Volltext Seite (XML)
«raebnl» beteiligt sinh, Waggonfabriken, Auto- und Karosseriewerke sind recht güt beschäftigt und teilweise mit belangreichen Auslands, ausmigen oersehen. Auch in der Maschinenindustri« hält der gute Beschäftigungsgrad an. Das Baugewerbe und die mit ihm im Zusammenhang stehenden Industrien, wie Ziegeleien, Fensterfabri ken u. a. haben trotz der vorgeschrittenen Jahreszeit stark zu tun. Bet der Textilindustrie ist der Rohstoffmangel noch recht fühlbar. Im Einzelhandel hat in diesem Jahre da» Weihnachtsgeschäft et- früher «inaesetzt. Für Kaufmannsgehilfen bestanden recht gute Der- mittlungsmüglichkeiten, besonder, für bilanzsichere Buchhalter. Stärkere Nachfrage machte sich für mit vielseitigen Kenntnissen ver sehene Kontoristen bemerkbar. Tüchtige Stenotypisten waren auch in diesem Monat gut unterzubringen. Flotte Verkäufer und gute Dekorateure wurden besonder» vom Lebensmittel-, Feinkost- und Etsenwaren-Einzelhandel verlangt. Büro» und vehördenanaesteklt« wurden haupt sächlich al» Sparkassenangestellte gesucht. Bei der Techniker-Stellenvermittlung wurden Vermessungstechniker, Tdefbautechntker und Maschlnenbautechntker stark gesucht. Di« Nachfrage nach Dentisten konnte nicht befriedigt werden. An Werkmeistern sind Schachtmeister am stärksten ge sucht. Aber auch für Eiebermeister sowie Schlichtmeister für Tex tilindustrie bestand Nachfrage. Für weiblich« Angestellt« besteht lebhafter Auftrags eingang sür Stenotypistinnen, Verkäuferinnen für Konfektion, Schuhwaren, Wäsche und Stückwaren. Die Lehrstellen.Vermittlung entwickelt sich recht günstig. Sie erzielte gegenüber dem Vormonat ein um üv Pro zent Häher liegende» Ergebnis. Sind Röntgenbestrahlungen schädlich? Untersuchungen über Röntgenauswir kungen. — Schäden und ihre Ursachen. — Ermittlungen über Gesundheitsstörungen beim Umgang von Kranken. — Bei Wahrung aller Schutzmatz nahmen nichts zu befurchten. BonMaxLenz. Der Letter des Röntgeninstitutes im Berliner Rudolf Virchow-Krankenhaus, Professor H. Tramer, führt «tr Zett Untersuchungen darüber durch, wie weit bi« Behauptungen zutreffen, daß die Arbeit mit Rönt genstrahlen schädlich sei — ja, er geht sogar noch wel- ! ter und will durch Beobachtungen an sämtlichen im Krankenhaus beschäftigten Personen feststellen, in wel chem Umfang sie leichter zu Llutbiwanderungen nei- gen al« bei einer Beschäftigung außerhalb de» Hause«. Die Untersuchungen Professor Trainer« gewinnen dadurch besonders an Wert, daß sein Institut Sam- melstell« für alle Erkenntnisse über Röntgen-Blut- bildschäden ist, soweit sie in den Arbeitsbereich der Deutschen Röntgengesellschast fallen. Unsicherheit bei Aerzien und Gerichten. Die Frage der Röntgenschäden beschäftigt schon seit Jahren nicht nur die Aerzteschaft, nicht nur ihre Hilfskräfte, sondem auch vor allem die Gerichte. Oft genug mußten sie Stellung nehmen, wie weit «in Arzt für die Folgen heran- zuzieben sei, di« angeblich aus dem Umgang mit Röntgen strahlen entstanden. Abgesehen von den verschwindend wenigen Fällen von Fahrlässigkeit war die Entscheidung stets sehr schwer und selten befriedigend. Wurden Aerzt« verurteilt, so empfanden sie es als em Unrecht, daß man sie für die Rückständigkeit der Technik verantwortlich machte. Wandte das Gericht sich gegen die Behandelten, so fühlten sich diese benachteiligt, weil sie die Schuld der Technik nicht anerkennen wollten. Auch Aerzte, die längere Zeit im Röntgenlaboratorium gearbeitet hatten, trugen oft gesund heitlichen Schaden davon. Da» Blutbild als Kennzeichen. Jahrelang hat man sich damit befassen müssen, ohne die Frage endgültig klären zu können. Nun hat sie Profes sor Eramer aufaegriffen. In einem der vielen Häuser auf dem weiten Gelände des einem Villenviertel ähnlichen Ru- dolf-Dirchow-Krankenhauses befindet sich sein Institut. Ein großer Saal, hell und luftig, beinahe wie ein Filmauf- namneraum, hat sonderbare Bilder an der Wand: Auf nahmen von menschlichen Körperteilen, Röntgenfotos. — Hier stellt Professor Cramer seine Untersuchungen an. Dabei gilt ihm als maßgebend mit für die Bewertung der Röntgenschäden die Blutuntersuchung. Er analnsiert die Dlutwrper. Denn im Vordergrund vieler Krankyeitsbilder bei Röntgenologen steht die Blutschädigung, da die Blut körper im menschlichen Körper das empfindlichste Gewebe gegen die Strahlen sind. Seit über dreißig Jahren. Bereit» im Jahre 1903 hatte der Amerikaner Senn dar auf hingewiesen und die Beeinflussung von Blutkrankheiten durch Röntgenstrahlen festgestellt. Dabei beobachtete man als Folgen des Umgangs mit Röntgenlicht sowohl krank hafte Steigerungen als auch einen Zerfall der Blutkörper chen. Dann verändert sich das Blut in der Güte seiner Zu- ammensetzung. Wenn man nun einen Fall von Röntgen- chäden erkannt hat, hilft man dem Betreffenden durch Cnt- ernung aus dem Strahlengebiet. Zeigt sich dann «ine Bes srung, so kann man tatsächlich die Strahlen als Ursache des Schadens ansehen. Das Blutbild wird normal, der Kranke genest. Selten ist der Schaden so weit vorgeschritten, daß die Hilfe zu spät kommt und die Krankheit bösartiger wird, ja tödlich verläuft. Die Krankheit macht sich ferner durch Bleichsucht, Blut armut, allgemeine Schwäche, Magen-, Darm- und andere nervöse Beschwerden und bei Frauen durch Störungen in der Menstruation bemerkbar. Daneben können die Röntgenstrahlen auch ander« Schä den nach sich ziehen: etwa Hautschäden infolge von Ver brennung, d. h., es entsteht dann eine sogenannte Röntgen warze, die bei Vernachlässigung schließlich zum Krebs werden kann. Seltener sind schon Sehstdrungen, Abbruch von Nä- Kein und ähnliches. Damit ist jedoch nicht gesagt, daß derartige Merkmale Und Schäden immer auf das Röntgen zurückzuführen sind. Statistiken versagten. Man hat durch Statistiken die Ausmaße der Schäden zu ermitteln versucht, jedoch wurden die Erhebungen immer unvollkommen angestellt. Einmal hat man wahllos Be triebe zusammengefaßt ohne Rücksicht darauf, wie weit bei ihnen die Vorschriften des Röntgenschutzes befolgt werden — ja zum Teil gehen die Nachforschungen in eine Zeit zu rück, in der man den Röntgenschutz noch gar nicht kannte. Wenn sie zuträfen, so ergäbe sich ein sehr ernstes Bild. Danach würden Röntgenstrahlenschäden tatsächlich häufig vorkommen und zwar nicht nur bei denjenigen, welche be strahlt werden, sondern noch in größerem Umfange bei denen, welche damit umgehen. Lieser Untersuchung gegenüber steht allerdings eine Tabelle. die Professor Cramer selbst in mehr als »jähriger Sammlung erarbeitet bat, und die sich auf Blutbilder aus allen namhaften Krankenhäusern und Instituten stützt, ins- besondere aus solchen in Groß-Berlin, aber auch au» solchen im Resch. Mehrere hundert mit Röntgen und Radium be schäftigte Personen haben sich ihm dafür zur Verfügung ge stellt. Sie arbeiten sämtlich, was zu wissen sehr wesentlich ist, in Anstalten, die den Sicherheitsvorschriften der Deutschen Röntgengesellschaft genügen. Prof. Cramer hat aber, um Vergleichsmöglichkeiten zu haben, den Kreis der zu Untersuchenden auch auf die Perso nen ausgedehnt, die zwar in Krankenhäusern, aber nichts mit Röntgenstrahlen zu tun haben. Und dabei ergab sich dann eine sonderbare Feststellung: die letzteren hatten ähnliche Schädigungen im Blutbild auf zuweisen wie die Röntgenassistentinnen und «ärzte, welche oie Schutzmaßnahmen beachtet hatten. So fand sich auch an ihnen ein ziemlich bemerkenswerter Hundertsatz leichter Blutbildveränderungen und zwar — was sehr auffällig ist — genau in dem gleichen Hundertsatz wie bei den anderen. Daraus kann man erkennen, daß die ursprünglich auf die Röntgenstrahlen zurückgefübrten Schäden in Wirklichkeit nicht davon herrühren, sondern auf die Tätigkeit im Kran kenhaus an und für sich. , Man wird also in Zukunft bei Annahme von Röntgen- chäden im Hinblick auf beginnende Blutbildveränderungen ehr vorsichtig sein müssen; das schließt jedoch nicht aus, daß chwerere Veränderungen wohl gelegentlich vorkommen und >urch die Strahlen veranlaßt sein können. In der Regel wird es jedoch nicht der Fall sein. :' Das haben aber die bisherigen „Schäden- gezeigt, daß man erstens bet ihrer Beurteilung sehr vorsichtig, zweitens aber stets daraus achten muß, daß bei Bestrahlungen alle Maßnahmen angewandt werden, die Schäden ausschließen. Und dazu ist man in der Lage. In den die Schugborschriften berücksichtigenden Instituten Haden Personal und Kranke nichts zu befürchten. Wen befällt die Adernverkalkung? Zu den wichtigsten Krankheiten der Gegenwart gehört die Adernverkalkung, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, daß übergroße Angst auch in dieser Richtung überflüssig und schädlich ist. Das ändert nichts an der Tatsache, daß jedes Leiden sorgfältigen Studiums bedarf und daß es allgemein interessieren dürste, zu erfahren, welche Gattungen von Men schen durch diese Krankheit am häufigsten befallen werben. Auf diesem Gebiete hat A. Feller gemeinsam mit Leser, Schubert und Didrich Untersuchungen angestellt, die wertvolle Aufschlüsse ergaben. So zeigte sich, daß bei leichter Adern verkalkung die Frauen überwiegen, bei schwerer die Männer. Die mittelschwere trifft vorwiegend die jüngeren Männer und die älteren Frauen. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Männer früher und schwerer heimgesucht werden. Das Leiden beginnt stets an der Aorta, also an der großen Körperschlagader, an der das Herz hängt. Natürlich hat auch die Lebensweise, der Beruf, weitreichenden Einfluß. So fand sich bei Athleten höhere Adernverkalkung der Hirngefäße. Die Fettsucht ist nicht ohne weiteres in dieser Richtung ver hängnisvoll. Wenig verbreitet ist die Adernverkalkung m den jüngeren und mittleren Altersklassen der ländlichen Bevöl kerung. Dasselbe gilt von den ärmeren Schichten. Denn die üppige und die sitzende Lebensweise, dazu der Verbrauch von Genußgiften, begünstigen die Entwicklung des Leiden». Bei geistigen Arbeitern fand sich häufiger die schwere Adern verkalkung, und zwar der Aorta, nicht der Hirnarterien. Die zu langem Stehen verurteilten Berufe erkranken häufiger an der Adernverkalkung der Beine. Daß der Alkohol das Leiden begünstigt, ließ sich nicht feststellen. Dagegen erwies sich der Einfluß starken Rauchens al» bedenklich Zahnpulver, Pasten und Mundwasser, von Zahnarzt -.Sahn. Darmstadt. Daß Zahnpulver heutzutage weniger angewandt werden, mag wohl daran liegen, daß die Zahnoasten bequemer zu handhaben sind und al» wohlschmeckend und erfrischend größere Anziehungskraft haben. Die Zahnpasten, eine jün gere Form der Zahnpflegemittel, können al» eine Kombina tion von Pulver und Mundwasser angefthen werden, von den Zahmmlvern würde als Idealmtttel Schlemmtreide in reinster Form zu nennen sein, da sie die Mundflüsstgkeit un verändert läßt. In der Tat sind durch mit geschlemmte und gereinigte Präparate di« wenigsten Schädigungen verursacht worden. Trotzdem gibt es oft Fälle, in denen kein Pulver, keine Paste ihre Verwischungen erfüllt, besonder» bei "solchen Menschen, die zu Zahnsteinansatz neigen, obwohl sie di» größte Sorgfalt auf di« Pflege ihre» Gebisses legen. Immer wieder bildet sich Zahnstein. Der kohlensaure Kalt, eben die Schlemmtreide, gibt dem im Speichel kolloidal «lösten Kalk zusammen mit den Speiseresten einen Boden satz, durch den dieser Kalk ausgefällt werden kann, und damit bezweckt die Schlämmkreide, die «ine gewisse Schleiftolrkung besitzt, die Zahnbeläge entfernt, gerade das Gegenteil! Die Zahnpulver bestehen meist aus Schlemmkreide, mit Zusatz von Magnesia usta nebst einem Geschmackscorrigens; sie tnt» falten eine größere Putzkrart als die Zahnpasten, vielleicht weil der Zusatz von Glyzerin al» Gleitmittel die scheuernde Wirkung der Schlemmkreibe aushebt. Die Zahnpasten enthalten Schlemmtreide, der ätheri sches Oel als Corrigens zugefügt ist, daneben mechanisch reinigende Bestandteile. Zahnpasten, die den Zahnstein lösen sollen, gibt es nicht, wohl aber kann «ine Auflockerung de» harten Gefüges des Zahnsteins und damit eine leichtere, mechanische Entfernung erreicht wer-en. Di» Wirkung der Pasten ist verschieden. Ein« Paste, Vie bei dem einen guten Erfolg hat, kimn bei dem anderen durch Reize Erkrankungen Hervorrufen. Eiweiß oder stärkelSsende Fermente hinzuzufüaen, ist verwerflich, ebenso gewebeschädi- «ende starke Basen, Säuren oder Zusätze, die Sauerstoff oder Kohlensäure entwickeln. Angebracht wird es sein, ein Zu- sahmittel zu finden, das den Ptyalingehalt des Speichels Eine Bekämpfung der Bakterien durch keimtötende Mittel in der Mundhöhle ist unmöglich. Deshalb haben für alle Mttkd- und Zahnpflegemittel desinfizierende Zusätze keinen Zweck; denn bei starker Dosierung können sie wohl die im Munde befindlichen Schädlinge beseitigen, schaden aber vielfach auch der Mundschleimhaut und veröden allmählich die Mundorgane. Verwendet mast kleine Dosen, so schädigen diese die Mundoraane zwar nicht, töten aber buch die Batte rien nicht mehr ab. Bor allem wirken solche desinfizierende Substanzen nur solange, wie sie sich im Munde befinden, und das ist eine verhältnismäßig tum« Zeit. Dazu kommt, daß diesen Substanzen iede elektwe Wirkung fehlt: sie vernichten auch diejenigen Batterien, deren Anwesenheit im Munde not wendig Ist! An Stell« der bisher antiseptischen oder bakteriologischen Zahnpflege ist neuerdings die biologische getreten, aus der Erkenntnis, daß wir kein Zahn- oder Mundpflegemittel zu- sammensetzen sollten, das die Bakterienfkora der Mundhöhle mit ihren Stoffwechsel-Endprodukten völlig vernichtet. Ein wandfreie neue Forschungsergebnisse liefern den Beweis, daß der Speichel noch eine andere Aufgabe als die der Diastase, der Schutzflüssi^eit und der Desinfektion hat, nämlich die, als Ernährungsflüssigkeit für den Schmelz 8« dienen. Wir können sowohl der Nahrung als auch den Zahn- und Mund pflegemitteln Kalk salze zuführen, die einen Aufbau ver letzter Schmelzsubstanz ermöglichen. Der vermindert« Kalk gehalt des durch unsere verfeinerte Lebensweise entarte ten Speichels wird erhöht. Es kann so unter gewissen Um ständen ein« nachträgliche Verhärtung entkalkter Zahne ein treten. > Weiterhin sind Pasten hergetteüt worden, bei denen eine wichtige Eigenschaft der Kolloide, die Adsorption, berücksichtigt wurde. Dre kolloidal« Kieselsäure entfaltet neben anderen unschädlichen, mechanisch reinigenden Substanzen in diesen Pasten ihr« hohe adsorbierende Wirkung. In der Mundhöhle werden die Mikroben und ihre Toxine, vor allem aber die ständig vorhandenen feinen Ablagerungen und die Faulnis- und Gärungsprodukte in den vielen Retentionsstellen von der kolloidalen Kieselsäure vernichtet. Da die kolloidale Kieselsäure sowohl mechanisch reinigend wie adsorbierend wirkt, ist der Wert dieser Pasten bei regelmäßigem Gebrauch klar. Die Mundwässer gehören nicht zur Gesundheit»-, sondern zur Schönheitspflege, da sie nicht der Gesunderhal tung oder Förderung der Gesundheit dienen. Zum Mund spülen genügt schob warmes Wasser, dem man als Er« frischungsmittel irgendein ätherisches Oel, z. B. Pfefferminz öl, zusetzen kann. Mundwässer dürfen ebenfalls keine Säu ren enthalten, die das harte Zahngewebe anareifen, keine Laugen, die das Zahnfleisch schädigen, keine zelltötende Mit tel, di« die Zellen der Mundgewebe töten. Ein gute« Mund wasser muß sich neutral verhalten, reinigend und erfrischend wirken, die Speiserest« entfernen und schließlich ein« nur kräftigende Reizwirkung auf die Gewebe ausuben. Erdstöße in Westindien. Antigua (westindien), IS. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Auf der britischen Insel Montserrat (Kleine Antillen) ereig neten sich am Freitag mehrere heftige Erdstöße. Ein« An zahl öffentlicher und privater Gebäude, darunter Sa» Gericht und eine Kirche, wurden leicht beschädigt. Da» Hau» der Königlichen Bank von Canava wurde Sagegen so schwer mit genommen, daß die Regierung «inen vreitäglgen Bankfeier tag anordnete, um di« Ueberführung Ser Bücher, Dokumen te, de» Geldes usw. nach einem anderen Gebäude zu erleich tern. Es sind noch immer leicht« Eröerschütterungen zu spüren. — Kältewelle la Enda. — Illas Menschen erfroren. Di« Insel Cuba leidet zur Zeit unter einer Kältewelle, wie sie seit 7S Jahren nicht beobachtet wurde. Di« Temperatu ren fiel«, an zahlreichen Stilen erheblich unter den Null punkt. Fünf Menschen sind erfroren.