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Perry u. Ayrton. Hopkinson. Ackroyd. Guthrie. 447 13. Photometrie. Perry und Ayrton. Ein Dispersionsphotometer. Phil. Mag. (5) VIII, 117-120. 1880t; Cheru. News XL, 309; Eng. XXIX, 72-73. 106. J. HOPKINSON. Bemerkung dazu. Chem. News XL, 309f. Bei diesem Photometer, das zur Vergleichung sehr intensiver Lichtquellen dient, fällt das von der Lichtquelle ausgehende schmale Strahlenbündel auf eine Zerstreuungslinse, die dasselbe auf einem durchsichtigen Schirm ausbreitet. Verändert man diesen Abstand von Linse und Schirm, so ändert man die Hellig keit der Beleuchtung des letzteren. Unmittelbar neben diesem Schirm steht ein anderer, der durch eine constante Lichtquelle erleuchtet wird, und auf dessen Helligkeit die des ersteren ge bracht wird. Hopkinson benutzt an Stelle der Zerstreuungslinse eine passend aufgestellte Planconvexe. E. W. W. Ackroyd. Menschliches Auge, ein automatisches Photometer. Chem. News XLI, 179. 1880f; Eng. XXIX, 382. Das Bild eines leuchtenden Punktes ist stets von leuchtenden nach allen Richtungen ausgehenden Strahlen umgeben, deren Länge durch die Oeffnung der Pupille bestimmt ist. Da diese mit der Helligkeit des einfallenden Lichtes sich ändert, so lässt die Gleichheit der obigen Strahlen auf eine gleiche Intensität des Lichtes schliessen. E. W. F. Guthrie. Ein neues Photometer. Chem. News XL, 262f. Man lässt das von den zu vergleichenden Lichtquellen kom mende Licht von zwei unter 45° gegen die Horizontale geneigten Spiegeln auf einen horizontalen durchscheinenden Schirm re- flectiren, wo zwei neben einander liegende Bilder erzeugt werden.