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v lumm er:! «ser» befind«! den BLumüI bngelehnt. egte, 3. Doktor, el,7. Annonce Ir>um,11 Ten p, 14. Spinett. h Tag ist de» delt, sidelt: lparirrt, nd wird, ne Qual, ob« Zahl, »nd «rast, InSsast. den liebt, noch gibt. 1« fkef it Ihrer Seif r in die Hani n postwendent nerzehn Tag« In Säuberlich «7t Darüber: Schloß Ortenburg. 1483 - 86 erbaut, früher Sitz der böhmischen Statthalter. Bemerkenswert die schönen Renaiffanceglrbel rrvgt Wintersaison il» beendet zu rb« gerechnet rschetnen, wi, u ein. Diese« Möglichkeiten, kleid und di, r Möglichkeit, änb« arbeiten seit und bat » »elegenheit toffe zur Der. ch genommen es« Schwärz, rrmischt dazu, da« Seweb, >ie Furcht vor «be-Industri, Väschen sein, lse Wühler as ura Recht«: Par«» an der alten Stadtmauer mlt Blick auf dle Ortenburg «»t« zum Jahr» 1«» trug dies» uralte Stadt am rechten Spreeufer den weadlßhenBamen Buvlsfin. Bautzen« ehrwürdig» Vergangenheit «st b«< «n di» vor- geschichtlich» 3»tt zurückruv»rfol- -en. «ermanisch» S«»dlung»n In per Bronze»»««, Slawen-Herr- öhaft währ»nd d»r Dölk»rwan- Verung, später» Bestürmung durch »t» Husfiten, Einnahme durch Wallenstein und durch dir Sachs»», Brandschatzung und Rapoleon-Siege, da« find, in SIrbrnmrilensttrfeln durchwan dert, die Etappen drr grsthicht- lichrn Dorgäng« in und um Bautzrn. Heut» ist dies» »hrwür- dlgr Stckttr »in» rührig» und bedeutsame Industriestadt von. rund 43000 Einwohnern, die zu einem kleinen Prozentsatz au« Wenden bestehen. Alte wendische Trachten an der Ruine der Rikolaikirchr cht«: St. petrikirchr, mit dem Dau begonnen im 13. Jahrhundert, vollendet 14S7. Interessanter- weise dient diese Kirche den Protestanten wie den Katholiken für ihre Gottesdienste