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Sas heutige Mail umfaßt 24 Setten DurchfchnUlsauflage November 1934: 5971. vsumbeksng-ttonkelct plisstersteine I4ürnberger-l.edlcuchen 8cholr.-l.ebkuch«n vsoeier l.ebkurken 8cholr.-1VeidnschtS-IVisnner I^srrlp.-^rtikel, gar. rein 3 8iück _ „ viilige Iskelschokoisden In den belcsnnten dem empkeklen wir einen Lesucki bei uns. Nenn wir wollen Iknen lkren llinlcauk leicht machen. Unsere Nu»ue»N< ist wieder überaus «»lettll«!» un«I die i pewluw sind niwelel,. . »L.P äeLuaÄs üu-IIL? - , HÄ»«. a«e / 81ää1i8cke ttökere ttanäel8lekran8talt ru vaulren. Um Irrtümern entgegenruireten, wird nochmals dsrsuk lilnge- wiesen. daü kür dis 8exta 6er 81ä6t. Nökeren Nanösls- lekrsnstalt 2U vautren noch Anmeldungen von ttnuNwn entpsgengenommen werden, vr. «erre, Oderrtudienäikeillok. üsulren, ^oiticerlksÜL 15. r kB» ß U llilllllillllllillllllllllllllillllllllllillllllllllllllllllllMllllllllllililiilllll» « R ^IIIIlülIM. IllllWlllllllllllllllWIlllllllllWlllllllllllllllllNIIlllllllllllllllWl X MlWl§MlIV«Nlt.NL!L°'L°^^ Apotheken-Sonntags- und Nachtdienst in Bischofswerda: Stadt-Apotheke, Altmarkt. Sanitätsauto Bischofswerda: Sonntags: Anruf Polizeiwache Nr. 46 und 47. Wochentags: Sanitätshaus Richter, Dresdner Str. 6, Anruf Nr. 347. in lZsstast von: SaittsnEakLLZi«« LFU»Iea«F»Ea«MIre» K«F«ßL»L^L«n kurr allen I.s6srwsren erfreuen stets aus ciem Fachgeschäft von - - MWk relmlmWW. , Montag, den 17. Dezember 1934, vorm. 19 llhr,.sollen in Bischofswerda — Finanzamt — 1 Radioapparat wende mlt Atu ohne Lautsprecher. 1 Mar Schaftstiefel, ca. 10 kg Brandsohlenleder, ro Lae feln Absahpappe, 4 Paar braune Herrenhalbschuhe. 8 Paar Damenhalbschuhe, 8 Bücher öffentlich versteigert werden. Finanzamt Bischofswerda. und nach Aufarbeltuna dem verbrauch wieder zuzuführen. Man könne damit rechnen, daß allein beim Kraftfahrzeug betrieb etwa 20 000 Tonnen regenerierfähigen Altöl» jähr lich gesammelt werden könnten, aus denen fich 16 000 Ton nen regeneriertes Autoöl mit einem Werte von mehr als S Millionen Mark wiedergewlnnen ließen. Ts sei der deutschen Technik gelungen, neuartige Verfahren zu ent wickeln, so daß die wiedergewönnenen Oele in ihrer Wertig keit den Frischölen keinesfalls nachständen. Cs sei Sache der Behörden und der ihnen unterstehenden Betriebe, bahn brechend auf diesem Gebiet zu wirken. Alle Behörden und die ihnen unterstehenden Betrieb« sollen zur Verwendung von regenerierten Oelen verpflichtet werden, wobei eine Verwendung in einem Ausmaß von mindestens 10 Prozent des gesamten Schmierölbedarfes für möglich gehalten wird. Ferner sollen all« diese Betriebe und Unternehmungen zur sorgfältigen Sammlung -er anfallenden Altöle verpflichtet werden. Der Minister teilt mit, daß er sich zur Durchfüh rung gleicher Maßnahmen bei -en privaten Kraftwagenhal tern und den Schmierölverbrauchern in der Wirtschaft mit den maßgebenden Organisationen und verbänden ins Be nehmen gesetzt habe. sagte der Weihnachtsmann Set -er letzten Versammlung: «ns keinem Weihnachtstisch Vars das Spartaffenruch sehienl aqtehung Mn Spare« ist Unterweisung in der Kunst der richtigen Lehens- und «lrtfchaft-fühnmgl Man bekomm« das Sparkassenbuch bet der Sladtsparkaffe Vischofswerda Fast 4 Millionen. Da» eudgitlttge Ergebnis des «Lag« der nationalen Solidarität". DNB Vertin, 14. Dezember. D« Reichspropaganda- mlalfleriu« teilt mit: Da» Ergebnis de» .Lage» der natio nalen Solidarität" liegt nunmehr abgeschlossen vor. Von überall -er stad i« Laust dieser Woche noch Spenden elage- gangen, so daß sich da» oNdgülllge Ergebni« ans 3 874 834,16 Mark sststt. Die» ist ein Erfolg, der seinesgleichen sucht. Mit Stolz und Freude kann das deutsche Volk auf diese Leistung blik- ken. Vpstrgelst und SolidarÜätsgefühl haben «ine Schlacht gewinnen helfen. Die Kameradschaft^-«-ganzen deutschen : Volkes ist durch die Tat erhärtet Morden. Tausende führen der Persönlichkeiten hatten sich an diesem Tag« in den Dienst der großen Sache al» Sammler gestellt. Hundert tausende von unbekannten Helfern arbeiten Lag für Tag ehrenamtlich im Dienste de».Wtnterhilfswerke» de» deutschen Volkes. Ueber den Erfolg _-er Sammlung führender Per sönlichkeiten vergesse daher cktmänd di« Leistungen dieser unbekannten Helfer, die still und treu ihr« frei- 'willig übernommene Pfllchk erfüllen. Ohne ihre Arbeit, ohne ihr«n Idealismus wäre da» Winterhilfswork de« deutschen Voltes überhaupt nicht durchzuführen. Gerade Ihnen gebührt daher auch zu dieser Stunde, da das endgül tige Ergebnis des „Tages der nationalen Solidarität" be kanntgegeben wird, unser Dank. ' Schon immer hieß di« Devise Les Nationalsozialismus: „Aus dem Volke für das Volk". Dieser Leit spruch hat am Lage der nationalen Solidarität.sein« glan zend« Bestätigung gefunden. Solange Deutschland unter diesem Gedanken, marschiert, wird es niemals, auch vor der größten Schwierigkeit nicht, zu kapitulieren- brauchen. So 'wollen wir auf diesem Weg« und in diesem Geist« wei- tergchekn- Volk und Regierung kn treuer Kameradschaft. Uw Reichssender Berlin von 20 bis 24 Uhr eine Folge von Musik und Dichtung ,Lur Heiligen Nacht". Den Höhe punkt der Veranstaltung wird «ine Reichssendung aus Mün chen bilden. Der Stellvertreter des Führers, Reichsmini ster RÄolf Heß, hält eine Weihnachtsansprache an die Aus ländsdeutschen und an die deutschen Seefahrer. SrrMsuMig«n»der Wünsche -tzö Karteten bei der Ausrrmhl von Armenanwittten. . NDZ.Perlin, 15. Dezember. Der Reichs- und preußi sche Justlzminister stellt in eister Verfügung fest, daß die arstst Mrsti durch die Beiordnung eines Rechtsanwalts den- stlbeN ScAch erlMWn sollen den rme begüterte Partei durch eia«n« Auswahl eines Anwalts erlangen könne. Deshalb wKden bei dtt Auswähl des LeiZuordnendenAnwaltsWün- sche der Partei nach Möglichkeit zu berücksichtigen sein. Werde ein Wunsch nicht geäußert, so sei der Anwalt so aus- zuwählen, wie es den berechtigten Belangen -er Partei und ihren mutmaßlichen Wünschen entspreche. Im übrigen sei Sei der Zuteilung von Armensachen sorgfältig darauf zu ach ten, daß- Bevorzugung einzelner Anwälte vermieden wer de, was nicht ausschließe, daß der wirtschaftlichen Lage der zur Verfügung stehenden Anwälte in angemessenem Um fange Rechnung getragen werd«.. -- - v - — Neues Schmieröl aus Altöl. VRDZ. Berlin, 15. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Der Reichswirtschastsminister und preußische Minister für Wirt schaft und Mbeit hat im Einvernehmen mit dem Reichsver- kehrsminister an die obersten Reichs- und Landesbeborden, -as Reichsbankdirektorium, den Deutschen Gemeindetag und die am Kraftfabrwesen beteiligten Wirtschaftsverbimde einen Erlaß über die Altölverwen-ung gericUet. Deutsch land verbraucht in jedem Jahr rund 300 000 Tonnen Schmieröl, von denen bisher nur etwa 70 000 aus eigener Erzeugung . gedeckt werden konnten. Die allgemein« Be lebung der Industrie und die zunehmende Motorisierung des, Verkehrs lasten ein« erheblich» Steigerung des Schmier- ölverbfaäches in Deutschland erwarten. Der Minister be ll ist die Notwendigkeit, neben der Steigerung der inländi- chen Erzeugung vim Schmierölen mit allen Mitteln zu ver- uchen» die m der Wirtschaft abfallenden Attöle zu erfassen A Avin iuott»no«m»u»«u »ans Z z-IklllMMIlllMs A Verlcsuksteile: A U viZckoksEräa, Kamenrer Str. 168 Marktpreise in Bautzen vom 15. Dezember. ' (Nach amtlicher Feststellung. Feinste Ware über Notiz.) (Telephonische Meldung. — Ohne Gewähr.) Weizen, 76—77 Kilo (Festpreis) 9,87)4, Roggen, 71—72 Kilo (Festpreis) 7,87)4 .Gerste — Sommer 9,25—10,25, Futtergerste, 59-60 Kilo (Festpreis) 7,872, Hafer 48-49 Kilo (Festpreis) 7,62)4, Kartoffeln im Großhandel (Mindestpreis) 2,55—2,75, Kar toffeln !m Kleinhandel 3,55—3,75, Heu lose 6,00-6,25, Stroh (Maschinenbreitdrusch oder gepreßt) 2,25, Stroh (Maschinenbreit drusch, vorgerichtet 2mol gebunden) 2,50—2,75, Weizenmehl Type 502) 17,00, Weizenmehl (Type 7SO) 15,40, Roggenmehl (Type 997) 12,25, Weizenkleie (BssZirkemühlen) 5,85, Roggenkleie (Bezirks mühlen) 5,10, Handels-Weizenkleie 6,55—6,70, Handelsroggenkleie 5,80-5,95, Butter, 1 Kilo 3,00-3,10, Gänse, 1 Pfd. 0,75-0,85, Ferkel, 732 Stück, 1 Stück 11,00-18,00. Geschäftsgang auf dem Ferkelmarktmittel. Wetterbericht -er sächsischen Lan-eswetterwarte vom 15. Dezember, mittags ir Ahr. Wetterlage: Ein großes Tiefdruckgebiet, das seit einigen Tagen südlich von Island über dem Ozean lag, hat sich jetzt ost wärts in Bewegung gesetzt und -ringt nach Europa vor. Es war mit seinem Kern, der als tiestten Druck etwa 720 Millimeter aufweist,/Sonnabend früh über Irland ange kommen. Solange wir uns an der Vorderseite dieses gro ßen Wirbels befinden, was voraussichtlich auch noch am Sonntag der Fall sein wird, ist Fortdauer des milden Wetters zu erwarten. Mit Annäherung dieser Störung werden gleichzeitig die Winde in unserem Bezirk auf südwestliche Richtung drehen. Auch stehen ver einzelt leichte Regenschauer bevor. wltterungsausslchlen: Auffrischende südliche bi» südwestliche winde, wolkig Mik kurzer Aufheiterung. Stellenweise Regen. Tiefere Lagen noch ziemlich mild, höhere Lagen leichter Frost. v« llW VMMN wirk smkWdeo. Unter Leitung deutscher und österreichischer Velehr- ter wird gegenwärtig in Belevi, dem alten Ephe- su<> ein Grabbau steige- legt. Der Gradbau von Belevi, besten frtigelegte Südseite hier gezeigt wird, stammt au« früh-helleni- scher Zeit (S.O v. Ehr.) und ist «ine Nachahmung des berühmten Mauso leum» von Salikarnah, das belcanntlich zu den sieben Weltwundern der Antik» gehörte. Hauvtschristleiter: Max Fieder,r Stellvertreter: AlfredMückel; verantwortlich für den TextteN mit Ausnahme de» Sportteils: Max Fieder er, für den Sport teil: Alfred Möckel Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H, verantwortlich für die Anzeigenleitung: MeianieMay. Amtlich in Biichotswerda - > > » i Auch da» kleinste Inserat bringt Erfolge, wenn es im „Sächsischen Erzähler" erscheint. I —, I, l„ V- pkd. von LN pkg. SN >/r pkd. 2» pkg. 8tüd« von ch ?tg. sn 5 3tüdc von IN pkg, sn 4-5tdc.-pal«et von > pkg. sn 8tüd< von N pkg. sn von IN pkg. sn AUlSN aUSlItttSN l 8chön gebund. Ossdienkpsdcungen von NS pkg. sn z-ergrstettt tn den persilwerlni!