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Sonmags-Nussabe. seile l7. au» Adorf von einem Privatauto überfahren und sofort getötet. rir. Zwickau, 9. Mai. Bauamtmann Dr.-Jng. Sohrmann hier ist ab 1. Juli als Stadtbaurat nach Altenburg unter 62 Bewerbern einstimmig ge wählt worden. ur. Johanngeorgenstadt, Ü. Mai. In unserer Stadt treffen stch am 14. Juni die Eemeindebeamten des Obererzgebirges zu gemeinsamer Beratung. * Riesa, 9. Mai. Der Berkehrsausschuß der Dresdner Handelskammer besichtigte gestern unter Führung des Kammcrmitgliedes Kauf mann Braune, hier, die hiesigen Hafen- und vor allem die schon seit langem als unzulänglich er kannten Elbkaianlagen. Der Ausschuß war auf einem Dampfer der Bereinigten Elbschiffahrts- gesellschaften, den er in Meißen bestiegen hatte, hier eingetroffen und benutzte diesen auch wieder zur Rückfahrt bis Meißen. Während der Rückfahrt hielt der Ausschuß an Bord des Dampfers eine Sitzung ab. — D'e Mitglieder der preußischenStrom- bauverwaltung haben gestern von hier aus auf dem Regierungsdampfer „Freya" die übliche Frühjahrsbesichtigungsreise zu Tal angetreten. DieVeltsusslessung fükDiuHgewerbe Graphik Suchhän-lerkantate auf -er Sugra. Wie alljährlich, haben sich zu Kantate aus alle" Gegenden die Buchhändler in Leipzig zusammen- gefunden, um die Jahresabrechnung zu machen- Wochen und Monate vorher wurde überall hierzu fieberhaft vorgearbeitet, und auch jetzt in Leipzig hatten sie noch Mühe und Sorge genug! galt es doch, in den Versammlungen der verschiedenen Buch händlervereine, die teils in den Kongreßsälen der Ausstellung, teils im Buchhändlerhause tagten, über das Wohl und Wehe des Standes ernste, wichtige Beratungen zu pflegen. Dafür aibr der K a n t a t e - M o n t a g aber auch reichliche Entschädigung in mancherlei Festlichkeiten u'd Vergnügungen. Diesmal bot die Buchzewerbe- a' sstellung Gelegenheit, das Fest noch ganz besonders schön und eigenartig zu gestalten. Die Ausstellungs leitung hat zu Ehren der Kantategäste einen be sonderen Sondertag eingelegt, an dem Abends das große Ausstellungsgelände festlich beleuchtet wird. Von 10'/« bis 11 Uhr findet das erste große Feuerwerk der Ausstellung und zum ersten Male die farbige Beleuchtung des Völker schlachtdenkmals statt. Nachmittags 4 Uhr spielt im Musikpavillon das AussteUunasorchester Otten, das Doppelkonzsrt am Abend wird außer von dem genannten Orch»,ter im Pavillon -v noch von der Kapelle des Infanterie-Regiments 107 unter Obermusikmeister Giltsch im Musikpavillon L aus- gesührt. In vielen Etablissements des Vergnügungsparkes finden besondere Musik-, Kabarett- und Tanzvor führungen statt, wobei hiesige Künstler und Mit glieder der städtischen Theater mitwirken. Im großen Kongreß-Saal, der 1200 Personen faßt, ist um 7'/, und 9 Uhr Vorstellung des Kantaie-Festspiels von Dr. JuUns Zeitler: „Die Buchkunst, Literarisch- buchhcindlerüch-typographisches Dramolet in einem Alt". Im Zunft ha us spielt von 8—10 Uhr die Zunfthauskapelle, von 11—1 Uhr das Zunfthaus- Quartett unter Leitung von Albert Kunze. Im Weinrestaurant „Alt-Heidelberg" in der Sonder ausstellung „Der Student" ist von 8—10 Uhr ^Kon zert der Schrammeln", von 11—1 Uhr Kabaret-tVor- stellung mit Vorträgen von Mitgliedern der städti schen Theater. Etwas besonderes bietet dann noch der Tanz-Palast in einem großen Ballett, das von Fräulein Erondona arrangiert ist und von den Ballettmitgliedern der städtischen Theater getanzt wird; die Vorführungen des Balletts sind um 11'/, und 12'/, Uhr. Mit Ausnahme des Kantate-Fest spieles, das nur Buchhändler auf ihre Karte be ¬ suchen können, sind sämtliche anderen Vorstellungen öffentlich. * Deutscher Kongreß in Leipzig. In Verbindung mit der Sonderaussteuung „Deutsche Eeisteskultur und Deutschtum im Auslände", die auf der Bugra am 17. Mai eröffnet wird, findet voin 3.-9. August ein „Deutscher Kongreß" statt Er wird durch eine Reihe von Vorträgen die Verbreitung des Aus landsdeutschtums in seiner kulturellen und wirt schaftlichen Bedeutung und in seinen Zukunftsauf- gaben im Rahmen der Weltstellung des Deutschen Reiches behandeln, andererseits in Anknüpfung an das ausgestellte Anschauungs material mit der Stellung und Kulturtätigkeit der Deutschen in den einzelnen Ländern sich beschäftigen. Zn einer Anzahl von Sektionen werden die meifien Fragen zur Erörterung gebracht, die mit der Förde rung und Arbeit des Auslandsdeutschtums in Ver bindung stehen, so die deutsche Forschung im Aus lande, die deutsche Schule, Missionstätigkeit, ärzt liche Humanitätsarbeit, Schiffahrt und Industrie, ebenso Kunst, Theater, Zeitungen, Büchereien und Buchhandel, soweit sie im Auslande zur Erhaltung des Deutschtums und zur Verbreitung deutscher Kultur beitragen. Eine Reihe hervorragender Redner sind bereits gewonnen worden. Wir nennen u. a. Ministerialrat Prof. Dr. Friedrich Zahn-München «„Maßnahmen zur Förderung des Auslandsdeutsch- tums^j; Prof. Dr. Langhans- Gotha („Die Not wendigkeit einer Arbeitsstelle für Deutschkunde"); Dr. jur. et phil. Hugo Grothe-Leipzig („Die nationale Erhaltung des Auslandsdeutschtums und die Mitarbeit des Mutterlandes"); Johannes Wilda-Lübeck („Was kann und soll der Ausländs deutsche für sein Vaterland tun"); Frau Preuß- Sperber-Berlin („Die deutsche Frau als Kulturfaktor und Trägerin des Deutschtums im Auslande"); Privat dozent Dr. E. O l p p-Tübingen („Die kulturelle Be deutung der deutschen Bestrebungen für ärztliche Mission"); Direktor Dr. Easter-Antwerpen «„Die Entwicklung des deutschen Auslandsschulwesens); Reichstagsabgeordneter Dr. Brands ch - Pest („Die Lage der Deutschen in Ungarn. Das Deutschrnm in Süd- und Westungarn"; Reichstagsabgeordneter Dr. N eugeboren«Pest („Die Siebenbürger Sachsen"); Professor Dr. Georg Wegener-Berlin (..Deutsche Forschungsarbeit in China"); Dr. Ernst Schulze-Hamburg („Die Bedeutung deutscher Büchereien im Auslande"). Jin Zusammenhang« mit der Tagung sollen unter geeigneter Führung Besuche der wichtigsten Abteilung der Bugra und Ausflüge in die historischen Schlachtfelder der Um gegend stattfinden. Die Anmeldungen von Besuchern, denen gegen eine Teilnehmerkarte zum Preise von ./L 10.— außer dem unentgeltlichen Bezüge der Ver handlungen des Kongresses, Besuch der Aus stellung und sonstige Erleichterungen geboten sind, können schon gegenwärtig an die Geschäftsstelle der Zanderausstellung „Deutsche Geisteskultur und Deutschtum im Auslande" z. Hd von Dr. Hugo Grothe, Leipzig-Gohlis, Halberstädter Straße 4, er folgen. * Konzerte in der Musikabteilung der „Bugra". In dein in der Halle „Buchhandel" gelegenen Kon- zertsaal der Musikoerleger, der am 8. Mai durch eine Sigfr.-Kara-Tlert-Matinee eröffnet wurde, werden im Monat Mai folgende Veranstaltungen stattfinden: Sonntag, den 10. Mai vormittags 11'/, Uhr Matinee: Lotte Kreisler (Gesang) und Albert Jockisch (Orgel), nachmittags 5 Uhr: Lotte Kreisler (Vortrag von Kinderliedern; am Klavier: Kantor Paul Prehl). Montag, den 11. Mai, abends ',,7 Uhr: Olga Angelika Ferchow (Klaviervorträge). Dienstag, den 12 Mai, abends '/,7 Uhr: Lotte Kreisler (Lieder abend), Freitag, den IS. Mai, abends */r7 Uhr: Margarete Hoffmann (Liederabend, am Klavier Paul Merkel), Sonntag, den 17. Mai. vormittags 11'/» Uhr: Matinee der „Leipziger Solisten-Veremigung für Kirchenmusik": Albert Müller (Orgel). Lotte Sitt (Violine), Olga Pannewitz (Gesang), Chr. Fr. Klug (Violoncell), Montag, den 18. Mai, abends '/,7 Uhr: Gertrud Kubel und Margarete Weigelt (Gesangvor träge, am Klavier Dr. Otto von Eckhofen), Donners tag, den 21. Mai (Himmelfahrt), vormittags V,12 Uhr: Johanniskirchenchor unter Leitung des Kgl. Musikdir. Bruno Röthig. abends '/,7Uhr. Erna Jacobi (Gesang vorträge; am Klavier: Max Ludwig). Sonntag, den 24. Mai. vormittags 11'/, Uhr: II. Matinee der „Leipziger Solisten - Vereinigung für Kirchenmusik": Albert Müller (Orgel), Lotte Sitt (Violine), Olga Pannewitz (Gesang), Chr. Fr. Klug (Violoncell). Dienstag, den 26. Mai, abends '/»7 Uhr: Mary Weiß (Eesangsvorrräge; am Klavier: Kapellmeister Rudolf Hänsel). Freitag, den 29. Ma«: Dora Heims (Liederabend: am Klavier: Friedrich Martin). Sonn tag, den 31. Mai (Pfingstsonntag), vorn«. '/.l2 Uhr: Johannis-Kirchenchor umer Leitung des Kgl. Musik direktors Bruno Röthig. Der Eintritt zu allen diesen Veranstaltungen ist frei, nur sür die Garderobe und Programme wird eine Gebühr von 20 Pfg er hoben. Die Programme, die zum Eintritt berechtigen, sind in der Verkaufsstelle der Musikalienhändler (Halle „Deutsches Buchgewerbe", Mittelbau, Ab teilung Musitverlag) erhälilich. * Das Lichtspielhaus der Ausstellung. Die Vor führungen im Lichtspielhaus der Buchgewerbeausstel« tung sind seit dem Tage der Eröffnung stets gut be sucht worden. Das abwcchilungsreiche Programm ist namentlich deswegen von großem Interesse, weil es Einblicke in die intimsten und kompliziertesten tech nischen Vorgänge der buchgewerblichen und graphi schen Industrie zum ersten Male vorführt, so wird uns unter anderem der Weg des Luches vom Ver leger zum Käufer gezeigt, die Herstellung der Buch druckfarben, die Herstellung der Autotypie, das Be schneiden eines Buches, die Herstellung eines Buches rn England und vieles andere. Außerdem dringt das Kino noch interessante Einzelheiten aus anderen Gewerben, so die Deutsche Schiffsbautechnik, ein Blick in das Leben und Treiben der Wald ameise, Bilder von der Londoner Feuerwehr, ferner Vorführungen unterhaltender Art uno den besonders interessau en Film: „Die ideale Filmfabrikation". Auch die Eröffnungsfeierlich leiten der Bugra, der Besuch und der Empiang des Königs auf der Bugra, der Rundgang des Königs und «einer Begleitung durch die Ausstellung, der Empfang im „Studentenhaus" und alle übrigcnEinzel- heiten werden vorgejührt. Die Vorführungen find täglich ununterbrochen von nachmittags 4—10 Uhr; die Eintrittspreise betragen 20, 30 und 40 H. Es sei noch darauf hingcwiesen, daß das Programm täglich wechsel: und zum Teil erneuert wird. ArAI uns Srricdt. Königliches Landgericht. Leipzig, 9. Mai. Mit zwei vielbestraftrn gewerbsmägigcn Glücks spi.t.rn hatte sich die dritte Strafkammer des Land gerichts zu beschäftigen. Es waren der 42jährige Händler Christian Emil Hilmar Fritzsch aus Döllstedt und der 37jährige Händler Richard Christian Geipel von hier. Der Angeklagte Fritzsch hat wegen gewerbsmäßigen Glücksspiels schon zu wieder holten Malen im Gefängnis gesessen, außerdem be finden sich unter seinen insgesamt sechzehn G: sängnisstrafen solche wegen Betrugs, Haus friedensbruchs, Nötigung, Beamtenbeleidigung, Sachbeschädigung, einfacher und gefährlicher Körper verletzung und Widerstandes gegen die Staatsgewalt: sein Mitangeklagter Geipel ist ebenfalls wegen ge werbsmäßigen Glücksspiels, Diebstahls und Unter schlagung siebenmal vorbestraft. Gegenwärtig ver- oüßt Geipel eine ihm vor Jahresfrist vom hiesigen Landgericht zuerkannte Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Im Oktober vergangenen Jahres hob die Polizei in einem Restaurant in Glauchau ein Spielernest aus. Geipel gelang es zu entkommen, auch Fritzsch versuchte zu entwischen; er sprang aus dein Fenster, fiel aber so unglücklich, daß er ein. Bein, brach und nicht,«nehr von der Stelle konnte. Der Angeklagte Geisel be hauptete in der Verhandlung, daß er seinen Lebens unterhalt aus dem Handel mit Kartoffeln ziehe. Fritzsch gab an, daß er Eoldwaren- händler se: und mit Leihhausscheinen handle, die er von Trödlern in Berlin, Erfurt und in Leipzig kaufe. Durch die Beweisaufnahme wurde festgestellt, daß Fritzsch bei dein Spiel in Glauchau die Bank gehalten hat, ebenso in Crimmit schau. Bei beiden Gelegenheiten ist Geipel mit dabei gewesen, doch hat er nur in Crimmitschau sich am Spiele beteiligt' in Glauchau kam die Polizei zu früh dazu. In Leipzig haben beide gespielt, in dem einen unter Anklage stehenden Falle hat Geipel dem Fritzsch. als dessen Geld zu Ende gegangen war, 50 geliehen, womit auf gemeinschaftliche Rechnung weiter- pespielt worden ist. Die Spiele, in denen die beiden ihre Opfer rupften, waren die Goldene Sechs, Meine Tante deine Tante, Pokern und Tippen. Sie haben oft recht bedeutende Ueberschüsse gehabt, so einmal in wenigen Stunden 500 ./L Unter Anrechnung von je einem Monate der Untersuchungshaft wurde der Angeklagte Fritzsch zu acht Monaten Gefäng nis und dreijährigem Ehrenrechtsverlust und Geipel zu sechs Monaten Gefängnis und ebenfalls drei Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Der Gast- wirt Friedrich Albin K., in dessen Lokale die beiden Angeklagten mit anderen Spielern getippt hatten, ohne daß er dagegen eingeschritten war, erhielt wegen Duldens von Glücksspielen eine Geldstrafe von 30 Mark zuerkannt Königliches Schöffengericht. Leipzig, 9. Mai. ."Beleidigung. Das Vorstandsmitglied Beck, mann des Vorstandes des Verbandes deutscher Handlungsgehilfen in Leipzig hatte der „Handlungs- gehilfen-Zeitung" in Berlin, dem Organ des sozial demokratischen Zentralverbandes der Handlungs- gehilsen Deutschlands, eine Berichtigung zugehen lasten, die von dem Blatte auch ausgenommen worden war. Das Blatt hatte indessen zu dieser Berichtigung bemerkt, der Verband deutscher Hand- lungsoeyilfen gehöre dem Hansabunde an. Diese Zugehörigkeit wird von dem Verbände indessen bestritten, gegen besten Vorstand auch noch der Vor« wurs erhoben worden war. daß er es unternehme, die Ocffentlichkcit zu beschwindeln. Aui Grund dieser Zusätze strengte Beckmann gegen den Redakteur Lange der „Handlungsgehilfen-Zeitung" Klage wegen Beleidigung an und der Beklagte wurde auf Grund des Paragraphen 185 des Reick,sstrafaesetz- duchs zu einer Geldstrafe von Hundert Mark verurteilt. Außerdem verfügte das Schöffengericht, daß der ausführende Teil des Urteils nach Eintritt der Rechtskraft auf Kosten des Beklagten in der „Handlungsgehilsen-Zeitung" zu veröffentlichen ist. * Halle a. S„ 9. Mai. (Drahtnachricht.) Selbstmordversuch nach dem Urteilsspruch. Die Strafkammer verurteilte heute den Zuhälter Gustav Schätzte zu einein Jahr Gefängnis. Als der Verurteilte nach der Urteilsverkündung abgeführt werden sollte, sprang er verzweifelt in den Zuschauer raum^ tonnte aber von dort nicht hinausgelangen und sprang in den Sitzungssaal zurück. Von hier stürzte er sich durch das Fenster in den Gefängnis« bos hinab, wo er auf dem Pflaster lebensge- fährlich verletzt liegen blieb. katsntanvalt 8^ KL Litz - tf l tzVIakvIrl««!, am Vierwaldstättersee. > . Haus direkt a. See Zentralhzg Pensions preis von 5an. Prospekt, d. R. Hüslex, »1717 « (MM HW Vieiom LI« (sc Ko l. ttotcibnu in benttr I-aze am ttunclunpsplktz ttura ckiso u. uoucn ILai. 80 lieti. 2>mm. v. 3 btt. au, ui. tteusou von 8 di. au. Oatteu am 8oeukcr. ttrosp. t).3anvit,llen. «,117z j,l,z korckera 8lo kostenlos ^nleltun? ?.ur Ilerntelluv? vorr.iixl. vollen nack kreinllste 0. oder wen» die Kopfhaut juckt, ist es höchste Zeit, an eine zuverlässige Laar- kur zu denken. 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