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ÄkklSlIN SM kann ohne Nebertreibung sagen, daß über die alles überragend' deutsche Jahrhunderts ahne die reifen Bc- Kupferstich-Kabinctts in Dresden kann. Weihnachtsmärchen. „Die Wanderung zur Krippe", rin Weiftnachtsspicl im Schauspielhaus, von v>,ns Fischer, ist nicht leichtes Spiel, sondern dichterisches Gestalten. Mit der hohen Kunst, die daS Staatliche Schauspielhaus vermitteln kann, wurde dieses Weihnachtsiviel als herrliche Ilraus- sührung bcrausgrbracht. Prachtvolles Spiel falt des ganzen Ensembles, herrliche Dekoration und Bühnenbilder, farben prächtige Kostüme und ein überragender Erfolg. Zum ersten Male die erfolgreiche Mitarbeit des neuen Schauspiel- Kapellmeisters Karl Schmidtgen. Alte Volkslieder, Weih- nachtSlicder werden cingcstreut und die'Musik nimmt einen breiten Raum ein. Dresden hat ein überragendes Weih- nachtSspicl im Schauspielhaus und das Publikum ist dankbar und spendet Beifall ohne Ende. Weihnachtsmärchen aber auch im Zentralthcater, Weihnachtsmärchen auch im Komö- dieuhauS. Hier besonders erwähnenswert „Das tapfere Schnciderlcin". Wirklich märchenhaft. Hervorragende Regie, prächtiges Spiel. Zn den Pausen spricht Rudolf Weidner zu den Kindern. Lustig, spaßig, wirklich märchenhaft. „Scherben bringen Glück." Eine Erstaufführung im Komödienhaus. Komisch, vergnüglich. Ter Regisseur wem. was Kunst ist und weih, was Lustspiel und Komödie ist. Wie wichtig für Dresden, ein Haus heiterster Stimmungen zu besitzen. Das Kunst-Publikum ist dankbar. ES gibt auch ost Beifall bei offener Szene und zum Schluß cndloic Ove tivnen. Roland Marwitz, der Autor des Stückes, sand einen vollen Erfolg wie auch das kleine, aber für Dresden io be deutungsvolle Theater. Alexander Bertelfson. Haft Aeurrmg Lu «ad Brat, und haft Lein Valk Du lieb, dann lindre mit die Not: zur Winterhilfe ,ib! Diese Ausstellung aber erhält insbesondere weit Uber die Grenzen Dresdens heute eine Bedeutung, weil hier zum ersten Male lückenlos ein Querschnitt durch das Schas sen der größten deutschen Kunstcpoche geboten wird. Wer erfahren will, was deutsch in der deutichen Kunst ist, der muß diese Ausstellung besuchen, und der muß sich mit den Beständen deS Staatlichen Kupferstich-Kabinetts in Dresden vertraut machen. Man ein anschauliches Bild Kunst des 1ö. und 16. stände des Staatlichen nicht vermittelt werden Knappertsbusch dirigierte. Man muh unsere Leitung der Sächsischen Staatsopcr rühmen. Der Wechsel der Diri genten in Len Sinsoniekonzcrten ist nicht nur reizvoll, son dern erzieherisch. Im letzten Konzert dirigierte der Münch ner Generalissimus H. Knappertsbusch mit fast noch nie da- gemcsenem Erfolg. Knappertsbusch ist Westsale, also Lands mann von Fritz Busch. Während unser Generalmusikdirektor Fritz Böhm Süddeutscher ist und seine Art, in gewisser Beziehung, mit der von Elcmens Krauß, den wir auch hörten, verwandt ist. empfindet man sofort bei Knapperts busch daS entgegengesetzte nordische Wesen. Daher liegt auch Knappertsbusch Brahms besonders. Seit vielen Jahren haben wir Brahms nicht so schön nud so vollendet gehört. Nun ist auch unser Dresdner Orchester das beste Brahms- Orchester der Welt. Echter Brahms, schönster Brahms, daS war bas Erlebnis des Abends. Tas Publikum raste vor Begeisterung. Ausstellung. DaS Staatliche Kupferstich-Kabinett stellt n einer Ausstellung „Deutsche Landschaftsgraphik" des 1> und 16. Jahrhunderts die Entstehung des Landschafts bildes in der großen Blütezeit der graphischen Künste in Deutschland dar. Wir müssen unS die» vor Augen halten: Tas 15. und 16. Jahrhundert bedeutet für bas deutsche Bild- schaffen einen nie seitdem erreichten Höhepunkt. Im lv. Jahrhundert erlebten wir «Inen neuen Aufschwung, der aber durch undcutsche Einflüsse Ende des Jahrhunderts nicht mr Entfaltung kam. In einer Auswahl des Besten aus Len reichen Beständen der Staatlichen Sammlung ergibt sich cin lückenloses Bild des Entwicklungsganges der deutschen iliinst des 18. und 16. Jahrhunderts. Als die Hauptträger rschaincn der oberrheinische Stecher E. S-, M. Schongauer, -llbrecht Dürer und die Meister der sogenannten Donau- 'chule von A. Altdorfer bis H. G. Lautcnsack. In daS -cbwarz-Wciß der Druckgraphik fügt sich eine Gruppe fener ' cindichastszeichnungen ein, die mit ihrem tiefen Natur- mihl und mit echt deutscher Empfindungstreue zu den rein- ttn und bedeutsamsten künstlerischen Ansdruckssormen deut- bcn Wesens überhaupt gehören. Die überragende und vor» bliche Veranstaltung offenbart von neuem die unerschöps- :ben, natioualhistorischen und volkscrzieherischcn Werte, e Las Staatliche Kupferstich-Kabinett in Dresden in seinen /lappen bewahrt und in seinen wechselnden Ausstellungen >ur die Allgemeinheit fruchtbar macht. Tagesnachrichten und Zeitangabe. drutfchland. 7,Sü Frühkonzert; SM Funkaynmaftik für Haus- krauen: SM Lokale Tagesnachrichten; 10,45 Werbenachrichten der Reichspost; 11,50, 13,15 und 14,00 Tagesnachrichten und Zeitan gabe; 14.45 und 18,45 Wirtschaftsnachrichten; 20M Kurzbericht vom Tag». Bücherscha«. „DaS schöne Sachsen", Monatsschrift, Helt 11 lGrenz- landhefti, hcrauSgegebcn unter amtlicher Mitwirkung von Oberregierungsrat A. Gvaeke, Leiter der Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei der Sächsischen Regierung: Verlag Wilh. Limpert, Dresden, Preis IM * vierteljährlich. - Das 64 Seiten starke Helt gibt einen guten Ueberblick über die kulturelle, wirtschaftliche und landschaftliche Lage des säch sischen Grenzgebietes und sollte von allen beachtet werden, die sich mit Grenzlanbfragen beschäftigen. DaS Geleitwort „Sachsen ist Grenzland" stammt von Ministerpräsident von Kittinger, dessen knappe und treffsichere Ausdruckskorm echten Führergeist zeigt. Der Dichter HanS Christoph Kaer- gel, Landesführer des Volksbundrs für das Deutschtum im Ausland, liefert einen feinsinnigen staatsphilosophischen Beitrag über den „Menschen an der Grenze", der die ganze Not, aber auch die gewaltige Aufgabe unseres sächsischen Grenzlanbmenschen umretßt. Kurt Arnold Findeisen, als einer der besten Sachkenner auf diesem Gebiete, schreibt an regend über Sprache, Sitten und Brauchtum in unserer reichgegliederten Landschaft. Aufschlußreich sind auch die beiden wirtschaftlichen Aufsätze von Wilhelm Wittke, Vor sitzender des Verbandes Sächsischer Industrieller, und von Dr. Hoch, Geschäftsführer der Dresdner Handelskammer. In bunter und lebendiger Folge kommen bann zahlreiche Aufsätze über Landschaft und Menschen im Grenzgebiet; da wirb der vogtländische Musikwinkel, das erzgebirgische Gpielwarenland, der Neustabt^Sebnitzer Bezirk der Herstel lung künstlicher Blumen und hunderterlei anderes in Wort und Bild gezeigt. Alles in allem eine Grcnzlandnummer, die in Inhalt und Form unübertrefflich ist. Zn« zweite« Mal „Sirene". DaS neue Heft dieser Bilderzeitschrtst, die im Auftrag des ReichSluftschutzbundeS vom Verlag Ullstein herauSgegcben wird, bringt einen wichtigen Bericht Uber die eigentliche Arbeit des Luft schutzes, geschrieben von einem Abteilungsleiter im Präsi dium dieser neuen Volksbewegung. Seltsam phantastisch« PhotoS brennenden Phosphors und Uebungen mit Brand bomben illustrieren diese „Leistung durch Schulung". Ein andrer fesselnder Beitrag berichtet von den strategischen und praktischen Erfahrungen, die auf dem mandschurischen Kriegsschauplatz mit der Luftwaffe gemacht wurden. Ein Artikel „Vor 156 Jahren" zeigt die Geburt des Fliegens. Auf schönen und seltenen alten Kupferstichen sieht man, wie sich die ersten Menschen in die Lüfte erhoben. Ein paar Seiten weiter erfahren wir, wie moderne feindliche Flug zeuge in 15 Flugminuten von der Grenze auS die wichtig- sten deutschen Industriegebiete erreichen — und vernichten können. Tie Mitteilungen der Seite „Achtung, wir hören mit!", die schon im vorigen Heft Aufsehen erregte, bringen auch diesmal interessante Einzelheiten von den KriegS- rttstungen anderer Länder. Reiches Bildmaterial ist allen Beiträgen bcigegebcn. Deutscher Neichspost-Kalender 1944. Herausgegeben mit Unterstützung des Reichspostministeriums. Konkordia-Ver lag, Leipzig E 1, Goethestraße 6. Preis 2,86. Der Deutsche ReichSpost-Kalender, nun schon ein alter Bekann ter, ist soeben wieder im Buchhandel erschienen Ter 6. Jahr gang ist es diesmal. Gleich seinen Vorgängern führt er durch da» umfangreiche Aufgabengebiet der Deutschen Reichspost und zeigt in gemeinverständlicher Form die um fassende Tätigkeit dieser großen Verkehrsverwaltung in ihren vielseitigen Beziehungen znm deutschen Volks-, Staats- und Wirtschaftsleben und znr Weltwirtschaft. Ter Kalender gibt eine lebendige und volkstümliche Darstellung der VrrkebrSmöglichkeiten der Reich-post. Er weist die be- quemsten und vorteilhaftesten Wege, sich der zahlreichen, z. T. noch viel zu wenig bekannten Verkehrseinrichtungcn zu bedienen und bietet dem Beschauer nicht nur anregend« Unterhaltung und willkommene Unterrichtung über alle- mögliche Wissenswerte, sondern hilft ihm durch - « Fülle praktischer Hinweise Zeit und Geld ersparen. T s Titel bild, farbenfreudig wie immer, zeigt in freier künstlerischer Gestaltung den Hamburger Haken, im Vordergrund da- vis'-arckdenkmal und davor einen schnittigen Kraftomni bus oer Deutschen Reich-post. Tie dann folgenden 128 Blätter werfen in Wort, Bild und Zeichnung interessante Lcplaglichtcr aus Einzelheiten au» dem weitschichtige» Arbeitsgebiet der ReichSpost und lallen erkennen, wie sehr sie auf technifchen, organtfatortschen und wirtschaftliche» Fortschritt bedacht ist. In- und AuSkandSverkehr, verschie denste Arten der Beförderung und Zustellung, Lust- und Kraftvoll, die Zusammenarbeit von Post und Eisenbahn, Scheck- und Geldüberweisung, Telegraph, Fernsprecher und nicht zuletzt der Rundfunk ziehen in packenden Bildern un bündigen Texten am Beschauer vorüber. Auch unserer Feld- post im Weltkriege und der ReichSpost in dem durch Versail- le» abgetrennten Deutsch-Südwest-Asrika sind Gedenkblätter gewidmet. Daß die hingehende Teilnahme der Reich-voll und ihrer Angehörigen an der nationalen Erhebung unse re» Volke» ebenfalls im Bilde festgrbalten ist, versiebt sich von selbst. Ausführliche Gebübrcnübersichten schließen den Kalender ab. — Auch dieser Jahrgang zeichnet sich durch ge» dirgene neuzeitliche Ausmachung, künstlerisches Bildwerk knappe klare Texte und vorzüglichen Druck au». Er wird sicher wie bisher vielen als Weibnachtsgabc willkommen sein und Frenbe machen. I» neue« Daheim f70. Jahrgang Nr. lös erscheint «tu beachtenswerter Aufruf „Wir Frauen und der Luftschutz" Das Leben nuferer jungen Mädchen im Lager deS Frciwil. ligen Arbeitsdienstes schildert ein fröhlicher Bericht mit vielen Bildern. Ein weiterer reich illustrierter Beitrag ge denkt Max von Schenkenbors» anläßlich seine» ISO. Ge burtstage» am 11. Dezember. Die anregende Plauderei „Die Sprechmaschine lehrt Sprachen" gibt sehr nützliche Ratschläge für die Erlernung nnd Ucbung fremder Spra chen. Eine Uebrrsicht über den Weihnachtsbüchertisch die se» Jahre» zeigt auch viele schöne Abbildungsproben auf nenerschicnencn Werken. Roman: „Bea, Beate und Be^ von Hans Easpar von Zobeltitz. Novelle: „Der Arme und der Reiche" von Agnes Harder. Zur Zeitgeschichte: „Die Freizeitgestaltung in Italien" von H. Herteld. Frauen- daheim: „Zuckerguß und Weihnachtskinben", „Strickklei dung für das Kind" u. a. m. Tie Wochenschau, eine große Kunstbeilage, Rätsel nnd der umfassende Dabcimanzeiger erweitern den vielseitigen nnd abwechslungsreichen Inhalt des HcsteS. 9.00: Berliner Programm. — 9.40: Conr^ Wilhelm Go- moll: „Jnselerlrbnis". — 10.10: Schulsunk: Mit einem Nautilus in di« Tirsfee. — 10.80: Schulfunk: Turn- und Soortstund«. — 11.30: Stund« für di« Mutier. — 11.45: Hinein in di« abend lich« Volk»- und Bildung»aemeinschast. — 14.20: Lu» Hamburg: Hördericht von der Rückkehr de» Schulkreuzer» „Köln" von sei- ner «injährigen Weltr«is«. — 15.00: Für di« Frau: Künstlerisch« Handarbeit««,. — 15.48: Bücherstund«: Bücher zur deutschen Zeü- wend«. — 16.00: Au» Fronksurt: Nachmitlag»konz«rt. — 17.00: Erziehung zum Dritten Reich — 17.25: „Spuk im Schallarchiv". — 18.28: Wir führen den Hau»halt. — 1S.00: Verl. Proar. — 20.30: Lu» München: „Luch Nein» Ving» können uns entzücken". — 21.10: Lu» Stuttgart: Phantastisch« Symphonie von Heetor Berlioz. — 2225: vir Neugestaltung de» deutschen Ei»hockey- spiel». — 23 00—0 30: Lu» München: Nachtmusik. Rundfunk-Programm. Sonntag 10. Dezember Leipzig-Dresden 6,35 Bremer Hafenkonzert; 8,15 Das Pflanzungszuchtinftttut »er Universität Halle (Saale); 8,30 Evangelische Morgenandacht; 10,30 Das ewige Reich der Deutschen; 10,50 Dem Künder de» neuen Reiches: Stefan George; 11,30 .Ter Herr denket an uns", Kantate von Job. Seb. Vach: 12M Etandmusik au» der Feld- herrnhalle München; 13M Mittagskonzert; 14M „So sind wir Mädels": 14,50 Deutschland und die Weltwirtschaft; 15,15 Doro- lhea Brau, spielt; 16,00 Große» bunte» Vesperkonzert; 18M Finale im Mutjchmann-Pokal; 18,18 Da» Quartetts di Roma spielt; 19,10 Siebenbürgen, dar Land des Segen»; 20,10 Au» dem Stadttheater zu Breslau: „An allem M Hütchen schuld", Mär chenspiel in drei Akten von Siegfried Wagner; dazwischen 21,00 und 2205 lagesnachrichten und Zeitangabe; 23,00 Nachrichten au, Mitteldeutschland; 28,15 Walzer von Johann Strauß; 23,40 Tanz- und Unterhaltungsmusik. Gleichbleibend« Tagesfolg« 6,30 Funkgymnaftik; 6,45 Schallplattenkonzert; 7,18 Losung, lagesnachrichten und Zeitangabe; 7.25 Nachrichten au» Mittel- Sonntagl den 10. Dezember. Berlin — Stettin—Magdeburg. а. 18: Funkgymnastik. — 8.38: Bremer Freihasrn-Konzert. — 8.18: Zuspruch. — 8.20: Zwischen Land und Stadt. — 8.25: Musik am Morgen sSchallplatten). — 8.88: Morgenseier. Ueber- traaung de» Stundenglockenspiel» der Potsdamer Garnisonkirche. — Lnschtteß.: Glockengeläut« de» Berliner Dom». — 10.05: Wet termeldungen. — 11 00: Glaub» und Beist. — 11.30: Lu» Leipzig: Der Herr denket an un». Kantate von Joh. Leb. Bach. — 12.00: Au» Hamburg: Mittagskonzrrt. — 14.00: Für di« Kinder: Dir erzählen Märchen. — 1443: Di» kleine Funkbühne. — 14.85: Erlebni» einer Jugendtagung — 15.10: Deutsche» Barock in Wort und Lied. — 15.30: Mü Kindern im Museum für Völkerkunde. — 15.48: Sport. — 16.00: Au» K8nig»b»rg: Nachmtttag»konzert. — Gegen 17.00: Deutsch» Weihnacht — deutsche Waren. Ein» bunte Stund» unter Tieren. — 18.30: Orchesterkonzert. — 19.30: Spieldosen. Hörbericht — 1950: Sportnachrichten. — 20.00: Losung. — 20.08: Orchestrrkonzert — Gegen 2100: Interview mit Mariann» Hopp« Zur Uraufführung d«» Film«» „Der Schimmelreiter". — 2200: Wrtter-, Tage»- und Sportnachrichten. — 22.30-24.00: Tanzmusik. König» Wusterhausen. б. 15—6.38: Berliner Programm — 8.00: Stund« der Scholl». — 8.55—10.08: Berl. Progr — ll.OO: von deutscher Ar» und Kunst. — tt 15: Deutscher Seewetterbericht — 1130: Berliner Progr. — 12.00: Mütagskonzert — 12.55: Zeitzeichen der Deut schen Seewart«. — 13 00: Fortsetzung de» Mütagskonzert«». — 14.00: Lieder au» einer Skihütt» oe» Jungvolk» — 14.30: kin- dermärchenlpiel: Hänsel und Gretel — 18.00: Der zweite Advent. — 15.30: Zum Mokka ein kleine» bißchen Musik — 16.30: Alle Adoentsgedichte. — 16 40: 2 Akt au» der Operette „Wiener Blut" von Johann Strauß — 17 30: Joses Ponten liest au» seinem Roman „Im Wolgaland" — 17 50: Lus unserer Filmdrehtour durch Ungarn. — 18.10: Di» Puszta singt — 19.00: Spor« de« Sonntag». — 19.10: ..Stets« Brise" — 2010: Au» Breslau: An allein ist Hütchen schuld. Märchenlpiel in 3 Akten von Sieg sried Wagner — 23.00: Deutscher Seewetterderccht. — 23.l5 di» 0.30: Lu» Br«»lau: Unterhaltungskonzert Montag, den 14. Dezember. „erlin — Stettin — Magdeburg. -.00: Schulfunk. Stund» der Hüter-Jugend — 9 45: Haus frau, hör' zul — 14.35: Au» „Mignon". Oper von Thoma» sSchallplatten). — 15.20: Wa» di» Berliner Opernbühnen brin gen. — >5.40: Kameradschaft — 16 00: Au» Königsbera: Nach- mittagskonzert. — 17.00: Au» Königsberg: Die Geschwister. Schauspiel von Goethe — 17 25: Lu» Königsberg: vierhändig» Klaviermusik der Klassik. — 18.00: Desperstund«. — l8.30: DI« Funkstund« tetit mit ... — 18.35: Wolfgang von Gronau äußert sich über „Schwimmende Inseln". — 19.00: Stunde der Nation. Von der Funk-Stunde. Berlin: Cin Deutscher rettet Millionen Bildni» und Wert Robert Koch» — 20.00: Losung. — 26.05: Au» Hamburg: Requiem von G Verdi. — 2t 30: Lu» Hamburg: Max von Schenkendors zum 150. Geburtstag. — 22.30—24.00: Au» Kiel: Unterhaltungskonzert. Montag, 11. Dezembe« Letvzi g—D rr» d « n 10.10 Schulfunk: Besuch in der Reichsfugendfiihrung; 11M vorfkindergärten in Thüringen; 12,00 Mütagskonzert aus Bres lau; 13,25 Neue Schallplatten; 14,19 Max von Schcnkendorf; 14,20 Heinrich von Kleist: „Würzburg": 14,40 Allerhand von ärz- gebärgschen Leiten; 15,35 Deutsche Weihnacht— deutsche Waren; 16,00 Nachmittagskonzcrt aus Breslau; 17,30 Die Over und die deutsche Geschichte; 17,50 Liederstunde au» Breslau; ' 30 Fünf zehn Minuten au» neuen Tonfilmen; 19,00 „Gin Deo. her rettet Millionen", Bildnis und Werk Robert Koch»; 20,10 Ans Mün chen: Oesterreich; 20,30 Richard Wagner: Szenen aus dem Ring der Nibelungen; 21,30 Funkpotpourri aus München; L2M Nacht musik; IM Johannes Brahms: Sinfonie (D-dur) Nr. 2. »siert 73. Dien»tag, 12. Dezember Lrtpzi g—D rr « d « n KM Stunde der Hausfrau: Die funge Mutter; 12,00 Mit tagskonzert aus München; 13,25 Hans und Grete, ein Kranz volkstümlicher Melodien und Tänze; 14,10 Bücher für den Weih nachtstisch; 15.00 Uebertragung au» dem Reichstag; 16,00 ves» perkonzer» aus München- 17M Kleine Musik; 18,10 Da» Leben und Sterben des deutschen Kapitän» Carl Han» Lody; 18,30 Luftschutz tut not! 19,00 „Humor in der deutscher Oper"; 20,00 Die Börse und der Kampf um die Gleichberechtigung; 20M Auf ruhr im Funkhaus; 2l,18 Lied und Wein in der sonnigen Pfalz; 22,00 lagesnachrichten und Zeitangabe; 22M Elaatsmintfter Wächtler spricht über die Thüringischen Landestheater; anschlie- ßend Friedrich von Flotow; 22,30 ,,E» tönt ein voller Harfen» klang...", Nachtmusik, Mittmoch, 1». Dezemd«, Lrip »t g—D «»den 12,00 Mittagskonzert; 13,28 Meister de» Gesänge»; 14,10 Nordische Sagenreih«: Saga vom Snorri; 14,50 Iuaendnachmit- tag: „Der große und der klein« Klau»"; 16,00 Deutsch« Meiste« zweier Jahrhundert«; 17,30 Nordisch« Kultur: yrüknordisch« Keramik; 17,50 Zu Unrecht unbekannt; 18,10 Robert Walter: „Der Meister der >üßen Klagweife"; 18,45 Deutsche Weihnacht — Deutsche Waren; 19,00 Mozartstund«; 20,10 Au, München: „Die Flucht in die Freiheit", Hörspiel von A. Weinberger; 21,10 Oester«. Volksmusik; 22M Tageinachrichten; 22M Konzert. Donnerstag, 14. Dezember Leip »t g—D ««»den VM Stund« der Haussrau: Buchweizen nnd Hirse; 12.00 Mittagskonzer«; 13,25 Meister de» Tattstocke»; 14,20 Steuerrund- sunk; 14,50 Ctaatsminiftrr Wächtle« über di. Thüringischen Ztaatstheater; 15.00 Bastelstund« für di« Jugend; 15,25 Zrit- sunk; 16,00 Nachmittaaskonzert; 17,30 Preußische Offizier, al» Dichter; 17,50 Klein» Klaviermusik; 18,l0 Di« Inden und ihre Moral; 18,30 Friedrich Forster, ein Dichter der neuen Jugend; 19,00 Weihnachtliche Musik; 20,10 Oesterreich; 20,30 „Liebe, du Himmel aus Erden", Unterhaltungskonzert der Schlesischen Phil harmonie; 22,00 lagesnachrichten; 22,30 „Halloh, kleine» Frl."l Freitag, 15. Dezember L«ipzi g—D r « » drn 10.10 Schulfunk: So werden Puppen gemacht; 12,00 Mittags- konzert; 13.25 Mittägliche Schallplattenunterhaltung; 14,20 „Il menau, von Goethe; 14,50 Wir stellen der Jugend vor: Edwin Erich Dwinger; 15,10 Oliver Cromwell; eine geschichtlich« Ein führung; 15,25 „Mutter — wa, schenkst du deinen Kindern zu Weihnachten?" 16,00 Vesperkonzert; 17,50 Kleine Musik; 18,10 Hans Buchner: Sonate siir Violoncello und Klavier; 19,00 Aus Hamburg: „Niederdeutsche Stunde"; 20,10 Leichte Musil großer Meister; 2t,00 Oliver Cromwell» Sendung"; 22M Tagehnach- richten; 22,30 Nachtmusik. Sonnabend, 16. Dezember Leipzi g—D rr» d « n NM Stunde der Hausfrau: Wie koche ich kür den geistigen Arbeiter? lü,00 Mittaaskonzert; 13,25 Schön« deutsche Heimat; l4,10 Fortschritt« der Wissenschaft und Technik; 14,30 Kinder stunde. 15,lü Wochenübersicht: 15,30 «ararpoiilische Umschau; IttM „Bunte Reihe"; 17 30 Dr. Heinrich Schwarz: „Das Bür- gertum im neuen Staat"; 17,50 Cembalo-Musik; 18,10 Gegen» wartslexikon; 18,25 Aus hoher Warte im Kohrener Land'19M „Beethoven in Bonn". «Ine Hörfolge; 2040 Kunterbunter Lbend aus Halle; 22M Tagesberichte; 22,00 Nachrichten au» Mittel deutschland; 22,30 Bus dem neuen Eisstadion zu München: Pro- icftspiel um di« deutsch« Eishockrymeisterfchaft; 23,00 Au» Mün chen: „Bayrisches".