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t»t» bestMtt vmrdt- tze«a»,r pei»; dte fei«h>l1ch»a SOllunghq v»r >s kk!c^Ktz87LkI. M, »re ,'^x -,.'ir»^>«l- f rkSoWsachen! ui 400 Sch, in 1! 3. März: Nach etwas kälterem, teilweise sonnigem Morgen erneut trüb, wärmer und Regen. 4. März: Wechselnd bewölkt, etwas Niederschläge, mild, später etwas kälter. rsonal von den Roten Gardisten ge- nach 2 Stunden Wieder frei gegeben Kühn W U Marie Mo^rckene Becker geb. Sttzner au» Schmer- «n Wschung Diner öffentüchen Urkund« äu» Gt- 0«t. nicht Mch? Darum j nach Pveußetk7 Es rann L tzphn HttMann-Stiftuyg Grotzmann-Herr:. ttnWhriger treuer Arbei- obaS KiloöOtz -ll, Glü M, Druck und Verlag: Buchdruckerei Friedrich May, verantwortlicher Schriftleiter: Max Niederer, sämtlich in Bischofswerda. Mehchm .inasjchebtzNd -und dort werden Preise gefordert,Ute n für Wi^ewertäufch, von denen ich'hier nur 10Y Y ^t, »ockraüt Mrahi MO-^160 ^t , Zwstbeln 80 bis 1öy-llp»itt. trgcst Finna: Rur wer die 4 Jahre hintereinander Samen von uns be- sänsere den er- MZU- «L> ,10-ckO «rkäustn ch Tiere - zwiefach ie zum acht aber lufs 'ird verhandelt am Mo. «tft L S«hr« alte, Hetzte vrpel»er. (Fernsprech-Meldungen.) Aufmumeabruch der Vokscheivisteuherrschaft in Finnland. Stockholm, 1. März. (W. T. B.) Wie „Dagens Nyhe- tor" aus Wasa erfährt, sängt die Herrschaft der Roten Gar disten in Finnland langsam an» zusammenzustürze». Die Leitung in Helstngfors soll allen von dorr ausgesandten Truppen befohlen haben, wieder zurückzukehren. Nach dem gleichen schwedischen Blatte hat eine größere russische Trup- pemnacht an der karelischen Front zwischen Ransuli und His- tol die Weihen Gardisten zu umgehen versucht, wurde aber bewährt« Fachleute aus den ver,ch»ed«nsten Gebieten. — Die bentwerten find uiwrrbtadltch für die tzchrifUettung. Anonyme Anfrage» werden nicht berücksichtigt A. — Das Darlehen von 200 Mark ist noch nicht ver jährt, Darlehen verjähren erst in 30 Jahren. Verjährt sind dagegen die rückständigen Zinsen. Für solche ist die Verjäh rungsfrist 4 Jahre. u i L. G. — Nein, dem Vater steht nicht das Recht zu, di« an sein« Tochter, gerichteten, nicht zu seiner Kenntnis be stimmten Briefe und Telegramme zu öffnen, wenn ihm die besondere Erlaubnis dazu nicht erteilt wurde. Aus Antrag kann Strafverfolgung eintreten. Aber so weit wird es «in Kind doch nur i^ außerordentlichen Fällen kommen lassen. P, 100. — Das Gesetz schreibt vor. Saß der Eheschließung das Aufgebot vorhergehen soll. Die Veröffentlichung Hres Aufgebots in Ihr«» Wohnfitzgemeinde.können Sie nicht ver hindern. H. L. — Auch den Müttern unehelicher Kinder von Kriegsteilnehmern steht di« ReichswochenhUs« zu. S. G. 250. — Ja, die Sache hat ihre zwei Seiten. Zu nächst müßen wir Ihnen sagen, daß eine Frau, welche ohne Auftrag ihres im Felde stehenden Mannes einen Mietsver trag abschließt, auch an diesen Vertrag gebunden ist. Sie können daher den einmal abgeschlossenen Vertrag nicht mehr rückgängig machen. Andererseits dagegen können Sie inso fern Einspruch erheben, als daß für die Miete nur dar Vor behaltsgut -er Frau haftet und daher in ihr «ingebrachtes Gut keine Zwangsvollstreckung vorgenommen werden kann. M. 3. — Aus Ihre Anfrage können wir Ihnen nur eine ganz allgemeine Antwort geben. Bei der Aufhebung oder Schließung einer Innung oder Genossenschaft wird das vor handene Vermögen in erster Linie zur Deckung der Innungs schulden verwaiMt, der danach übevbleibende Teil kann den Mitgliedern überwiesen werden und zwar mit der Maßgabe, daß das einzeln« Mitglied nicht Mehr erhält, als es insge samt an Beiträgen geleistet hat. Sollte sich nun noch ein Überschuß über diesen Betrag ergeben, so ist dieser nicht etwa wie Sie annehmen, unter den Mitgliedern aufzuteilen, son dern er muß der Gemeinde, in welcher Ihre Innung resp. Genossenschaft ihren Sitz hatte, zu gewerblichen Zwecken (Fortbildungsschule rc.j überwiesen werden. 1« weniW» «bßhchM «MG« Mead W G«. aus. MaiM GrkWUbuuMn bM HaUÄatt und Heeresgruppe Deutscher Au vielen Mtzlleu der Front fül Gold «qmIM- "rrUMs» § «neic<S«ttNch abg«S^ i Die SoltzaykWfftesl« vergalt» -w —»UI» —^..g, V«,»»»». »»^r ge« lm den vormaligen Gemeindevorstand Johann«» Riedel rus Settendorf wegen Urkundenfälschung; vorm. ^12 Uhr »egen den Arsenalorbeiter und früheren Postaushelfer Vs- ar Max Kreische aus Königsbrück wegen Unwrschlagung m Amte und wegen Unterdrückung und Fälschung von lrkunden; am Dienst««, S. März, yorm. ^10 Uhr gegen >en Matte Bernhard Max Drescher und feinen Bruder, den voch, 0, März, vorm. ^10 Uhr gegen den Schriftsetzer sihiüpp Knapp aus Unter-Schönmattenwag in -essen we- " Gegen - ftiiA md alle Waiüm «ihm BeiMiidw, Geschwüre, Brandwunden, Flecht« - und HawiauSschlägen hat sich dk HeUsalbe Geidenere« fchr gut bewährt. Topf M. 2.K0 »b.Avochek-MfchosSunrdom Demi» steht zum Berkaus im Gasthof chhMch» b. Gritschen Schlecht? Per-e kaufe uD Hchahle sät lebende« Ge' wicht bi» SO Ml. vei Unglück»» füllen bin sofort zur Stelle. Pertz, 1. März- MMmg der Schweizerischen Depe- schenagentur:) Di« ft^asttzöftsthe Grenze wird Freitag 12 Uhr gesperrt. , ... Drei Personen verbrauat. Essen, 2. Mörz.. (Prio.-T«l> In dem Dorf« Neuhaus btt Paderborn verbriumtett beim Anzüstden de» Ofens mit Petrottum eine Frau und ihre Zwei Kinder. " Woche»-Spttlpla» der üöaigl. Hoftheater zn Drenden. Opernhaus. Sonnwg: »Die Fledermaus." (7). — Montag: „Carmen". (7). — Dienstag: „Mignon". (7). - Mittwoch: „Der Troubadour". (7). — Donnerstag: „Die Meister von Nürnberg". (Z^S). — Freftag: „Hoff- mjmn» Erzählungen." (7). SonnabeiG: „Die schöne Ga- lathee". (^8/. — Sonntag: „Mignon". (7). — Montag: „Die lustigen Weiber von Windsor". (7). Schauspielhaus. Sonntag: „Kaiser Heinrich VI." (Z4.7). — Montag: „Der gestiefelte Kater." (7). — Dienstag: „Ge witter." (7). — Mittwoch: „Don Carlos." (sH6). — Don- nerstag: „Kaiser Heinrich VI " (^7). — Freitag: „Bau meister Solneß". (7.) — Sonnabend: Meine Frau, die Hof- schauspiÄerin." (7). — Sonntag: „Die Höhe des Gefühls." (M2); „Struensee". (7). — Montag: „Gyges und sein Ring.^ (7). nicht' i st ve verda tiethe, YchLier der SÜHern-n Frttdkdh «ützusbMe. iille uNd dwi Mfernen Kreuze« 2. Klasse wurde -um Ser- ant beftirtwrt. —* Stiftung. Am hatten im HaUptkontv« r Tuchfab iale di« Z >rch Hexrr a nn an Äne größere MMWWWWW — ' ttzmg schrieben Sie NirKch über Samenmucher und .. ^ttMecht. Sie Meten Preße an, wio sie in Lübbenau efordD wurden . . Run ist «wer für uns nicht Lüobenau, mdeü»! die großen Erftnter und Quedlinburger Sarnrn- >an Mfach nicht für möglich hält, vor mir liegen versch frei " '5.. "... imge Preise folgen lasse. So kostest tt Gr. Mumenkohl F " ' ' " rlbst . , . der tte oder Zwiebel zur Samengewinnung pflanzte, luch en der besten SalaÄSpse stehen lasten wüwe ufw, »aduMßkönnten die hohen Samenpreise wieder zurückge rückt ,ug aus der DckchHvstt Ar. 4S7 der königüch Armee: Hache, Johann Friedrich , 5. 7>, Goldbach für tot erüärt. — Mmann, Richard» 1. 12., — bish. vermißt, dann veno, gern., bleibt ver- oftyann, Erwin, Geft-, 23. 7., Berthelsdorf — ge- allen. M StegliG Arno, IS. S., Schmölln — schw. v. — i, 23. 4., Niederputzkau — gefallen. — Gotter r), Bench, 2.11., Bischosswsxda — bish. verw„ t. — Kretfchnar, Ernst, Diztzfeldw., 10. 8., Bischofs- l. v.—Lenhof, Peter, 25. 7., Aoldbach — bish. MWMMLÄÄSrl l. Mw.M^.^UWt '^ gefallen S. 6.15. ^üryöftfther «chuugeusihaft «nmgetauschl: Fied- «r, Georg, 22. 10., Seeiigstadt, 8./Landw. 102, i. Gefgfch. roulouse^ jetzt Res^-Laz. VI, Dresden. — Seibt l, Otto, Geft., »1. 9., Mschofswerda, 1V./1V0— i. Gesgsch St. Aubin, jetzt stes.-LMvt/Lresde». — Winkler, Marttn, Geft», Kranktr.); iS. 2.,MW«w (?), g /100 — i. Gefgsch. Rouen, jetzt Res.- Laz. vy Dresden. > gesäubert. der Mckch M , is"" —' Rach DurchfüHunj TruMen mit Mehr beutete» MüschWeu tück. vie fädWch _ den gehakten tmd gegen französische Gegenangriffe be hauptet. Peeresgruppe Herzog AlttEcht: , AMisi und Alosel stießen Infanterie und Mo» " Gräben nöchstch von Seichqneh iwr. Desahung erlitt schwere Verluste ch»d «iu. Ritter von Tätschel errang dmch Abschuß eine», seindllcheu Fessewaston» seine» 25. Lufisieg. Oestttcher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe Eichhorn. Zn Estland und Livtand »ahmen die vperattone» ihren Verlauf. . - Heeresgruppe Linsiugea: Zu der DersolgUng de» bei Rjetsthiza geschlagenen Feindes habe»Wr Gomst genouunen. Siem, die yaGk- stocht der Ukraine, wurde durch Ukrainer und sächsische Trup pen bestell. Don den ändere» Kriegsschauplätze» nichts Neuevi Vst Erste Generalquarstermeister: Ludeadorss. März, vorm. ^ lO Uhr gegen den Weber Max Hermann Mühle aus Ruppersdorf wegen versuchten Mordes (Mühle war am 24. Oktober 1917 wegen Mordversuchs an feiner Frau zu sechs Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt worden- Wegen eines geringfügigen Formfeh lers muß auf di« Revision hin aufs neue verhandelt werde»». — Pen Vorsitz in den Verhandlungen führt Landgerichts direktor Berndt. pGmewih, 2. März Zufolge einer schwere» verwu»- bvag starb den Heldentod sür's Vaterland der Geftette Ru- dolf Max Helah, Inhaber des Eisernen Zkreuzes und der FriÄirich August-Medaille, — Ehre seinem Andenken! Estlra, 2. März. Riche Tat. Als vor einigen Tagen der 16 Jahre alte Sohn Alwin des Maurers Träber von sei ner Arbettsstelle (Rittergut Gödlau) heimkehrte, wurde er plötzlich am Bahnübergang« Les Gödlauer Weges von zwei in Soldatenfache^ gekleideten Burschen, dem 16 Jahre mwn Dienstknecht Schauer aus Ossel und dem 14 Jahre alten Schulknaben Scheerbaum aus Gödlau, überfallen, zu Boden geworfen und durch Messerstiche verletzt. Der überfallene mußt« sich in ärztlich« Behandlung begeben. Es soll sich um einen Racheakt handeln. r ' Löba», .1 Mikk Zur Versorgung krlegsgetrauttr paare mit Wohnungseinrichtungen hat die hiesige Stadtver waltung gegen 5000 «K ausgeworfen, um schon jetzt ge braucht« Möbel aufzukaufen und später verteilen zu können. Graste Frage» »ab Mchmmgeu. (K. M.) Wftviel Papier habt Ähr diese Woche abg«Üe- ftrtk ' Habt IHv von Eueren Vorräten alles abgegeben, was Ihr abgeben konntet? Wie »sollt Ihr es vor den tapferen Volksgenossen verantworten, daß Ihr aus Lässigkeit, aus Gedaäkftlofigkeit zu ttm versLurnt habt, was Euere vater ländische Pflicht »bar? Run »»rächt schnell nach Kräften gut, was Ihr versäumt habt! Verlaßt Euch nicht darauf, baß da« Papier bei Euch abgcholt werden wird! Bringt es z»r näch sten SammÄstelle, in die Schule, auf die Polizeiwache — Gemeindeverwaltung — zur Garnisonverwalttrng! Und wenn Ihr abgeliefart habt, dann scnnnrett unermüdlich im- mer wekter! Alle Ausreden gelten nicht»! >>MA Vtt ack« büßte 12