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eine, leibe !< «Mit-» ,?^Ä!!^. stkie- 2n einer im preußtschen Handelsministerimn auf Ver- -anlasjung Pes preußischen Handelsmimpsriums abgehalte- n«n Atzung her Bnmnkohlemndusttiellen östlich der Elbe ren waren werwoue Dampfer von ovvv nno avvo sr.-«eg.» ", >>;- n-, , rönnen, ein tiefbeladener 3500 vrntto.Reg. Tonaen großer " iVrmnKv «nn-b- in, «rmelkaaal an« einem «art oelitderwn Braunkphlensyndikats für die Werke östlich der Elbe erzielt. retts Königstein, Stabsarzt Dr.G., folgenden »eich gerWetztUet, datz die neuerdings festgesetzten Ferkechöchstpreise von en - Ach, chMchch EZr^kkF» das ist vom Ai Sangen, Jahren bin ich rztge- ..... . „.. . unnütze «ege^ J^sW< -aß ich Wch«^ba uqtz sth i'.n cht' l.rr»,; Durch Mchtigkeit der gegenwärtigen «statisches Interesse 'höbest, besch vor, daß es durch pen^anhauern Rußland. bedroht. werbt- JnL Deutschland sich innerhalb 5. bi» S Wochen fast ganz in Ei- Nur Ar ydrrlsnsts ^r. 2. Mäch ordnete von hat am 28. Februar eine Verordnung erlassen, welche die Errichtung einer RelchssMefür Schtchversyrgung vorsteht. Diese Stelle, aus einem Vorstand und einem au- Berufs-, Verbraucher- und Svusumentenkreisen zusammengesetzten Beirat bestehend, wird dem Reichswirtschaftsamt unter stehen —* Vie AwkAhlstvWEft^ E» ist-te Meinung ver-rai- alt sein m. DerVer- stnich, »Firstw L. Ast MrMg vchn k. DieFir- stkqftvn von Pa- -r Dhe Syndikatsdaüer ist auf zehn. Jahre vorgesehen. Die Einzelheiten des Syndikatsentwurfes werden gegenwärtig von einem Ausschuß beraten. — Aber einen neuartigen Hamstertrick wird «is einem Dorfe des Kreises LaNdeshut beichtet. Dort stellt« sich «in junger, eleganter Mann ein, der der Tochter eines dortigen Gutsbesitzers eifrig und nicht ohne Erfolg den Hof machte. Er gab sich als Oberlehrer aus Breslau au», der bald Pro fessor in Mannheim werden sollte. Es kam auch zu einem Verlöbnis und die Dryut wurde wegen der »glänzenden* Partie nicht wenig beneidet. Der angehende Schwieger sohn wurde auf dem Gute auch immer sehr gut ausgenom men und man gab ihm auch immer reichliche Lebensmittel Mit. SchlieUich wollte die Braut aber ihren Bräutigam einmal in Breslau besuchen Aber dort war er nicht zu fin den, und es stellte sich heraus, daß er ein Munitionsarbeiter aus Waldenburg und Vater einer zahlreichen Familie war., — vom Schlosser zum Ehrendoktor. Geh. Kommerzien rat Dr. Jng. !i. c. Wilhelm L0r e n z in Karlsruhe ist von-der medizinischen Fakultät der RupprechtsunibersitLt in Heidelberg bei der Gründungsfeier der der Universität ange gliederten Orthopädischen Anstalt wegen seiner Verdienste für die Gründung dieser Anstalt zum Doktor meättmae koooris causa promoviert worden. Lorenz, der im 7S. Jahr steht, hatte infolge mißlicher Verhältnisse mit 17 Jahren das Heimäts H 0 f f m cklt Friedhofs« Lr führt», wie -er ..^.7^ .. Friedhofes ist etstLievdwWehnwhda»^ Märchen: ^ wmeinstwl-?.-., «»er es ist -üchi-str Lied der^' ' Sehnsucht, Vas ustsere »MOm auf die' AsiNffk Acht«." war auch Mitbegründer der Daimler MotoreNgesMschäft und er baute die Maschinenfabrik Lorenz in Ettlingen, eine Ma schinenfabrik von Weltruf- Der Dank eine» russisch*« KriegsgefangesiM. Ein russischer OberleutnaM, «in ehemaliger Insasse des Gefangenenlagers in Bischofswerda, der jetzt tn Nor wegen interniert ist, hat an den Chefarzt des FestungSlaza- 2. März. Tin Mhllcher Ra-Dhrer sich hier ereignet. Am Bußtage mittag sanden aus der Vippvldiswalder Straß» den l Radfahrers. Die.benaWtchtigte ungiückten den bei der fnidnschen gestellten KasteEen Ritsche hat Ritsche auf Lei! abschMaest StW Rad verloren und ist gegesteineuHW ungssickte-hiMerlätzt Fra ' vurgstädl, 2, Mär^ 'D« feit 107 Jahren bestehend« Batt A. Te - - - - MÄz ma Kaufmann betreibt im » auch in r-qwecherthalp wö feit n Umfange Papiergarn gesponnen wurde, .. katton fortsetzen. Die Firma Kaufmann hat anläßlich" der Ädernahm» ded BetrstSdes^iN SchaMzerthal für ihr»>gesoM» ! Wohlfphrtszwecke gMstet. Et» hqhen aus-Antast he» sünfundsma AktststgesellschaftFriebrjch Anton darf Vorstand U nd AlkssichtSrat de r Fjrmck det G, vexwattustg zu Göppersdorf übergäben. Rach 2 verschiedener Zuwendungen für Heimatdank, Rote» Kreuz und Bezirksverbattd verbleiben der Gemeinde rund einhun derttausend Mark. Die Erträgnisse dieser Stiftung sollen M meinnützigest Up- Wichlfahrtazwecken de; - " kommen' ustd bestnderS im Interesse der SSu KleinkiydxrMM. Verwendung finden. Auch die Schtste ist reichlich -slnnDivordest. . . . 2 Wurzen, 2. März. Ein erschMenMr**V»rfav spielte sich in Hphbtwg vyr -einigen Tagen in Äner Arbeiterfckniüe ab.' .ÄbWds, nachdem di« Kinder zu Bett gebracht waren, ging die Mutter noch einmal zu ihren Verwandten- In ihrer Ab- wesgnhett muß «in in der Näh« des Ofen» hängendes Bett Feuer gefangen haben, fo daß noch Mrfchi«den«s ändere vym Feuer ergriffen wurde. Ms die Mutter nach einigen Stunden zurückkam, fand sie ihre ß Kinder im Mter bis -u S Jahren tot vor. Mle 3 waren erstickt. Der Vater steht im Kriege. .? . > ' Rettes aus aüer Wett? VersGuWng ist -er use-erlauptz-r vrmmkahleutudü- Lampfer wurde im Ärmelkanal au» einem stärk gesicherten Wvheu «eleitrug herausgefchosfen. Namentlich festgefieltt wurden -er englische Motorsegler »Lia Ora*. -er stauzäsische Segler »LommandaNl Varatier* mit Grubenholz von La Rochelle nach Lardiff, endlich die englische» Aischerfahrzeuge »Lommander*, »Saow Drop*, .Zrex*, „Leonorge*, „Rose Bud-, »I-alia* und »Vryx*. Der Lhef -es Admirafflab» der Marine. verliu, 1, März. (W. T. B^ Die Unzufriedenheit der dritischyz Pee-er über di« Gewaltpolitik des Kabinetts von Lloyd Geörge ist sehr groß. In früheren "Kriegen waren die Vertreter der Schiffahrt die Hauptträger der britischen Expansionsbestrebungen, denn jede Erweiterung des briti schen Weltteiches erhöhte die Derkehrsbedürfnisie und brachte steigende Einnahmen aus dem in Schiffahrt und in Schiffs bau angelegtem Kapital. Aus Liesen Gründen begrüßten anfänglich die britischen Reeder den Eintritt Englands in -en Krieg al5 „ein Geschäft wie immer", wi« Sir E. Grey sich 1914 ausdrückte. Aber der U-Boottrieg machte einen Strich durch die Rechnung. Seit Jahr und Tag müssen die Reeder nicht nur erleben, wie ihre schönsten Schiffe, für die sie kein Geld entschädigen kann, versenkt werden, sondern sie müssen sich sogar für den verbliebenen Teil ihrer Flotte Be schlagnahmung und weitere Bevormundung von feiten de» Staates gefallen lassen. Don hohen Profiten aus Frachtein- nchmenist daher heute kein« Rede mehr. Das Fachblatt Gymnasium verlassen müssen und das Schlosserhandwerk er- Lair Play" vom 31. Januar rät den Schiffseignern, chren ^nt. Durch Selbststudium Und Desuch der Gew«i»eschlile Besitz zu »Mausen, weil man mit weiteren Fortschritten des-sachte er «s bald WM Betriebsleiter bedeuteicher Maschine^ -Sozialismus", der Derstaaüichung der Schiff«, rechnen!fEkey in Dortnmnd. 34 Jahre alt, gründete «r dann tn müsse. Die Stimmung in diesen einst besonder» kriegerisch A^lsryhe die deutsche Mstallpattonenfabrik Lorenz, die gesinnten Kreffen fft daher recht kleinlaut. ! «inen glänzenden AuftchtdUng nahm und von Lett Deuffchen Berlin, l. März. (W. T. B.) Die schwedffche Wochen- Waffen- und Munitionsfabriken übernommen würde. Er schrift „Drdi schreibt über die deutsche U-Bootbeute: ^8n —< England sieht es immer noch traurig aus. Kein Wunder! In einem einzigen Jahr hat Deutschtasid 9 500 000 Tonnen versenkt. Ein englische» Kriegsschiff nach dem andern hat «» weggeblasen und einen starken Gelestzug nach dem ande- ven perserstt. Englands stolze Flotte hat nicht» anderes aus- rtchtett können, al» die Neutralen an den Rand des Hunger todes zu bringen. Gegen unbewaffnete neutrale Handels schiffe haben Großbritanniens heldenmütig« Admirale un vergängliche Siege errungen. Aber an die Kanonen und Torpedorohr« -es Feindes Haden sie sich nicht herangewagt Migwtderlegt sei,üämkich?daßder deuffcheAngttffaus sen unprovoziert war. WUsons Antwort. i März. (Prio.-Tel.) Nach einer Meldung Hmes" aus New York u»ip,HrMM MW» Graf liiws Red« nicht beantwortest, bevor nicht auch Graf nist gesprochen habe. > Marz erwartet, daß d«v Präfloeftl -bst augenfälligen Unterschied htnw«ts«»! werde, der -« Deutschlands Worten und Taten-cklafft. Dntente-DewRHÄrsen «m tze »otter-Wn, ?. Mch»,, .(Priv.-Tel.) Der -M«rr«>ip^ wird sucht alles Mögliche zu tun, um den Ausfall Rußlands großem Umfange > einen großen Kraftaufwand Ta pans zu ersetzen. Die oner und Pariser Blätter heben» die auß«>»vd«ntliche Mgkeit der gegenwärttgen Lage für alle Lander, di« isches yirtEe?Mich^^^ch^BesL fir ^pgst, her- daß es durch M. anhimenchev. deutschen Vormarsch in lmch, ^ wird behaupstt, daß stirien (l) ausgedehnt haben wird, was eiste divekte Bedro hung für Japan bedeutet. Die Versuche, die führenden ja panischen Kreise ln London für di« englischen Pläne zu ge winnen, bleiben aber erfolglos. Der K-snflttÜ LWisihLst Lent» ««di Trotzkis O» Rosterdän», 2. Mittz.,(Priv.-^«l.) Aus Petersburg werden neue EinzÄDtch Wer den immer mehr sich ver schärfenden. Konflikt swischen. tzenin,, und Trotzkl,.gemeldet. Lenin tzat s. Z. für den Mschlstß nzft den, Mitteko«ichteNi-4n Vrest-Litowsk ein. Infolge der durch die neuesten .Ereig nisse für die Russen bedeuten- schwieriger gewordenen Lage stchielt er in den Parteiversammlungen die Oberhand, nur «in einziger Bolschewist stimmte gegen das Programm und wurde dann von der Pärtei ausgestoßen. Der Angriff Le nins in -er Prawda wird zu einem förmlichen Fekdzng ge gen Trotzki erweitert. 23 ovo Tonnen versenkt. Berlin» !. März. (W. T. ». Amtlich.) U-Vookerfolge « deuksch«» .. , , «nzckg^ 'dM Achttst »uv: Das Li« vott^-br SchöiHM -es «utfchen Mär«^:>ESWak«chM^?.^ Heute ist die deutsche Volksseele vor -em Masienbatrieb au» dem Friedhof g«fkchem sie muß sich ihren Friedhof ttst wie- der durch die Kunst schaffen. Die neuere FriedhostkUnst baM aber nicht stets und feierlich daherlvmmen, um die schlichw - ? Bolksseele'und warmherzige Pietät zu verletzen-, sie dars doo ' Religiöse nicht ersticken, sondern Muß. d«n Bolksempfinden nachfühlen und hie Volksseele belmtsch«; sie darf buch - keiye zu h^en Ansprüche an die -GeldmiMt des eistzelnen stellest. Wen» mast ein Grab und GvabnM M Hllstt der Kunst seststltdn WA, mW MKhW GgchMsMM W sttlle Sprache werden^ -je -er WÄHöf aL Rütztstätte -er Toten reden soll. Wohl spricht M>« Präv ^gen-' 7 spräche, aber der Tod hat auch eine einigende sammMitze ^ Kraft, man muß daher den Grübe« etwas von der Per- wastdtschast und Zusammengehärigkest amnerken^ So MM Beitstier die glchhest GrMeine bet -HeriWtOch/r die'-- gleichen Kreuze bei dest Krie-ettzMetn. VMig veMltzMi- ^ nern läßt sich dieser BüraNte nicht, auch dch MänMgsaüigkeit muß ein beschränkter Spiekrauist gewährt werdest. Diese Mannigfattigkeit muß dreifach M: das GkSdmstl muß Nachricht von dem Verstorbenen geben, die Erinnerung an den Verstorbenen wekkest /ünd eW Mokchere Fonn und Ge statt haben. Diese Richtünbm führte -er »edHr näher aus. Die Sttmme muß Äe der Trauer sein, qber Ächt der. Pose, ! sie muß ferner Has Gewattige des Todtz jstm AstShhstk -rin gen und endllch christtich seMi Form MÜ» Gestäü de» Grab males bilden die eigentliche künstlerische Aufgabe. Hier sind die Hauptforderungen Wahrhaftigkeit, d. i. echtes Material, Eigenart, keine Dutzendware, Geschldssenheit, nichts Flatt- riges, und Lebendigkeit im Ausdruck. Hier soll das Deutsche in der Kunst MM Ausdruck kommest; der Reichtum der Phantasie sich mit dem Genstkwstllen; ÄnMMndtst verbin- " den. Ausgabe der FrstdhofsverwaÜustgest wstd es sein, auf eine wettrülimigerr Belegwrg^hinMatbtiten, wefstgstens dl« Gräberrekhest durch grüne Trennungswänhe zu sondern, so daß man jedem Grabmal «inen bäsoMiererz Hintergrüstd verschafft Auch dft Anzei-e- üstd Gestehnrigung»ppicht für jedes Grabmstl sollte -stttMftW weichen. Der ideale Frieh- Hof erscheint uns al» grünender Garten, al» Waltz, geschmückt mit Grabzetchen, aus denen die, Sprache der Volksseele spricht, so daß man beim Betreten ststt Matthias NaUdius sagen kstnn: Da gibt ein Gedanke den -nderen und 's Herz fängt einem wieder an M pulsieren und zu sich seihst zu kommen! > , die MMtztWDM Na^PMMMn binM al»M einzigt M Königstein und Bifchos»w«rda gekommen. Wir leb« hier in den Bergen in -chMtz» -es größten Sees. DioLaxr hättnifle sind vorzügtich. Wtt n»erd«n sch« N sühtt« mich schr wohl. Seit ich st» uung wart es mir Wßhtjgöstifffhkffe uttedch Msimst zu cherdest. «s^-- - 4' MvGWK-aß« WM.- WM IsiM Wst- fast zwei Mong M «ap .WM