibe ich nicht dabei? Als der Cong zu Tisch rief, war Groth froh, von dem schwingenden Bronzeton daran gehindert zu wer den, weiter nachzudenken. Man werde ja sehen, entschied er. Die Besitzerin des schnellen Kabrioletts saß schon zu Tisch, als er kam. Sie war schön, sie lächelte ihm zu, sie er innerte sich an die Jagd zwischen Silvaplana und Chia- venna, sie schien ihr Freude gemacht zu haben. Aber sie war nicht Gritt Langhammer! Oie war irgendeine Frau, die Henner Groth noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Und Henner Groth atmete auf. Eine frohe Sicherheit durch strömte ihn — er fühlte sich so, als sei ihm eine zweifelhafte Sache ganz ohne Verdienst zum Besten ausgeschlagen, „Jawohl, ich habe den Wagen alt gekauft!" sagte' die Frau eine Stunde später, während Henner Groth mit ihr tanzte. Kreuzwort-Rätlel. waagerecht: 2. Baumbestand, 5. Eisenbahnwagen, 7. Papier maß, 8. Raum, 9. Vorsteherin, 11 Umstandswort, 14. ital. Ton- bezeichnung, 16. Vorfahren, 18. Bindemittel, 19. Baumbestand, Sumps, 9. Lurchärt, 10. Stadt in Westfalen, 12. Vorfahr, 13. röm. Kaiser, 18. Fluß in Süddeutschland, 17. Turngerät, 2v. fron- zös. Artikel. Silben-Rätsel. Aus den Silben a — au — be — bo — bürg — chil — chin — da — de — der — e — en — in — je — la — la — land — las — li — most — me — nat — ne — russ — sä — son — stcr — stra — ul sind 12 Wörter zu bilden, deren erste und viert« Buch- staben, von oben nach unten gelesen, eine Lebenswahrheit ergeben (ch — ein Buchstabe) 1. Wurfschlinge . 2. Erdteil . . 3. Stadt in Oberfranken . , - . 4. Stoffart 5. Geländeform ...» » » . S. Srztl. Instrument » . . - 7. Schiffahrtszeichen 8. Reich in Europa 9. Blutgefäß 19. Baum 11. Pelzart . 12. Stadt in Ostpreußen ...» Magisches Kreuz. ... Die Buchstaben a-a-a-a-a-e-e-h-h-m-m-n-n-n-n n n-o-r-r-t sind anstelle der Punkte derart ln die Fipur .... elnzusehen, daß waagerecht und senkrecht entsprechend . . . . . gleichlautende Wörter von folgender Bedeutung enk- . . . stehen: 1. Stad: In Griechenland, 2. Baum, 3. Stadt ln Oberitalien. Rätsel-Kamm. Die Buchstaben a-a-a-c-d e-e-e-h-h-i-k-l n-n n . . . . r-s-s stnd deiart anftell« der Punkke'In die Fieur . . . . elnzusetien, daß Wörter von folgender Bedeutung . . . , entstehen: Waagerecht: militärische Unterkunft, Senkrecht: 1. Wasserfahrzeug. 2. Bodenart, 3. Körnerfrucht, 4. WIldar. Anschluß VNtte. Nachstehende Wörter sind so einmsetzen daß ln jeder waagerechten Reihe zwei Wörter <1 und 1s uiw.) entstehen, wobei der Enb- . . . . —. . . . dochstabe des ersten WorieS der Änfanas- buchstad« de» zweiten Worte« ist. Die den beiden Wörtern in jeder Reih« gemeinsamen Buchstaben — Reihe der Striche — ergeben von oben nach unten den Namen einer Oper. 1. Haustier, la. röm. Gott, 2. Stadt in Sachsen, 2a. Bogel, 3. Blutgefäß, 3a. Blum», 4. Aolzstllch, 4». Nadrlbaum, S. Gewässer, La. Küchen gerät, 6. Flußmündung, Sa. Fanggerät. Lösungen au» Nummer ZS'vom 10. Februar. Hreuzworl-Rätsel: waagerecht: 2. Bar, 4 die, 8. Ob, 7. Bor, 8. Klammer, 11. Spee, 12. »al, 13. Litte, 16. Nil, 18. Ast, 19. Greis, 21. «ch, 24. Ruck, 28. Brenner, 28. elf, 30. mt, 31. Ute, 32. sie Senkrecht: I Wirsing. 2. Boa, 3. Rom, 4. do, 6. Bei, 7. Bob, 8. Kelle, 9. Lei, 10 Mais, 14. Lasur, 15. Etikett, 17. Iran, 20. Ire, 22. Huf, 23. Arm, 26. Lis, 27. nie, 29 l«. Mansche» Drei«»: 1 Meter, 2. Eger, 3. Tee, 4. er, 5. r. wauder: Derwisch, der Wisch. Mt Wen, Kindl sch-lll ist m und i ung« man z man Ordn, gewü! stimm jeder ken, e dabei sich s« nen ü ll hat, o sein. L Leben D Frau das u zwang Fraue eig«nfj ihr zü jene n Blaust wußtei sen. sei len se nahe Männlli Erde f mutige Kampf ' DI Särten Puder „Kocht, > Di e C von bei des „D ihrer?! ner Pa an ihre ses, we war de Du verstärk! zeitgein Weg g runzelt« fick mit weiter!' mierunj steckten -Da gestern Hinwegs war na wüchse herumej wurde „deutsch Gefühl i Stunde Frau Ui nötig g« ans Lick Nu, des Reil nen der gen Wo noch schr und ihr u n d hat gerin all großen ( in ein K > um vor terizu b« Reinheit dürfen. 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