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bi ¬ st. Verltz Amtlich« Rotierungm in Mark. Reichsbankdiskont 4 E Lombordsatz 5 A ab LV.L. 4,K- w,»1 1,97v t,csi immer wieder bei Ltrtt-lchrLgschreibevden atz Grund Haltung feststellen. Metalle bleibt es llea die Zuwider- Ichskommissars ' 7ark«tt de» . 100 . loötzriu . iw He,. . 100 Kr. . . t Psd. IW Pengö - . IP«,- . i Dollar 7 ' 6 2'/. 4 r 4'/, 2',, 4 3,65 7 6 S »'/, 5'/, 6 2'/. 2 <'/. 3>, 7 e 14. 12. Geld 12,595 L«2S 58.17 0,SÄ 8,047 LS14 k4KS 81,18 12,29 6L68 5.428 16,40 2.SL4 168.23 15,62 21^.0 0,717 5,664 10,92 41,66 61,7- 48,95 48,99 11,17 ^488 «.i-.ru» !.0,72 ^,i>9 !v,i.v 1.97^ n 2,490 16,44. 168,87 5L74 .Ls 0,71» 5^76 81,0 ,1,74 <1,87 ,9,0^ »7,99 11.1» Pari. 1 Di»k. ttt ^Z-Il «W 8.08? 4,1V8 112,50 51,71 20,48 U2A) ilh57 16^5 5,45 168,74 112,50 ,2.09 ,092 7,8» 81,00 41,98 112,50 59,07 47,093 18^7 2^1 I12A) d1,W t-1,w 10,865 18,46 <3,42 4^i5 4,1V8 Die Schreiber linksichrSger Schrift haben sich in «ine Zurückhaltung hineingesteigert, sie haben sich eine Mask« der Unnahbarkeit, -er Unzugänglichkeit zurechtgemacht, die immer von einer gewissen Lebensfuvcht, von einem „Nicht» 18.12. Geld 12, » 0^28 W 8,047 2,-, 14 54»»6 6118 12,285 tÜ,68 .5,125 16,40 2,854 166,gl - .5,60 U.80 0,,17 ,(6t 062 41.. 5 <1,73 4. ,9. 4.. 9» ll.lvo .,486 <.0.72 ^c,.9 >6.89 1,972 1,049 2,4-^ Telegraphische Autzahlong auf Kairo . . 1 äg.Pfd. B.Aires , . . IPei. Brüssel-«. . Iw Belga RtobeZan.. iMilr. Sofia . . . Iw Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . IwKr. Danzig . . icOGuid. London . , . i Pid. Tollin ... « lOOKr. Helsingforg. . 100 M. Pari«. . . .100 Frk. Alden . . .IWDrach, Amfi,rb..P. . ico SId. Reykjavik. Iw U».Kr. Rauen. . . iw Lire Japan 13«n Sübslav.. . Iw D>n. Aiga .... 100 La,, Kaunas (Kvwn) Iw Li». Oslo IwKr, Wien . . .100 Schill. Warschau Lissaksn-Op. . 1WE4K, Lukarest. . . Iw Le, U-iockiU-Gtbg. IwKr« Schweiz. Spanten >rag. . Istanbul Budapest Urngnay Äievyork ganz-ferttg-sver-en-können" mit dem Heben diktiert ist. Zum mindesten erstreckt sich dies« mangelnde Natür lichkeit, um die es sich ja bet Llnksschragichreibenden immer handelt, auf Teilgebiet«, nicht selten am die unter drückt« oder in ihrer Auswirkung, gefürchtete Erotik. Im» mer aber ist bei Linksschrägschreihenden in irgendeiner Be ziehung ein« meist übersteigert« Selbftbem^h- rung und künstliche Zügelung und Zurückhaltung festzu- stellen. Man kann also durchaus mit Recht von einem Verlust der Natürlichkeit reden, die in den meisten Fäl len ein« Leb en-furcht ist, und häufig al« Unzugiina- ltchkeit und Unnahbarkeit frisiert wird. Ein Beweis für di« Richtigkeit dieser Uese lieät auch darin, -atz di« Schrift lag« häufig mit der Pubertät umschläah also ganz offen sichtlich mit der Furcht de« Kindes vor dem ins Bewußt sein tretenden Triebleoen. Es wäre vollkommen falsch, jedem linksschräg Schrei benden und deshalb temperamentlos erscheinenden Menschen, Temperament abzusprechen. Oft schlägt aepade die Schriftlag« nach links um au- Ängst vor der Ducht des eigenen Temperamente», also au- AnM vhr dem Zuviel an Temperament, da» man durch übertriebene Selbstkon trolle und künstlich« Zügelung zurückhalten will. Jedoch wird hier nur der erfahrene Graphologe «endgültige Ent scheidungen treffen können. VkWW SlMMlMS M «k liM WMkll«. Reichsfinanzminifter ordnet Aufklärung an. Zum neuen Umsatzsteuergesetz, das ab 1. Januar 1S35 in Kraft tritt, hat, wie das NDZ. meldet, der Reichsfinanz minister den Nachgeordneten Behörden» wichtige Anweisun gen erteilt. Danach ist die Frühjahrsveranlagung IV35 noch nach dem bisherigen Recht durchzuführen, da das neu« Gesetz erst ab 1. Januar 1SS5 in Kratt tritt. Der Minister erklärt grundsätzlich zu dem neuen Umsatzsteuerrecht, daß insgesamt eine wesentliche steuerliche Entlastung der Wirt schaft eintreten würde. Um sicherzustellen, -aß die Umsatz steuer nach -en neuen Vorschriften ordnungsmäßig entrich tet wird, haben di« Finanzämter entsprechende Anordnun gen zu treffen. In Betracht kämen u. a. Aufklärung der Steuerpflichtigen durch Rundschreiben und genau« Prü fung der Borartmeldungen in allen Fällen, in denen nach Kenntnis des Finanzamtes ein« Aenderung der Umsatz steuerpflicht eintrltt. Für die erhöht« Umsatzsteuer sei zu beachten, daß infolge -er Belebung der Wirtschaft im Jahre 1S34 mehr Unternehmer al» bisher die Grenze von 1 Ml- lion RM. Gesamtumsatz überschreiten würden und daher ab 1. Januar 1S35 für die erhöhte Umsatzsteuer in Betracht kommen konnten. 2m einzelnen weist der Minister unter anderem dar auf hin, daß bei der Zimmervermietung Steuer- pflrcht «intritt, soweit daneben Verpflegung gewährt wird. Die Lieferung von Morgenfrühstück allein i.c dagegen als Nebenleistung steuerfrei, ebenso -ie Lieferung von Heizung und Licht und di« Bedienung. Bei der Entscheidung, r' es sich um steuerfreie Zimmervermietung handelt, ist nicht kleinlich zu verfahren. Was wissenschaftli^e vor- träge anlangt, so zählen nunmehr zu -en begünstigten Vorträgen auch solche, die dazu bestimmt sin-, da» natio nalsozialistische Gedankengut zu verbreiten und zu vertie fen. Was -en Straßenhandel anlangt, so bat das zustan-ige Finanzamt nach Anhörung des Steuerpflichtigen unter Berücksichtigung seiner wirtschaftlichen Verhältnisse die Anzahlung festzusetzen und ein Umsatzsteuerheft auszu fertigen. M vernimm «in WMmmWm. Das Gesetz über die Erweiterung der Befugnisse de» Reichs kommissar» für Preisüberwachung vom 4. Dezember 1934 hat auf dem Gebiet der Preisüberwachung eine neue Rechtslage geschaffen; das Anwendungsgebiet ver Berordnunaen über Preisbe stimmungen kann jetzt auf alle Güter und Leistungen dehnt werden. Zu diesem Zweck und zum weiteren A Das Gesetz über die Erweiterung der Befugnisse des Reichs- " - ' ,ng vom 4. Dezember 1934 hat auf - 'sm; isbe- i ausge- , , - Ausbau der mit der Preisüberwachung betrauten Stellen hat der Reichskom» missar für Preisüberwachung eine Verordnung über Preisüber, wachung erlassen, die im Reichsgesetzblatt und im Reichsanzeiger erscheint. Die Verordnung hat folgenden Inhalt: Im Abschnitt l wird das Anwendungsgebiet der Verordnung über Preisbindungen und gegen Verteuerung der Bedarfsdeckung und der Verordnung über bi» Anmeldepflicht von Preisbindungen auf alle Euter und Leistungen ausgedehnt. Die neu« Fassung der beiden Verordnungen wird ebenfalls Im Reichs anzeiger und im Reichsgesetzblatt veröffentlicht. Danach ist es nicht mehr notwendig, zu prüfen, ob bestimmt« Gegenstände oder Lei stungen für die Befriedigung des täglichen Bedarf» lebenswichtig Im Abschnitt ll der neuen Verordnung werden die Befug nisse der Preisüberwachungsbehörden zur Rege lung der Preisverhällnisse nochmal» klargestellt. Alle Befugnisse zu Eingriffen hat sich der Reichskommissar zunächst vorbehalten. Maß nahmen mit begrenzten räumlichen Auswirkungen kSnnen wie bis- her von den eingesetzten Stellen im Einvernehmen mit dem Reichs kommissar getroffen «erden. Dl« Dorschristen der Faser st osfverordnung sowie der Verordnung über Preise für ausländische Waren und unedle Me tall« bleiben weiter in Kraft; ebenso hat sich an den Befugnissen der Rohstosfübcrwachungsstellen nichts geändert. Alle Preisfest setzungen dieser Behörden bedürfen jedoch auch weiterhin der Zu stimmung des Reichskommissars, soweit sie allgemeiner Art sind und nicht lediglich Bewilligungen von Ausnahmen oder Feststel lungen für den Cinzclfall betreffen. Auf diese Welse sind die Einheitlichkeit der Prcisüberwachuna und die Berantwor- tung sichergestcllt. Die Vorschriften der 88 5 bis 8 richten sich an die Preisüberwachungsbchörden und regeln deren Zuständigkeit; im übrigen gelten für die Festsetzungen, Verabredungen oder Emp fehlungen von Preisen, Preisspannen oder Zuschlägen die bekann ten Bestimmungen der Verordnung über Preisbindungen und ge- gen Verteuerung der Bedarfsdeckung vom 12. November 1934, deren Anwendungsgebiet jetzt erweitert worden ist. Im Abschnitt IN der neuen Verordnung wird unter Abhe bung aller früheren Verordnungen und Anordnungen die Be fugnis zur Betriebsschliehung den Pretzüberwa- chungsstellcn übertragen Nach 8 2 der Verordnung vom 8. De zember 1931 kann die Betriebsschliehung erfolgen, wenn Zuwider ¬ handlungen gegen Vorschriften oder Anordnungen -es Reichskom missar» für Preisüberwachung vorliegen, oder wenn sonst Tatsachen die Annahme rechtfertigen, daß der Inhaber oder Letter de» Be- triebe» die für den Betrieb erforderliche Zuverlässigkeit nicht besitzt. Für das Gebiet der Faserstosfverordnung.upd -er Verordnungen über Preise für ausländische Warm und 'vnetjtz-^.^7. bet der gegenwärtigen Regelung. Po tp dtesmFällm ... Handlungen sich nicht gegen Verordnungen dtz Reichst, nir Preisüberwachung richten, bleibt für die Anweudbi 8 2 der Verordnung vom 8. Dezember 1281 nur insoweit Raum, als die Unzuverlässigkeit des Betriebsinhaber» oder B«tri«b»leitr.s vorliegt. Im Abschnitt IV ist bestimmt worden, daß künftig Straf verfolgungen «egen Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Relchskommissar» für Preisüberwachung vor auf Antrag der Preisüberwachungostell« «tntreten. Soweit «in Strafantrag nicht gestellt wird. Hohen dl« PreisÜherwachungsstellen da. Recht, in eigener Zuständigkeit Ordnungsstrafen bl» zum Be trage von 1000 Mark für jeden Fall der Zuwiderhandlung festzu setzen. Auf diese Weise soll ermöglicht werden, da- Derstöm leich terer Art, die z. B. eine BetrlebsschNeßUng nicht rechtfemgen könn- ten, sofort geahndet werden können. In den Abschnitten V und VI der neuen vtzrordnung sind die weiteren Aufgaben der Preisüberwachung»b«hvrd«n behandelt. 14. 12. 961.50 Kronen 168.49 Schill. 69.86 Salden 1^3.9^ Franken ...... ... «08,75 Franken 609,25 Franken 40,18 voLar 12.32 NM Prag .... 100 Reichsmark Wien 100 Steschemqrk Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich ... 100 Reichsmark Par».... 100 Reichsmark Rew Tork .100 Reichsmark London . . . 1 Pfd. Sterling Wirtschaftliche KoMschau. Seine Schuldenbezahlung. — Roosevelt» Avleiheerfolg. Wahrung und Ware. — Die Illusion der Lieber- Produktion. Wie die französische hat auch die englische Regierung den ver- einigten Staaten mitgeteilt, sie sei nickt in de« Lag«, di« Mige Rat« angesichts der wirtschaftlichen Verhältnisse zu begleichen. Was man von Deutschland fordert, Met man sich sewst zu tun. Dabei sind England und Franreich in einer unvergleichlich bessere» Lage, vor allem der französisch Goldhort gestattet ohne weiteres vie Schuldenbezahlung, aber schon 1982 sagt« Herriot tn der Kam mer, Frankreich werde sich hüten, die Goldhortung, dl« es ziel bewußt ansammelte, um für den äußersten Fall unabhängig zu sein, zum Abschmelzen zu bringen. Diese Politik wird trotz ge wisser Schwierigkeiten, vor allem trotz der Erhöhung de» Preis niveaus, konsequent aufrecht erhallen und dte Amerltaner haben sich damit abzufinden. Inzwischen hat, entgegen allen Befürchtungen, Roosevelt mit seiner Emission einen glänzenden Erfolg davongetragm. E» find 1,9 Milliarden Dollar gezeichnet worden, und zweck» Beschaffung der zur Durchführung de« Arbeitsbeschaffung-Programm« «for derlichen Mittel ist ein Teilbetrag von 900 Millionen Dollar auf gelegt worden. Davon laufen 450 Millionen Dollar al» »8pro- zentige Bond« 15 bis 18 Jahre, ein gleich großer Betrag al» I*/»prozenttg« Schatznoten hat 18jährige Lauffrist. Di« Zeich nungslisten lagen nur einen Tag au», aber an dem einen Tag« wurden 58 Milliarden Dollar gezeichnet, so daß natürlich scharf repartiert wurde. Ferner waren zweck» Konvertierung brr am 15. Dezember fälligen 28prozentigm Zertifikat« tn Hou» von 1 Milliarde Dollar neue Schatznoten mit geringerer Verzinsung auf gelegt worden. Da die meisten Besitzer vom Umtousch-Recht Ge brauch machten, braucht nur «in ganz geringer Teil ausbezyv zu werden, und die amerikanische Regierung, kann mit voller Zuver sicht dem 15. April entgegensehen, dem Tage, da dl« Konversion von 1,87 Milliarden Dollar besteht, einem Teilbetrag der soge nannten vierten Freiheltsanleih«. Im übrige» ist es interessant, daß vor dem Senatsausschuß zur Untersuchung der privaten Rü stungsindustrie es offen gesagt wurde, die Bereinigten Staaten hatten deshalb in den Krieg eingressm müssen, weil sonst ihre For derungen an die Entente rettungslos verloren gewesen wären, «in Ausblick ln die hohe Politik, der zeigt, was von der Kriegsschuld- lüge zu hatten ist. Seit Juli etwa sind die Ankurbelungsoersuch« der amerikani schen Regierung In der Wirtschaft ztemllch festgeWren. E» bebars also einer neuen Ankurbelung. Aber ist di« Theorie überhaupt richtig, aus d«r heraus Roosevelt da» gewaltig« Experiment unter- nahm, die größte Wirtschaftsmacht der Welt umprgestalten? Die Umlaufsgeschwindlgkelt des Geldes kann auf di« Dauer eben nicht reguliert werden. Da» Geld wird zu einem erheblichen Teil gehör- tet und durch die Einschränkung der Bildung von Giralaeld wird der Warenumsatz um da» Mehrfache aurgeschaltet. Dl« Geldpoliiik Roosevelt» hat zwar viele« erreicht, aber sie geriet mit der Unmög lichkeit einer Kontrolle der Umlaufsgeschwindlgkelt de» Geld«» an einen toten Punkt. Im amerikanischen Kongreß liegt «ln Gesetz- entwurf vor, der diese» Problem radikal lösen will. So soll durch eine monatliche Steuer von 1 Prozent auf den Geldschein das Geld aus der Hamsterklste hervorgeholt und schneller umaesetzt werden, eln« drastische Maßnahme, dl« aber kicht beispiellos ist. Denn diese Steuer aus da» Geld, da» ruht, hat«» im alten Vesterrelch wieder- hott gegeben. Dies« Art Schwundgeld ist aber in einem großen Staatswesen wie die vereinigten Staaten «in« Neuerung, deren revolutionärer Charakter über alle Erfahrungen hinausgeht. Welchen Wertwandlungen da« Geld überhaupt unterlag, dafür gibt das neueste Buch von Irving Fisher „Der Ausweg au» der Krise" ein bezeichnendes Beispiel. Wer im Jahre 1896 auf Zins und Zinsesdienst 100 Dollar anlegte, erhielt in dem Jahre 1922 rund SOY Dollar. Ick erhalle dl« 800 Dollar zwar «nwbezohlt, in wirk- lichkeit haben aber diese 300 Dollar nur di« Kaufkraft von 88 Dol lar im Jahre 1896, die Kaufkraft de, Geldes ist also gesunken und der Sparer ist ärmer geworden. Und trotzdem schwimmt die Well «m llebersluß. Während die Süterverteilung im argen liegt, wurde «In Teil der Ernte in den Amtliche Devisenkurse. rs.» io» 14.12. Rrkf 12,625 0,632 SS.L9 OM SD5» -2^20 5^8 81.84 12^2 Sosabohnenschl Angebot. Ma Trockeoscknikel Fabrik 10,90 ( btz I8M, ruh gefragt: Mel mehl 14,00^ W. V 11K5 (1 ' V,vvi, vl. n V,«V 4zvhLV7, Rotklee, stebenbaraener, neuer, 98/94 144 btz <4S (142 hi» 147); deutscher, 97/92 162 bis 168 (ISO 'btz IVY, M. Baumwollmarkt. i Ne»y«rr,13. Dezember. V a um w »I l e, Loco ILM WOY. August 12-48, September 12,85/Oktober 12,27 etz. per lb». mal. VMM«, 14. Dez. Baumwolle Middling, Universal Standard 28 ww Staple. Loko14,62 cts. (vorher 14M per V». englisch. . DeeFFyer VSsfe vom 14. Kq«mb«r. ' LiwtabeiMck. Bet kleinem Geschäft «ar di« Kur»«sialtun- uneinheitllch. Dabei überwogen auch weiterhin Lbschwge. Ln- lechen waren gut behauptet. Rekch»bank gaben um 18 Prozent, Sächsisch» Lank und Soch- senbodm um je 1 Prozent nach. Berliner Kmdl vertorm 4 Pro zent, Kraftwerk Thüringen 8 Prozent; Fritz Schulz, DMersdorfer Fitz und Keramag je 2 Prozent sowie Hamel 18 Prozent. Ber einigte Photo-Senußscheine büßten 5 «i», dtz Aktien hierzu ge ¬ wannen dagegen 18 Prozent. Elbewßrk«. »atz» 114 Prozent, Wanderer und Nürnberger Her-Le» je 1 Prozedk Mer. Reichsanleihe-Allbesi- gaben um S25 »ach. Bet StaWntzt- hm betrugen die Differenzen nur Bruchteil« eine» Prozentes. Pfandbrief gehalten. Majekkurse an AuSlandS-Srsc preis 1SSM ttövFy, «fragt: Feftzret» R. 8 15 159^0 (1S9M, R. 11 iMiO («IM). MM 188 bis. 190^136 btz 190), zweizM-^tl» btz ! fest. Sommergerste, sM, zu Ms°nstia.L0btzM(K) rmgervllyt vv vis vv 1S7F0 (157,50), S. 9 162 48 btz 4» H. 11 INA) (157E öblw AÄ^vt,^ ' ' ' r-L 700/Pr»tzgMt M SNA) (NAH, «.» chmmetzl und Lrdnu-Mlfchfutter obn» rot. 45 Prozent «ttW ^- (15,40 ^15,60). itzteime, bell 14,M btz ISA) tziM btz 1VAH l, ab Fabrik 8,70 (8,70), ruhig. Zuck«! flOAN, ruhig. Kartosfelflocken lSFO btz- 13. 12. S«1,S0 Kronen 188.46 Schl«. 5987 Gulden l?s,95 Franken 4O,16O»ilar iS,307 RM. US«, .wieder «tnM?ftü^, Getreide «tzd in den-U zu Hetzungsmaterial verwendet, Kaff,»Ernten iv » Dänemark und tu Holland erstickt man tu konnte «tn« Stadtverwaltung von 100000 ihr Schweinen nur 5000 mtzegmnehmm, «v«ll di«' da i Sngrndm Unkoft«n nicht getvoge» w«rdm tonnteNi ta, weil dtz Käufer fehlen und dtz Käufer nicht in der «bst di« billig« Preis« anzutzgm: In der In Umstellung aus dtz vermtndert« Rachftag« vor sich. In d«r Landwirtschaft dagegen — u das Ich« Krisen-erd — Hot der Preisoerfall ganz ander« angenommen. Und währmd di« Industriepreise »«« Um ro- zent zmückgingm, kanten auf tzm Weltmarkt tz vetWntzmößlg urzer Zett Vie Preis« für lanlwmtschastlich« Erzmgnffse um rund B Prozent. Di« Pr«l»fcher«vafst allo immer wetter auseinander. Sir sehen an diesem di« Folgen einer liberaliffrmli«» Wirtschaftspolittk; und all« LSnd«r find bemüht N«f« Fotz«» « b«- ettigen. wobei viel« Rationen de» Fehlschluß muchim mcht dtz Ur- achen zu bekämpfen, also nicht dtz Kvast de, iBnzelunternehmer,, >es Elnzeiproduzealm ulw„ di« In chrm Wirkungen dem Stzotz Lv-L NE nutz geht vor Eigennutz. , Dresdner «etEewesrstzmartt vom 14. ve^mber. >» Mche Itzktztuugm. angK>ot«qrn bil- Pud, na di« Mell dtztzirk- «en