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Wild sklMtt PM «i» MlkiMst st ztetreide und Oeliaaten pro 1000 Ire. sonst pro 100 Vs in tveikdSmork 191,00-191,00 190,00-191,00 ruhig ruhig 188,00-188,00 188,00 ruhig ruhig Die Umlatztätigkeit am Getreidegvoßmarkte «cht unterschiedlich Da» (Geschäft kielt sich Grenzen. An der Küste zeiate ttck, für Boot, WstM tvK' ^o-n>^n vcn«. a-11 178,00-179,00 104,00-170,00 158,00—187,00 144,00-148,00 181,00—188,00 172,00-177,00 172,00—179,00 104,00—170,00 172,00-181.00 103,00-172,00 181,00-187,00 142,00-148,00 181,00-180,00 172,00-177,00 172,00-181,00 103,00-172,00 12,70—12,80 10,00-10,70 11,00-11,10 10,00—10,10 9,10—9,10 9,40-9,40 14,30-14,30 ruhig 188,00—189,00 187,00—180,00 ruhig ruhig 31.40- 32,40 30.40- 81.40 28.40- 28.40 21,80-22,60 stetig 12,60 10,80 Tendenz: 0,408 Asch«. . . 40,00-45,00 32,00-38,00 19,00-22,00 17.00-18,80 17.00-18,90 182,00—169,00 157,00—160,00 «äste »ei«e WD . lige Nachfrage, dagegen waren an den Gebote, erhältlich größere Adichlüsse l» NudokfS Interesse erlahmt« auch nicht, al» die «leine heranwuchs. Stundenlang konnte er geduldig mit ihr spielen, alle ihre Launen lieh er sich gefallen. Wenn man de« Junge» mit seiner Liebe zu Leonore »eckte, lieh «r sich das gern gefallen, und eines Tages er» klärte er, er werde di« Leonore heiraten, sobald sie beide erwachsen wären. Die beiderseitigen Eltern hörten dar nicht einmal un- gern. Und aus dem Scherz des «naben wurde mit einem Male Ernst. Der Koltauer und der Altenberger beschlossen, Rudolf und Leonore miteinander zu verheiraten, sobald die Zeit dazu gekommen war. Klein-Leonore wuchs heran. Sie war ein reizendes, wildes Ding, das in den Ställen zu Hause war und unter den Hecken herumkroch, und das bis in die äußersten Spitzen der Bäume hinaufkletterte. Sein Kunststück war ihr zu toll oder zu verwegen. Rudolf von Altenberg war inzwischen fortgekommen; er besuchte das Gymnasium der Kreisstadt, und seine Be suche auf Koltau waren auch während der Ferien seltener geworden. Der Wildfang Leonore gefiel ihm nicht mehr fo gut; immer mehr zog er sich von Koltau zurück. Und dann hatte Leonore nie mehr etwas von ihrem Frühverlobte» gesehen. Die Jahre vergingen mit Blitzesschnelle. Die zwei Schwestern mutzten Koltau verlassen. Nach Beendigung ver Schulzeit kam Leonore in ein Pensionat nach London. Die Jahre bei den feinen englischen LehreriMtW ruhig 31.40- 32,40 80.40- 81,40 25.40- 26,40 21.80— 22,60 stetig 12,20-12,60 10.80- 10,80 40,00- 48,00 82,00—86.00 19,00- 22.00 17,00-18,50 17,00-18,00 Wetzemuehl Auszugsmehl, . . DorzugSmehl, 0,425 Asche. . Bäckerm.hl, 0,79 Asch« . .. . Roggemuehl, 0,82 Asch« . . .. Lrndenz Weizenklel» RoggenNei« Rap» Leinsaat Bittoriaerbsen . . . < Klein« Speiseerbsen Futtererdsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupinen, blau« Lupinrn, grlb« Serodella^ alt« S«rad«lla, nru« ......... Leinkuchen Srdnußkuchen . . A . GrdnuVkuchenmehl ....... Trockenschnitzel Sofaschrot ab Hamburg do. ab Stettin. . Z/./, Kartoffelstöcken Allgemein» Tendenz T«nd «nz: Ikogge», märkischer, ab Station do frri Berlin per Fuli per September. ......... per Oktober .. . per Dezember 12,70-12,80 10,60—10,70 11,00-11,10 10,00—10,10 9,00 9,40 14.30 ruhig ! war heut« tn engen stetigen Preisen einige Nachfrage, dagegen waren an den Oderstatwnen kaum Gebote erhältlich größere Ablchlitss« kamen nur bei PretSkonzelsronen zustande. Weizen- und Mggenmehle haben nur kleine» Bedarf-aelcküft. Hafer ist ausreichend offeriert, aus Untergebote folgen nur ge ringe Zulagen. Gersten sind schwer abzusetzen. Wetze«, märkischer, ab Station do frei Berlin per Juli . . . per September per Oktober . . per Dezember 8, Dezember I 9. Dezember Tendenz: Gerste, Braugerste, feinste neu« frei Verlin ob märkischer Station Tendenz: Braugerste, gute frei Verlin ab märkischer Station Tendenz: Sommergerste, mittl. Art u. Tüte frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Wintergerste, zweizeilig . . . . frei Berlin ab märkischer Station .. . . . Winters erste, vierzeiliq frei verlin ob märkischer Station Tendenz: Judustriegerst« Hafer, märkischer 1 .. ab Station . . s frei Berlin Hafer, märkischer 1 ab Station . . f frei verlin per September per Oktober per Dezember RlllM MklMdNW VW 8. SkZWbN MS Bei weiter zuverstchtlicher Grundstimmung hielt sich die Um- satztättgkeit am Freitag an der Börse wieder in engen Gren zen. Das herannahenbe WethnachtSfest wirft jetzt immer mehr fein« Schatten auf da» Börsengeschäft, denn der höher« Geldbedarf labt nxniger Aufträge an den Markt kommen. Am Freitag hatte bereits das Publikums-Interesse für Aktjen merklich nachgelassen. Infolge des kleinen Geschäfts — Li« Kulisse war grvtztenteilS auf sich selbst angewiesen — ergab sich bei Eröffnung -er offiziellen Börse eine uneinheit liche Kursentwtcklung: dabei lagen auch die Favoriten de» Vortage» schwächer. Im weiteren Verlauf setzte sich die Ab schwächung noch fort, erst gegen Börsenschluß kam sie zum Stillstand, eS traten verschiedentlich l«tchte Erholungen ein. Am Montanakti«nmarkt hielten sich tie Kursverluste in kleinem Rahmen; im Verlauf wiesen Harpener und Rhetnstahl Abschläge von 8 bezw. 4 Proz. auf. Von Braun- kohlenwerten verloren Eintracht und Rhein. Braun je 214 Prozent. Kaliwerte lagen umsatzlos. Nach festem Beginn lagen I. G. Farben im Verlauf abgeschwächt, auch Gold- schmidt und RütgerSwerk« nachgebend. Am Elektromarkt war die KurSentwicklung wenig einheitlich. Während Siemen», Berliner Kraft und Licht sowie Felten nachgaben, konnten Accu, Elektrische Licht u. Kraft, RWE. und Schlickert cknziehen. AEG. hatten den größten Umsatz der Freitag- Börse; der Kurs blieb aber unverändert. Von Len sonstigen Jndustrtewerten sind noch Eonti Gummi, Aku, Maschinen bau. Stöhr hcrvorzuheben; hier traten Kursverluste von zs bis 1)4 Prozent «in; Dortmunder Union befestigten sich dagegen um 2 Prozent, Eisenbahnverkehrsmittcl gewannen 1 Prozent. Am Schisfahrtsmarkt erfolgte zum ersten Malo die Notierung für die konvertierten Aktien von Hapag und Lloyd; bet Umsätzen von je «0 000 ^2.6 zogen Hapag um 114 Prozent und Lloyd um 1 Prozent an. Ncichöbankanteilo gaben wieder leicht nach. Der Kassamarkt wies für Jndustrtewerte weiter «ins überwiegend schwache Haltung auf; auch Bankaktien gaben weiter nach. — Am Rentenmarkt überwog bei kleinem Ge schäft das Angebot, die Tendenz war infolgedessen wieder ab« geschivächt. In Vereinigten-Stahl-Obligationcn hatte das Geschäft nachgelassen, der Kurs ging zurück, auch Altbesttz- anleihe schwächer, ebenso Stadtanleihen sowie Pfandbriefs und Kommnnalobligationen. — Der Geldmarkt zeigte un veränderte TageSgeldsätze mit 4,37 bezw. 4,25 Prozent, Pri- vatdiskonte weiter 3'/» Prozent. — Am internationalen Devisenmarkt lag der Dollar unverändert, das Pfund ten dierte schwächer. Auszahlung Newyork notierte in Berlin 2,88 l2,70), Auszahlung London wurde mit 13,28 s13,75) fest gesetzt. AmMcker Vroymsrkl Mr vstreMe um! ruttvrmlttel, vresHea. 8. Dezember 1933, nachmittag» 15,80 Uhr. Wetter: Frost. Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bi» 16,30 Uhr Amtliche Notierungen. 4. Dez 8. Dez. Ten. den, Wetzeu.sächs.frei Dresden 761« 185-188 185-186 — do. „ Festpreis III 182 182 — do „ „ IV 184 184 — Roggeu,sächs.fr,iDre»den72ta 158-159 158-159 ruhig do _ Festpreis IV 150 150 —— do. „ «V 152 152 — do. Sand- neuer .... Wintergerste, »zellig 84 kg 166-168 166-168 stetig do. 2 zeitig . . . 168-176 168-176 ruhig Sommergerste, stich!., z.Brauz. 180-190 180-199 — do. lächs., sonstige 166-174 188-174 Hafer, inländ., neuer . . . 142-146 142-146 ruhig Die Preise verstehen sich für gute, gesunde trockene Ware, in ^>.« für je 1000 Kilogramm netto und Mengen von 15 900 Kilogramm Parität bahnfrei Dresden. Für die Festpreis« gelten di« gesetzlichen Bestimmungen. Die Feststellung der Durchschnittsnaturalgewichte für Weizen und Roggen der Ernte 1938 gilt ab 2. Oktober 1983 bi» auf weitere». Vom gleichen Tage gelten bei Ab- weichungen de» Naturalgewichte» folgende Zu- bezw. Ab ¬ schläge: bei Wetze» 8VVgS.- RM.jelOOObgZuschlag 79 5.— 78 „ 4.— , 77,2.— , 76 , Grundlage 75 , 2.-RM je lOOO bg Abzug 74, 4- , , , , 73, 7.— , , , , , 72,10.— bei Roggen 76 Kg4 —RM.jelOOO Hz Zuschlag 75,3.— ,,, . , 74,2.— ,,, , , 73 . 1.- 72 , Grundlage 71 , l.-RR-j, 10001, Abzug 70, 2 — , , , . , 69 . 4— «8,7.- ' Amtlicher Preisbericht. Lager Dresden für ruhig stetig Preise für se 100 Kilogramm ab Mengen unter 5U00 Kilogramm. Kaiser-Auszug .... Bäckermundmedl . . . Fulaubmeizenmebl Auszug Grieslrrmundmehl. . . Weizenuachmebl .... Roggeumedl 60«/. , . . «o» eumrbl 70'/, . . . Roggeunachmrhl I . . . Die Preise verstehen 35.75— 37,75 31.75— 33,75 30.50— 33,75 >0,75—22,25 17.75— 19,75 24.25— 25,25 23.25— 24,25 17.50- 18,50 ... für 100 Kilogramm einschl. Sack frei Bäckerhan» Dresden tn Mengen unter 5000 Kilogramm. 35.75- 37,75 31.75- 33,75 30.50— 33,75 20.75- 22,25 17.75- 19,75 24,25 -25,25 -'3.25—24,25 17.50— 18,50 sich für Dresdner Marken 4. Dez «. Dez. Ten denz «rdnußkuchenmehl, 50'/. dell 18,00-18,20 18,20-18,40 fest Sotzabobneuichrot 45'/,«xtrah 16,00-16,10 16.20-18,30 Mal,keime, hell l 1,90-12.20 12,20-12,50 Trockeuschnitzrl '.0,20-10,30 10,30-10,40 Zuckerschnitzel 13,70-14,20 13,70-14,20 Kartosselflockru 14,80-15,00 1.5,00-15,20 Wetzentteie 12,00-12,20 12,00—12.20 Roggeukleie 11,00-11,90 11.20-11,90 Futtermehl 12,70-1 t,50 12,70-14,50 Preise für je 100 Ktlogr, für Mengen von mindesten imm Parität , 10000 Kilc bahnfrei D igramm. :eSdeck Erbsen, oelbe. kleine . . . 40.50-41,50 40,50-4!.50 stetig Balieisbacher . . . 3?,00-34,00 32,00-34,00 M Peluschken ....... 23.00-24,00 23,00—24,00 Wtckeu 16,00-19,50 1t-,0,-10,50 kuptuen, blau — Rotklee, Siebenbürgener . . 160-165 160-185 fest Kurländischer. . . 150-160 150-160 Deutscher .... 184-172 164-172 Rfoedmmaria tu Vers. — Settcdt vom - Dfg. Prriseldeere» Pfund — Birnen Pfund 10 «epfet Pfund — Bohnen, grüne Pfund — Vatter, Land Stück 75-78 Mer Stack 18-15 SchelfNch. ohne «opf Pfund 22-30 Goldbarsch Pfau» 30 «abliau Psu«d 22-30 Seelachs Pfund — Karpfen Piund 85 Schleie Pfund NO Schollen Stund Elbltfch« Gttmd 35 Salzheringe «tack 8 Heringe, grüne Pfnnd IS Hecht Pfund — ««. Pökelfleisch Viaud — Rindfleisch Pfund 80-90 Schweinefleisch Piund 75-110 Pfund 70-110 Blutwurst Pfund 80-110 Pfund 80—110 Mettwurst Pfund 100-120 Speck, geräuchert Piund 100 Gurke«, gr. hiesige Ptund Karotten Pfund — Kartoffeln Pfund — Blumenkohl, fremder Kopf Blumenkohl, hiesiger Kops Kohlrabi Kopf — Rotkraut, hiesige» Pfund 8 Weibkraut, hiesige» Pfund » Welschkraut Pfnu» — s. vereinder ISSL. Vs,. Meerrettich Pfund — Möhren Pfund 8 Gemischte Pilz« Pfund — Radieschen Päckch. bayr. vierretttch Pfund 10 Salat, hiesiaer Eide. MM Sellerie Kopf EM Spinal Pfund Tomate», hiesige Pfund Weintraude», srrmde Psuud »8 Zwirbel» Piund 8 Kürbt» Pfund MU» Zitronen Ttück » Rosenkohl Piund 1» Gänse Pfund 80-90 Hasen Piund 45-50 Apfelsinen Pfund — Al» elegante, wohlerzogene, aber immer noch fröhliche junge Dame verlieb Leonore das Pensionat, um einen Winter bei ihren Londoner Verwandten zu leben. Regina brachte gern diese» Opfer, weil sie sich von dem Londoner Aufenthalt viel Gutes für die junge Schwester vrr- sprach. Leonore fügte sich überraschend gut in das englische Gesellschaftsleben ein. Sie bezauberte selbst die steifen Engländer und ihre ebenso vornehmen Gattinnen, und st« hatte Verehrer tn Massen. Wie ein schöner, bunter Schmetterling gaukelte sie durch diesen Londoner Gesell- schaftswinter, dessen Mittelpunkt der grobe Hofdall bil dete, bei dem di« deutsche Komtesse sogar dem englischen «önigspaar vorgeftellt wurde. Im Frühjahr lehrte Leonore nach Berlin zurück, um sich voller Vergnügen tn das grobstädtische Leben der Reichshauptstadt zu stürzen. So schön es in London ge wesen war, hier gefiel es ihr noch viel, viel besser. Hier war sie erst recht in ihrem Element. Regina hatte ihr ein einziges Mal von der Jugendver- lobung gesprochen. Leonore hatte mit dem Kopfe ge- schüttelt: .Wo denkst du Hins Der Altenberger hat mich sicher vergessen. Ich glaube, auf diese Verlobung brauchen wir keine Rücksicht zu nehmen. Ueberhaupt: ich denk« gar nicht ans Verloben oder Heiraten. Mir gefällt es so viel besser. Ich glaube fast, wir werden immer zusammen bleiben, Ginas" Von da an hatte man den Altenberger nicht mehr er wähnt. Die Schwestern wußte«, daß Gras Rudolf von Alten berg sich zu einem Globetrotter von Passion ausgewachsen hatte. Man hatte viel von seiner großen Weltreise ge- sprachen und noch mehr von der Forschungsreise ins Innere Afrikas, die er zusammen mit einer Expedition unternommen hatte. Damals, als der Altenberger seinen Kondolenzbesuch bet den Schwestern gemacht hatte — einen ziemlich form- , und belaualoLe» Betuch «c. damals halte sein Wort < an jene Jugendverlobung erinnert. Und Leonore war die ganze Zeit über der Meinung gewesen, daß von einer Verlobung eigentlich nicht wehr die Rede sein konnte. Das, alles paßte nicht mehr in die heutige Zeit, war eine ver gessene und überwundene Angelegenheit. Die Schwestern hatten wohl gehört, daß Graf Rudolf! von Altenberg vor einiger Zeit von seinen großen Reisen zurückgekehrt war und jetzt auf seinem thüringischen Besitz lebte. Direkt hatten sie die ganze Zeit über kein« Nachricht von ihm bekommen. Und jetzt, wie ein Blitz auS heiterem Himmel, kam dieser seltsame Einschreibebrief, erinnerte er sich an seine Bräutigamspflichten. .Ein hirnverbrannter Blödsinn ist das!' sagte Leonor« vor sich hin. .Ader, Lore! Du weißt doch, daß ich diese entsetzliche» Ausdrücke nicht hören kann!' »Ja, Gina, ich weiß es. Aber was soll man anders zu dieser Geschichte sagen? Ist das nicht der größte I^on- seno? Ein Babv im Steckkissen wird einem dummen Jungen anverlobt, nur weil der Bengel den kleinen Schrei hals entzückend gefunden hat. Und zwei erwachsen« Men schen sollen sich an diesen Unsinn halten! Ich bin überzeugt davon, daß der Graf Altenberg die ganze Geschichte bitter bereut, und daß er nur aus An ständigkeit diesen Brief geschrieben hat. Als Ehrenmann glaubt er. von seinem Wort nicht zurücktreten zu können, zumal er weiß, daß die verlobungügeschichte tn unseren Kreisen nicht ganz unbekannt geblieben ist. Ich meiner seits halte das Ganze für einen kompletten Unsinn, mit dem ich lieber nichts zu tun haben möchte." .Um Gotte» willen, Lore! Was sprichst du da für Sachen! Willst du diese deine Meinung vielleicht dem Altenberger Mitteilen?" I .Warum nicht? Warum soll ich ihm nicht sagen, daß ! man «in Mädchen von heule nicht zu einer Ehe zwinge» cm»?" (Fortsetzuna folgte