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die -Pi tzetti Man schreib : M« hier -egründefir ,Wuko"-G. m. b. -, «in» Bereinigung -er leistungeftchigstsr >dazfi tt deiL schen Wettbewerbs Bestreben der engl Manschreißt chw-Mfi M' uitt» Aftisittfi deüchhen wotst- «ch lättftivenfabiWnI kürzlich «ine BersaMmlüng ab. die au, allen Teilen Deutsch land, besucht »ar. E» Warden Borttäge über die »DrW- f MMD Gewiß sei esb« klagenswert und scharf zu verurtellen, wenn in kurzer Zeit auf unmoralische Weise große vermögen ge wonnen würden, aber man falle doch nich übersehen, daß in den Steüerlssfin die wohlhabenden Zensiten einen nur geringen Prozentsatz ausmachen. Rach seiner Überzeugung wird das Reich aufWudirekfi Sievern zurückgretfeq müssen und wird um Monopole nicht herumkommen. Die direkten Steuern müßten den EinzÄstaafin vorbehalten blechen, da mit diese die Kutturaissgaben weiter lösen könnten. Das Reich sei auch an den FManzen der Einzel st a aten stark interessiert. Deshalb forderte er, daß das technische Versaht ren bei der Steuerdeklaration vervollkommnet werde. Werm man sage, es sei schwer, zwischen unmoralischen Gewinnen und durch Sparsamkeit erworbenem vermögen zu un terscheiden, so gebe er das nicht zu. Er halte es für ein Un recht, daß beide gleich behandelt würden. — Der Redner kommt dann aus den Frieden mit Rußland zu sprechen, den er aber auch nur unter finanziellen Gesichtspunkten behan delt. Er tritt der Fabel entgegen, die durch die zaristischen Hintermänner der panslawistischen, Bewegung geflissentlich verbreitet worden sei, der Fabel nämlich, daß wir Rußland unter Ausnutzung seiner durch den Krieg mit Japan hervor- gerusenen Rotlage Mers Ohr gehauen hätten. Wenn setzt die russische Regierung sich aller Verpflichtungen, welche die früher? Regierung eingegangen ist, ledig erklärt so fei das eine unrechtliche Maßregel, gegen die Bepwahtung eingelegt werden muh. Beim Friedensschluh müssen und werden im- mer die militärischen Erfolge und Zugeständnisse, die man erreicht, einander entsprechen. Die Regierung könne und müsse — wir find doch di« Sieger — es durchfitzen, daß di« Rechte der deutschen Gläubiger gewahrt werden. Deutscher ^ichWW» Am Donnerfiag und Freitag wurde di« Haushaltsau,» sprach« fortgefitzt. I» der Fxeitagssttzung htfit eine Mr he- merkenswerte Rede der ehemalig» Staatsfikretär d«s In» n«rn, Graf Posqdowsky, der fitzt al» Mitglied der Deutschen Fraktion dem Reichstag angehört. Er lenkte di« Beratungen, die in seichtes parteipolitische» Geplänkel aus- ckrfite, in die richtiger Bahnen, ftldem er daraus himvie», daß bis jetzt noch vön keiner Seite dfi ernste Frage der künftigen Gestaltung unserer Reichsfinanzen besprochen wor den sei. Man habe über diofi Frage -war viel gelesen, aber man wisse nicht, ob dfi verschiedenen Vorschläge sich Men amtlichen Wohlwollen» zu erfteuey hätten «ttfir von schrift stellerischen Freischärlern herstammten. Die» gelte nament lich von den Plänen, zur Tilgung der.Reichsschuld «ine er- HMiche Quote des vermögen» der Besitzenden in Anspruch zu nchmen. Das würbe wirken wie «ine Kokainspritze. Die nicht» haben, -lieben von Anfang an ruhig, und die, die von dfi Operation betroffen werben sollen, würden, wenn es da zu kommt, schvn unempfindlich dagegen gemacht worben sein. Er könne sich nichts Le>rfehlt«re« denken. Unsere Aufgaben würden nach dem Kriege betrLhtlich anschwellen und die Einnahmen gering bleiben. Es würden als- große Mikkel notwendig seia^ um nur die laufinden Ausgaben zu decken. Dazrk wurden sich gerade nach dem Krieg« wichtige sozialpolitische Aufgaben einstellen. Unter diesen Umständen erscheint es ihm Mehr als fraglich, ob angesichts der schweren Belastung, di« dfi BevAkerung auf sich nehmen müsse, dfi Beschleunigung der Anleihetilgung durch Inanspruchnah me des vermögens der besitzenden Klassen angebracht sei, di« in erster Reihe berufen sind, unser wirtschaftliche» Lehen neu austzubauen und aufrechtzuerhalten. An der KrfiMchukd aus der Napoleonischen Krfigqzeit hätten manche Gemein den in Deutschland noch bis vor kurzer Zeit zu zahlen ge habt. So solle auch fitzt die Tilgung der Schuld allmählich durch viele Jahrzehnte hindurch erfolgen. Run rede man viel von den denartigen Drahthindernisse, und wettim Umkreis« die fran zösischen Ortschaften mit den dahinterlfigenden Waldungen. Dann ging» an einem Artilleriebeobachfir vorbei, immer- ins Schützengraben entlang, endlich hinter einem -eckenden: Hügel auf freies Diefingelände und von da na ch E. vor dem Orte besichtigten wir -inen Unterstand von- ganz ungeheuerer Abmessung, der ebenfalls den Zweck hat, im Falle der Beschießung des Orte» den Res«ven bomben sicher« Deckung zu gewähren. Daß diese Art Unterstände stabiler gebaut sind al» wie etwa dfi bereit» geschilderten Mannschaftsunterstände, ist erklärlich Gleichwohl find auch- sie nicht trocken und von den Böhlen der Abdeckung tropft er- unaufhörlich Wir haben in derartigen Unterständen Stalak- titen (Tropffteinbttdung) von Fingerlänge gefunden, wäh- reich es am Boden bei jedem Schritte schlappt und rauscht; dfi Handpunwe» müssen auch hier von Zett zu Zett in Tä- ttgfitt gefitzt «erden. - Dar Mittagsesfen nahmen wir hier in eine« Schlosse,: dem Besitztum eine» französischen Major», das noch imnfir einmal von feindlichem Feuer heimgesucht wirb und dessen Rückseite die beträchtlichen Vreschen einiger schweren Grana- fin wchvfi». Man hatte sie an der weniger gefährliche» Stelle mit Brettern abgeschlagen, wShrend an «kner anderen Stell«, an der die Franzosen die Ausbesserung mm einmal nicht leiben konnten und die sie in Sicht und in Feuer'behal» ten wollten, dis Mayeröffnung unverschlosfin bleiben nNcht«. Übrigens wurde uns auch.da» Mahl durch «in/Granatt ge- wÜrH, aller sie ging»m -Orfieingang«, von wo wir tzetoiip men waren, in da* sogenannt« SteinhaU» und stört« «nck- Vemoegen rttcht. sWetfir» Aussig« folgen ) Front und Heimat. Unser Berichterstatter schildert den Morsch durch Schützengräben in die vorderste Stellung an ein Scherenfernrohr. D. Schrift!. Dfi vierfi Sachsenreise. IX. , ctn. Ein regnerischer Morgen und tiesdunkler Hinun«! deckten andern Tages unfir« Wagenfahrt nach L., von wo aus wir in freier Stellung dfi Schützengräben und das - Schußfeld zwischen den feindlichen Linien besichtigen sollten. Auf den Straßen begegneten uns nur die Meldegänger und Abgelösten, sonst sieht man nichts in der Gegend, die von fiitwlichem Feuer bestrichen wird. Salbst an Geräuschen hört mq» nichts anderes als da» Brummen fernen Geschütz- donner», höchstens noch hier und da. den Abschlag und die - Detonation eines einzelnen Geschosses irgendwo in einer der mchen Waldstellungen, Bor Schleußt .... in I. verliehen wir dfi Wagen und . stießen auf zwei Offizier«, die unser« Führung übernahmen, Der Tag graut« Älmählich, al» wir in gedeckter Stellung, d. h. in einem tiefliegenden Straßengraben den Rtz«si- ' Marne-Kanal entlang zur Stellung schütten, mehrer« Kilo- > meterauf Lattenstegen und dann hinter Binsenstafiten in : kleinen Trupp« von drei Mann über Wiesen und Brachäcker nach P ... E» ist «In trostto» -usammengsschossener Rui- «eNhaufin wie v . . . ., mir hi« und da ffiht noch irgend» wo wankend in sich selbst «in fprüngeflaffinde» Gebäude, Grafen Posadowsky, , neue Steuern dfi Frage im Bovdergkund, wfi sie dfiSWuflP.E »ayDer vrr m vEr WM mm WM» schärfim ausgegaygen, aber dfi Regierung habe ihnen ein- platonffchW ^«qtgegeygedrqcht, wBsi-He Eftfi- t terung de» Für unh Wh dessen herrsche ja wohk^ daß hfir di« MemeiM s soll«. Einer oerbessfifin Stt . staafin bringe er «ich Interesse entgegen, aber damit sei. N-W, ANch oartn stnmnt wras moooern nm dem Gvofitt V überein, daß «, wünschen»««- wär«, .. ri« g » g « win n f« r, z u f ass« n, Nur Höft er es vtchd für so leicht, dfi Unfirschefiung richftg zu treffen. , H«»«l «» «»UumUMtzW der bei Sttimnung, denn unser Waten war ja nur ftp «v ... .... ,, »Durch", -ei jenen -lieb» aber «in .Darin!" werden. Jetzt werde zumveispfil Leipzig täg- Ach mit Bfifüguntzen de» Kuttusminifteruun» 'überschüttet. Mnzelne Telle de» Botkvschulgfietze» müßten einer Umge- ftalttmg unterzogen werden, besonder» da» Dtsztpklnarstrof- wesen, da» nach den Grundsätzen geordnet werden sollte, di« für dfi übrigen Beamten gelten. AuM da» Mädchenschul- Gesetz von MV habe sich beretfi.tn mehreren Punkfin abän- denmgsbedürftig erwiesen. Graf Schifiburg trägt den Inhalt einer ihm au» Preu ßen zugegangenen Zuschrift vor, wonach die Schüler der höheren Schulen nicht über die Vorgänge der Gegenwart, die Weltlage, den Weltmarkt u. s. s. z» unterrichten seien. Er mache sich diese Ansicht nicht zu eigen, wünsche aber gege- benenfglls auch keine politische Beeinflussung. Superintendent Dr. Lorde»-L«ip-ig beklagt dfi Er- schwerungen, di- außerhalb Sachsens geprüften Lehrkräfte bei einer nachgesuchfin Lnsfillung in Sachsen finden. E» schiene darin ein gewisser Partikulartsmus zu liegen, der nicht mehr in di« heutige Zett passe. Kultusminister Dr. Beck verweist auf die sechsstündigen Beratungen der Zweiten Kammer, dfi ihm Gelegenheit ge geben haben, »sich ausführlich auszusprechen. Die vom Gra- sen Schönburg erwähnten Borwürfe träfen auf Sachsen Nicht zu. Er verweist aus die vorbildliche Art, wie am Frei berger Gymnasium die Schüler dfi große Zeit mit voller Hingabe erleben und zu verstehen suchen. Den Superinten denten Dr. Cordes bitt« er um Mitteilung des Materials. Bon Patrikularismus könne nicht gesprochen welchen. Dfi Regelung beruhe aus Gegenseitigkeit. Eine Vorlage wegen Abänderung des 8 25 des Mädchenschulgesetzes werd« die Regierung bald einbringen. Der Minister geht sodann auf einige Bemerkungen Dr. Mehnerts bei her allgemeinen Etatsberatung über den Staatshaushaltplan ein. Dfi Mit hilfe von Schülern bei den Ernteorbeifi» müsse auf da» ge ringste Maß beschränkt bleiben, da gerade jetzt dfi Erziehung der Kinder nicht leiden dürfe. In der Frage der allgemei nen Einführung der Mädchenfortbildungsschulen deck« sich der Standpunkt des Kultusministeriums mit dem Dr. Meh- nerts." Auch in diesem Jahre soll weitestgehende Rücksicht darauf genommen werden, daß unser« Volksernährung durch Heranziehung der Fortbildungsschüler unterstützt wird. Es soll dfi» auch fitzt «ine der ersten Aufgaben der Schulverwaltung sein. Dfi Zuwahl von Frauen in dfi ge mischten Ausschüsse sei ohne weiteres möglich und fidtgüch eine Sache der revidierten StädteorHnung. Der, Minister bekennt sich zu dem Grundsatz: Freie Bohn dem Tüchtigen l Das Schlagwort „Ausstieg der Begabten" lehnt er dagegen absichtlich ab, denn solcher Ausstieg würde nicht überall se gensreich« Folgen haben. Die Intellektuelle» von der Schule tun nicht immer im Leben ihre Schuldigkeit, während durchschnittlich Begabte besonders tüchtig werden können. Ein Hineinregieren oder Mitregieren bet her Schulverwal tung der Gemeinden liege dem Ministerium fern. Soweit aber Vorschriften bestünden, müsse «s dfi ihm darnach oblie genden Ausgaben erfüllen. Ein neues Dienststrafrecht für die Lehrer werde vorgelegt werden, worin die Lehrer den Gcmeindebeamten gleichgestellt werden. Nach einigen Ausführungen des Berichterstatters und einer kurzen Erwiderung des Superintendenten Corde« und des Minister Dr. Beck führt . «' Oberbürgermeister Mäher aus: Er möchte keinen allzugroßen Unterschied zwischen den beiden Schlagworten „Ausstieg der Begabten" und „Freie Bahn dem Tüchtigen" feststellen. Er sei erfreut, daß der. Minister den großen Ge meinden völlig freie HanB lasfin wolle bezüglich der ver suche aus diesem Gebiet. Es komme wesentlich darauf an, Führernaturen heranzubilden. Er bitte, daß die vom Mini ster in Aussicht gestellte Freiheit auch von seinen Räten al lenthalben geübt werde. Dfi versuche der Gemeinden seien um so nötiger, als alles, was jetzt in diesen Dingen gespro chen und geschrieben werde, grüner Tisch sei. Die Gemein den behielten sich vor, mit formulierten Anträgen an die Staatsregierung heranzutreten. Wirk!. Geh. Rat Dr. Mehner! dankt dem Minister für di« entgegenkommend« Erklärung hinsichtlich der Mithilfe von Schülern bei landwirtschaftlichen Arbeiten. Dringend über zu schießen, als hätten sie wie km Frieden täglich Ziel- übungen und lUnmgsfchfihen. Wir figfin die fitzten paar Kilometer, in Schützengräben zurück, über uns den trüben Himmel, seitwärts dfi schmieri gen GravenwäNde, vor deren Berührung wtr unsere Mäntel ängstlich zusammenrafften, und unter uns Dreck, unwider stehlich klebriger Dreck, der sich unserer Stiefel gar zu gern bemächtigt hätte. Der Schützengraben fuhrt mitten durch -en Ort, leider konnten wir nur sehr behutsam «inen verstohlenen Bück über den GnckUnratzd hinau» tun, denn die Franzosen sind auf merksame Beobachter diesseitiger Vorgänge und fackeln nicht. Da P . . . «in recht ansehnlicher Ort ist, so gewannen wir beim Durchmarsch im Schützengraben immerhin «inen Über blick, wfi bedeutend hfir der Wertvertust der zufammenge- schossenen Baulichkeiten sein muß Daß P. von den Franzo sen selbst zusammengeschossen ist, will zu . erwähnen ich nicht vergessen. ' ' Im wetteren Bormarsche zu einem Beobachterstand« quoll uns der Schlamm trotz aller angewendeten Ärrsicht ohen zu den Schnürschuhen' Mein und färbte noch etwa» höher dfi Gamaschen und was darunter sitzt. Ich muß ge stehen, daß wir den Schlamm al» unvorhergesehen höchst wi- derwiwtt- empfanden und uns mit nassen Füße» kurze Zeit ttr den Dienst der erqltfch-ämerikanischen Gesellschaften über- zuleiten. Die „Wuko"-G, m. b. H. sicht nun thre.vonwhmftfi Aufgabe darin, alles VaraNzusetzen, um diese Pläne zu o-r- eifiln und den deutschen Markt für den Absatz heimischer Er zeugnisse der Wurst- und Konsewenherstellung zu sichernd Dfi verfamMung erklärte sich dazu bereit, große Geldmittel zum Zwecke der wissenschaftlich-technischen Bearbeitung dfi.' fer für unsere Volkswirtschaft, unsere Landwfiischaft und BM lutapolittk hochbedeutfomett Frage bereitzustellen.. Die V«K sammknrg sprach di« Notwendigkeit au», daß man in -fisch Frage mit der Vertretung der Landwirtschaft und ofillbichk' auch mit der Reichsr«gierung gusmnmen arbeiten Miß, ttnt einmal dfi heimische. ... Halfin, dfi ein« dem Bedarf s . ' . und Wursttonserven Gewähr i Interesse unserer Valuta aufrecht zu «hatten. Hahnahmch^ die in tziefem Zusammenhang vorfiilhaft erschienen, wurhefi- besprochen und das Ergebnis all dieser A ' benutzt, um wertvolles Material für dfi Geschäftsführer der „Wuko^-G. m. b. H. M. -em GetichtssGGt. ' M * Derurfilk wegen vmdwverrol. Der 2. und 3. Strqsi senat des Reichsgerichts verurteilte am FrÄtag den 52 Iahch atten Gewerkschaftssekrftär Bernhard Mo nk« aus D r e»- d e n wegen versuchten Landesverrat« und össentftcher Aust- forderüng zum Ungchörsom gegen behördliche AtwsMungrtt zu vier Jahren Zuchthaus uüd fsifff Jahren Ehrenrechfivsr- lust. Der Angeklagte hat al» AtthSNger der unobhängigsfi Sozialdemokratt« am 12. August 1817 ln Piryq vor messt.- jugendlichen Arbeitern und Arbeiterinnen der Munition«« industrfi eine Sffenttiche Rede g«h«llten, in der er einen Sttsik der Rüstungsarbeiter empfahl. Er hqt diwei, wie das- Gericht annahm, in dem Bewutzlseift gehandelt, daß'setne- Aufforderung, wenn sie Erfolg gehabt hätte, dfi Kriegsmacht, des Deutschen Reiches schädigen würde. " Kirchliche Michrlchlea. - Pohla. Sonntag, den 3. März, vorm. 8 Uhr: Gottesdienst. KEekfi für die Innere Mission. Rachm- 2 Uhr: Ksiwergvttesdfinst. — Mittwoch, den S. März^ vorm. 8 Uhr: .Kriegsbesstund«. der anglo-iEnkamschen Regierungen und Presse ganz plan^ mäßig die Lieherzeugun- d«r überseeischen Gebfifi zuleifin. Die „Wuko"-G, m. b. H. Aufgabe darin, alles VaraNzusetzen, um diese Pläne zu vär^ eifiln und den deutschen Markt für den Absatz heimischer Er- zougnssfe der Wurst- und Konservenherstellung zu sichern- Dfi Versammlung «rklärfi sich dazu bereit, große Geldmfttet zum Zwecke der wsssenschafttich-fichnsschen Bearbeitung -fie ser für unsere Volkswirtschaft, unsere Landwifischaft und LM lutapolittk hochbedetttfamett Frage bereitzustellen.. Dfi sammlung sprach'di« Notwendigkeit aus, daß man in dfiser Frage mit der verttetung der Landuttrsschaft und vfillbiM auch mtt der Reichsr«gierungi zusammen arbeiten nntß, unt einmal dfi heimische rg auf einem Stande zu ... Sroßstädfi und der Jndu-r striebevAkerung Genüge bfitWe Versorgung mit MfiM- - , , , andererseits aber auch: folle^doch nicht übersehen, daß h,« Möglichkeit gibt, den Wettbewerb mit dem Mslande in»