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Oie Lahn im Süden. Skizze von Paulrichard Hensel. Seit eineinhalb Jahren bauten wir nun an der Eisen bahnlinie, deren Errichtung eine südameritanische Regierung deutschen Ingenieuren in die Hand gegeben hatte. Manche von denen, die einst mit uns ausgezogen waren, dachten damals wohl an anderes als an schwere und unaufhörliche Arbeit. Der Wechsel im Klima, die Aufregungen mit den eingeborenen Arbeitern, die Entbehrungen, die immer grö ßer wurden, je mehr wir uns von aller Zivilisation entfern ten, die körperlichen Anstrengungen — wer hatte eine Bor stellung davon, als er noch im behaglich eingerichteten Damp fer über den Atlantik fuhr? Aber wir hielten tapfer zu sammen, kämpften verbissen mit Wetter und Gestein und sahen unseren Stolz darin, die Aufgabe in der gesetzten Frist zu erfüllen. Erklärlich war, daß wir alle ein wenig verwil derten, daß Eigenarten und auch Eigensinn sich entwickelten und daß wir bald waschechten Slldamerikanern mehr glichen al» jenen Menschen, die noch vor einiger Zeit in Hamburg oder Berlin an Schreibtischen saßen und am Zeichenbrett standen. Das Leben zwang dazu, viel Neues zu lernen und mit vielem fertig zu werden. Aber Willes Aberglaube schien uns doch übertrieben. Dieser Schreiber, ein lieber und gefälliger Kamerad, hatte die ungewöhnliche Neigung, abends, ehe wir einschliefen, irgendwo abseits zu sitzen und zu singen, wobei er sich leise auf seiner Mandoline begleitete. Wir hörten ihm gern zu, und oft half uns das Träumen, in das wir dabei verfielen, über Hunger, Aerger oder auch Abspannung, die nicht sein durfte, hinweg. Später erfuhren wir dann auch, warum er sich nie bewegen ließ, in unserer Mitte zu musizieren. Wille wqr früher em begabter Opernsänger, den das Schicksal we gen unüberwindlichen Lampenfiebers dazu verurteilt hatte, niemals eine Solopartie übernehmen zu können und sich als Chorsänger begnügen zu müssen. Er wechselte dünn den Beruf, aber uns allen schien es, als sei dies nur der Versuch, die Enttäuschung, die ihm aus der Liebe zur Musik erwach sen war, zu vergessen. Und gerade zu einer Zeit, als das Wetter immer größere Schwierigkeiten machte, rissen auf Willes Instrument ein paar Saiten. Ein Zufall, ein kleiner Schaden, der sich wieder gutmachen läßt, dachten wir. Aber Wille war wie verwandelt. Hatten ihn die harten Monate so abergläubisch gemacht? „Es gibt ein Unglück", hörten wir ihn immerfort sagen. Immer mehr fraß er sich in die Vor stellung hinein, daß etwas Schlimmes beoorftehe, daß dieses Springen der Saiten ein böses Anzeichen sei — er wurde schcheigsam, mutlos und bedrückt. Es half nichts, ihn auf- zütnüntern. Allmählich steckte uns seine Stimmung an. Wir mußten ein paar Arbeiter zurückschicken, weil sie krank ge worden waren; ein Felssturz vernichtete einen Teil der Vor räte; tausend Gefahren schienen zwischen den unheimlichen Bergwänden auf uns zu lauern. Fast schien es, als wehre sich die Natur gegen das Vortreiben des Schienenstranges in ihr unbetretenes Reich. Wille wurde sichtlich krank. Manchem von uns ging es nicht viel besser. Einmal, als wir zu Vermessungsarbeiten weit voraus geritten waren, stießen wir auf eine Hazienda, deren ein ladendes Aussehen uns, ermüdet, wie wir waren, zum Nähertreten veranlaßte. Wir begrüßten den Haziendero, der uns entgegentrat, gewohnheitsgemäß spanisch, aber als wir in das Haus traten, brauchten wir nicht viel zu fragen, um überzeugt zu sein, unter einem deutschen Dache zu stehen. Welch« Ueberraschung! — Nein, erklären läßt sich das Gefühl nicht, das «ine solche Begegnung in der Fremde, weitab von Städten und Menschen, auslöst . . . Aber erst am Abend wurde Miller, unser Wirt, gesprä chig. Seine Geschichte war sehr einfach. Im Kriege Offizier gewesen, dann, unnütz in der Trostlosigkeit heimatlicher Zu stände, ausgewandert und zusammen mit seiner jungen Frau neu aufgebaut — und doch durch tausend Dinge immer noch verbunden mit jenem unvergeßlichen Land jenseits des Ozeans. Zum ersten Male seit Beginn des Baues hatten wir wieder das Gefühl, zu Hause zu sein; zum ersten Müle ge stand sich auch mancher vielleicht heimlich ein, daß er Sehn sucht habe. Wir saßen auf der breiten Veranda und hatten gar nicht das Verschwinden Willes bemerkt. Auf einmal kamen die Klänge eines Flügels durch die offenen Fenster zu uns hinaus in die jäh angebrochene Tropennacht, und allmählich fiel eine Stimme ein, voll und dunkel, mählich sich entfallend, sich auslösend zu einem befreiten Musizieren. Da wüßten wir, wer da sang, und lauschten lange ... Den ganzen folgenden Tag blieben wir Gäste bei Mil ler. Und ehrlicher Neid konnte nicht unausgesprochen blei ben. Da sah uns Miller ernst an. „Um mich kümmert sich nie mand", sagte er, „und ich arbeite letzten Endes doch nur für mich allein. Ihr aber habt es gut, Ihr könnt für Euer Land arbeiten..." Hatteerrecht? Jetzt, da wir Abschied von diesem Haus nahmen, dachte wohl mancher daran, wie vielleicht nur ein günstiger Vertrag, der Wunsch nach neuer Tätigkeit ihn in die Fremde gelockt hatte und um wieviel lieber er jetzt da heim säße, einfach, vielleicht sogar kümmerlich, aber doch da heim -—- Mit Wille war seit diesem Tage eine merkwürdige Ver änderung vorgegangen. Seine Bedrücktheit wich einem zähest Eifer, einer Arbeitsfreudigkeit, die vor keiner Mühe halt machte. Es war, als habe er sich selbst wiedergefunden. Unsere Arbeit machte Fortschritte. Stolz schob sich unsere schmucke, elektrische Lokomotive bis an das End« des frisch gelegten Gleises vor, als wolle sie Ausschau halten, ob sie sich wieder ein neues Stück erobern könne. Wenn wir die Kisten mit den deutschen Fabrikzeichen ausluden, vergaßen wir oft, wo wir waren. Und einmal kam wieder Post. Mit einer seltsamen Er regung nahm Wille den für ihn bestimmten Brief in Emp fang. Aber es dauerte lange, ehe er zu uns sprach, als er ihn gelesen hatte. „Seht Ihr", sagte er, „ich hatte doch da mals recht, als ich ein Unglück ahnte — es lag nicht an mir, daß ich Euch mit in meine Stimmung hineinzog — die Bahn ist schuld, nicht wahr, das seht Ihr auch ein? Die Bahn, dos war unser Denken, unser Schaffen; wir waren Kulis, Reiter, Jäger, Fremde — wir waren irgendwo aus gesetzt, um «ine Bahn zu bauen, aber wir waren nicht mehr die Menschen mit Blut und Herz, die wir einmal waren! Und dann — ja, damals bei Miller erkannte ich es zum ersten Male — wir warm zu weit weg und hatten zu viel verges sen. Und da wußte ich, man muß wieder Sehnsucht haben und an die Heimat glauben und sich auf sie freuen. — Lies doch — —Er gab dem Nächsten den Brief, und wir sahen «ine Mädchenschrift und lchen: „. .. Lor ein paar Wochen ging es mir gar nicht gut. E» sei eine Sache auf Tod und Heben gewesen, sagte mir der Arzt, als die Operation vorbei war. Ich will Dir nicht viel davon erzählen, damit Du Dir keine Sorgen machst. Aber nun bin ich wieder gesund, denn ich spürte, daß Du an mich denkst, und freue mich, daß Du bald wieder da bist, und warte. . ." An diesem Abend war es sehr still «wischen uns. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, aber alle Gedanken liefen den gleichen Weg über da» Meer. Lob und das Wort. Skizze von Char lot Mor v. Weber. Er war die große Nummer der Gesellschaft ürtd nünnte. sich Bob. Bob, der Akrobat. Mit einem solchen inneren Nach- druck war dieses Wort für ihn geprägt worden, daß man ihn auch draußen in der Welt nur Bob, den Akrobaten, nannte; er machte ja auch sonst Kunststücke. Und unter den Kollegen, die Bob seiner Seltsamkeit wegen liebten, wurde das Wort „Seiltänzer" wie nach geheimer Uebereinkünft streng vermie den. Das kam daher, weil Bob fest davon überzeugt war: als „Seiltänzer" würde er abstürzen; als Akrobat aber tanzte er den lebensgefährlichen Gang über die siebzig Meter Höhe — ohne Netz! — und dreißig Meter weit mit traumhafter Sicherheit entlang. Wirklich, er tanzte ihn. Und sonderbar, wie er nun einmal immer schon gewesen» hatte er es auch so ausgedrückt: „Ich tanze im Traum Über die Welt— aber sag' es mir keiner! Ich gehe durch Lüft Über Erde — nur redet mir nicht darüber!" „Sonst wacht er auf — und fällt — wie ein Mondsüch- tiger", meinten die Kollegen untereinander. Sie liebten ihn, nicht nur seiner Sonderbarkeit wegen, aber aüch weil er sich in ihre kleinen und großen Zänkereien höchstens mit einem Lächeln mischte, einem Lächeln, da» alles gut machte. Nur John, der neue Ansager, haßte ihn. Er war ebenso schwer wie Bob leicht, ebenso dunkel wie Bob hell, und sein Lachen schlug durch Türen und Wände. Wie aber einer zu einem Lächeln kam, davon wußte John nichts. Wohl aber wußte er von diesem geheimen Ueberetntommen: zum Schutz für Bobs Leben! Und dieses Leben quälte, peinigte ihn, es rauhte ihm den Schlaf. Warum begegneten die andern die sem Bob wie einem — Fürsten! Diesem Büvschlein, das sich was zugute darauf tat, die siebzig Meter in der Luft zu über gehen, einfach zu übergehen, so wie auf einem Fa«n- den man vor ihm auf die Landstraße gelegt hatte. (Es entsprach aber gar nicht der Wahrheit, wenn er so etwas über Bob dachte; denn Bob, der Akrobat, war wirklich um die hundert Meter höher über der Erde als di« andern). Und was er frecht« sich dieser Flegel zu lächeln, wenn er, John, den an dern die Köpfe einschlagen wollte, weil sie unverschämt wa ren! Und nicht nur ihnen, auch Bob, der sie mit seinem Lä cheln einfach fortwischt«. Verschwunden waren sie für Jyhn. und er stand im Leeren und lachte brüllend die Türen Und Wände ein und schmiß in seiner brüllenden Wut einen stei nernen Krug durchs Fenster. Bob ging im selben Augenblick draußen vorüber, und die Scherben des Fensterglases spran gen ihm um die Beine, und in die bloßen Füße trat er sich Splitter. Die kleinen Schnitte taten ihm weh, auch auf dem Seil. Er sprach nicht darüber. Die andern hätten John, den Ansager, verbläut. Wozu? Es tanzte sich deshalb nicht leich ter, und das Fensterglas war doch zerbrochen. In John aber fraß der Haß gegen den Leichten,' Unbe rührbaren. Und doch: War nicht er, der Ansager, der Mäch tige! Ohne ihn hüpfte auch Wanda nicht ist ihrem blödsin nigen Flitterröckchen dieses dumm« Floh-Gehüpfe. Sie war verliebt in diesen Bob, sie hüpfte für ihn, ,das lächerliche Huhn! John wußte es genau und liebte Wanda so sehr, wie er Bob haßte. Er fraß diesen Haß, und dieser Haß zerfraß ihm die Liebe. Unerträglich war diese» Lehen im Finstern. Wanda hüpft«. John sah ihr zu, au» dem Hinterhalt. Ihre blaßblauen, im Lichte des Scheinwerfers glänzenden Kieselsteinaugen suchten Bob. John aber hat sie noch vor einer Viertelstunde «ine In» Gesicht geschlagen! Da» stierende Publikum klatschte; Sohn auch, lachend klatschte er au» dem Hinterhalt. »ob stand schon am Fuß der hohen Bambusstange, die kein End« nehmen wollte, wie in den Himmel wuchs. Aller wartete, wartete auf John,' den Ansager; der aber hielt sich im Gebüsch vrrborgen. „Loo, los! Es geht auch ohne ihn . . ." Und Bob, wie ein Aeffchen aus dem Urwald, da» mitten in der Freibeit wa» und seine Künste spielen ließ -- jenseits von allem Wis sen um Gefangenschaft — kletterte, glitt, wurde klein und klet- ner im Lichte de» Scheinwerfer», flog di« Stange hinauf, war kaum noch zu sehen — und setzte droben seinen Fuß, der im mer noch schmerzte, aufs Seil . . Dem Direktor, der durch Bob sehr bald schon weltbe rühmt zu werde», g«dachte, fiel es naOräglich ein: Auch er könnte ja einmal, ausnahmsweise, wenn dieser Lümmel John nicht da war, den Ansager spielen. Eine fette Hand aber legte sich ihm auf den offenen Mund. „Meine Sache, Direktor . . ." flüsterte es. Und dann brüllte er es durch den Raum, durch» goldene Vapprohr, und es dröhnte wie eine unheimliche Posaun«: „Sie sehen, mein« Herrschaften, Bob, den Seiltänzer — siebzig Meter über der Erde — kein Netz in der Tiefe — tanzen! E» ist da« tödlichste Kunststück, das Sie je gesehen!" Da» Publikum, tg grauenhafter Spannung; hielt den Atem an. Bob» Kollegen waren weiß; weiß wie der Clown, der hilflos unterm Seil hinlief, als wollte er Bob auffangen. Der Direktor hatte sich in Johns Arm ge krallt und sah zur Erde. Wanda aber, das leichte, lächerliche Huhn, lag dem Schwergewichtsmeister ohnmächtig im Afm. — Und dreißig Meter wurden eine Meile. — Zitternd folgt Bob dem Scheinwerfer. Er erreicht« di« andere Stange, ließ sich gleiten, wie ein Blitz — und vlieb auf Erden lie^n. „Bob, der kühnst« Seiltänzer Europas, ist an einem Herzschlag gestorben", las man in den Zeitungen. Daß John, der Ansager, erschlagen worden sei, davon hörte man nicht». HeitgemShe vetrachtirnsen. (Nachdruck verboten.) Vorfreude! Der Weihnachtsmann geht um auf allen Plätzen, — der Sich? terbaum wirst seinen Glanz voraus, — er will uns in ein Märchen land versetzen, — Vorfreude trägt sein Licht in jedes Haus, — schon lockt uns hier und dort der Glanz der Kerzen, — Dorfreud« zieht nicht nur in Kinderherzen, — auch bei den großen Leuten all gemein — zieht wieder frohe Weibnachtsstimmung ein. — — Das ist die traute Zeit der Heimlichkeiten, — und solche gibt«» wohl in jedem Haus, — «in jeder muß züm Fest sich vorbereiten — und diese Arbeit schon löst Freude aus, — der eine will den andern überraschen, — kommt heule jemand heim mit vollen Taschen, — dann muß «r leise und auf Zehen geh'«, — denn niemand darf ihn hören oder seh'n.— — ' Das schöne Weihnachtsfest rückt immer näher, — es ist so nah, daß man di« Tage zählt, — da» Christkind schickt schon Boten aus und Späher, — um festzustellen, wo noch etwas fehlt, — Vor freude fühlt man auch in den Geschäften; — man geht an» Werk mit angespannten Kräften» — der Kupfer-Sonntog brachte schon viel ein, — der Silber-Sonntag soll noch besser sein. Vorfreude heht di« allgemeine Lage — und ihre Sonne lacht uns stütz und spät, — sie schien so hm uns auch am Sammelt4ge — der nationalen Solidarität, —. da müßte sich das LiebeswM wohl löhnen, — da flössen für das Hklfswerk die Millionen, — das deutsche Volk erwies sich treu und gut — in Einigkeit'und frohem Opfermut. — — . Durch alle Land« hallen Wribnachtslieder, — in die der Klang her Frtedensglocke tönt, — auch Ungarn hat jetzt seine Ruhe wie der, — es hat.sich mit Südslawien versöhnt. — Verständigung ist iinmerhin da» Beste — und Frieden braucht die Welt zum Weih- nachtsfefte, — wo Friede herrscht, da wird auch Freude sein, — da stellt sich auch der Weihnachtsmann gern «in! Der Weihnachtsmann geht wieher auf die Reise, — der Weih nachtsstern wirft seinen Glanz Vorau», — sein goldner Strahl dringt in die ärmsten Kreise, — Vorfreude löst er aus in jedem- Haus. — Jetzt ist noch Zeit, um dies und das zu kaufen, — man soll nicht erst am letzten Tage laufen, — da hat man nicht die große Auswahl mehr, — drum nütze man di« Zeit! Franz Heiseler. Nr. 28» vom r. Dezember. Sonderbar. Aus einem werde ich nicht klug Und kann es nicht ergründen: Da» Rätselwort ist vorn am Zug. Sein Kern dagegen hinten. Man entnehme ... jedem der nachstehenden Wörter je «in« Silbe. Dies« Silben er- geben im Zusammenhang ein Sprichwort. Litauen, Abenteuer, ohne, Rendant, Jmpressario, Predigt, Mantel, Kadaver, Gebet, Rubens. . . . , Lösungen au» KreujworbRäisel. Waagerecht: 1. Dosis, 4. Fulda, 7. Norma, 8. Insel, v. Burgund, 11. Ziege, 12. Rappe, IS. Drogist, 18. Rhone, IS. Lukas, 2V .Diele, 21. Ahnen. — Senkrecht: 1. Dinar, 2. Sorau, L. Stand, 4. Fritz, S. Liste, 8. Arlberg, 10. Gertrud, 18. Probe, 11. Ebene, IS. Delta, 16. Orkan, 17. Ibsen. rNegische, Kreuz: 1. Orkan, 2. Aktie, 3. Mainz. Jeder Punkt eia Buchstabe: Ein gutes Wort kostet nichts. Kleid — Engel — Mutter — West« — Woche — Karte — Nar kose — Mitt« — Aetna — Fichte — Naht — Base. Verwandlung: Turm, Boden, Harm, Lack, Torte, Bonn, Barde, List, Mauer, Ulm -- Moratorium. Sstbea-Rttssl: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. 1. Dezember, 2. Urlaub, 8. Maori, 4 Mähre, V. Hammer, S. Ele ment, ?. I»ny, 8. Triest, v. Ufer, 10. Reffe, 11. Daumen, 12. Siam, 13. Tonne, 14. Oper, IS. Lissabon, 18. Zacharias, 17. Wla dimir. flug, 22. Gewässer. Senkrecht: 1. Rasenspiel, 2. Körperteil, 3. arab. Titel, ö. junger Wein, 8. Vertiefung, 7. flüssig« Speise, 8. Fluß in Mitteldeutschland, S. Geschlechtswort, 11. Flüssiakelts- maß, 14. Fluß in Sibirien, 18. Sumpfland, 18. Stimmlage, IS. mu- sikal. Zeichen. ' ' . Sttben-Rittsel. Aus den Silben a — al — al — bat — cen — chen — de — de — « — ei — «u — fel — ge — ge — he — heim — Hein — i — i — ka — kel — me — na — n« — ne — nie — nis — non — pe —ran —rau—re — re— rich —ta —te —te —ten—ter — tha — ti — tin — toch — wan sind 18 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, eine Le benswahrheit ergeben. 1. Behältnis ............. 2. Gebäudeteil 3. Kriechtier 4. Wasserfahrzeug - » » » ö. ionische Insel . . » »-» 8. ausländ. Münze 7. Männer-Nam, . . , » . . » . . . . , , , 8. Familienmitglied 5. Verborgenes . , 10. Stadt in Oldenburg 11. Aussprache » s 12. Vorbild , 18. westdeutsche, Hochland 14. Körperorgan . 1V. Stadt in Persien . . 18. alter Volksstamm 17. Grundstücksfläche 18. Klosterinsassin . , ßtreu-woet RStsel. waagerecht: 1. Bergspitze, 3. Widerhall, 4. Richtmaß, 8. bibl. Gestalt, S. Alpenfluß, 10. Fahrzeug, 12. Aussatz, 18. Bodenart, IS. junges Haustier, 17. Geländeart, 20. Körnerfrucht, 21. Aus-