Volltext Seite (XML)
in Motto techni ipziger I. März jr Aus- - Welt. DR be sseaus eisebü- tentren isweise e Mes. ur Ge- druck weist Kinder ensjah- hsener elände en. Angst ags zu hatte g refe ir dem dessen isst du eufel? ohrrü- t kann rd hat veiter mann, niert?" nmten u bist, , tobte n, das tusam- .‘II zieh impfte td flü. warte, entrale iskraft, ir ihre ischen eit und rteilel- .Carl ße 74, Redak 1 beim I '9/288 I Ischaft esden. i AKADEMIE-ECHO ORGAN DER SED-HOCHSCHULPARTEILEITUNG DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE «CARL GUSTAV CARUS» DRESDEN Träger der Ehrennadel der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Gold 29. Jahrgang J I ndosb Nr. 5/16. März 1987 - „ ,,7 19 Preis 10 Pfennig 1 9 7 o 4/g Sehnlichster Wunsch: Atomwaffenfrei ins Jahr 2000 In der erneuten Friedensinitiative der Sowjetunion durch die Erklärung des Generalsekretärs des ZK der KPdSU, Michail Gorbatschow vom 28. Februar sehen wir eine noch nie da gewesene Chance und einen erneu ten Durchbruch zu einem kernwaffen freien Europa. Mit dem vorgeschlage nen getrennten Abkommen über die Beseitigung der sowjetischen und amerikanischen operativ-taktischen Mittelstreckenraketen größerer Reichweite aus „unserem gemeinsa men Haus Europa" würde unsere Hei mat von einem Großteil der nuklearen Last befreit. - Wir Mitarbeiter aus allen Abteilungen der Poliklinik sprechen damit auch im Namen aller unserer Patienten, um deren Gesundheit und Wohlergehen wir uns täglich bemühen, die Hoff nung aus, daß nach dem Treffen von Reykjavik es nun doch noch zu einem atomwaffenfreien Europa bis zum Jahre 2000 kommen kann. Erst da durch würde unsere Arbeit von heute sinnvoll für morgen sein. In diesem Sinne begrüßen wir zutiefst auch die sofortige Stellungnahme von Partei und Regierung der DDR und die Botschaft Erich Honeckers vom 1. März an die Regierung der BRD und erklären dazu: Alle unsere Kraft und unser tägliches Handeln als Schwe stern, Ärzte und Wissenschaftler steht unter der Losung „Mein Arbeitsplatz ist mein Kampfplatz für den Frieden". Die Erfüllung und gezielte Überbie tung unserer Wettbewerbsziele für 1987, über die wir am 2. März beraten haben, ist unsere Tat für den Frieden! AGL Klinikdirektor APO Mit der Kraft der APO Das Grundanliegen der Rechenschafts legungen und Neuwahlen in den Partei gruppen, Abteilungsparteiorganisationen und Grundorganisationen, die am 2. März begannen, besteht darin, die Kampfkraft jeder Grundorganisation zu stärken und darüber zu beraten, wie der konkrete Bei trag der Parteikollektive und jedes Kom munisten für die weitere Durchführung der Beschlüsse des XI. Parteitages zu er höhen ist. Das stand auch im Mittelpunkt der Wahlen der Leitung der APO 15 (Kli nik für Innere Medizin). Die Genossen beschlossen als eine wichtige Aufgabe, die mit der Kraft der Partei angegangen wird, die baldmögli che Wiedereröffnung der Station 10c. Das bedeutet eine Verbesserung der Bet tensituation in der Klinik. Daher sind alle Anstrengungen zu unternehmen, um diese Station personell abzusichern und betriebsfähig zu gestalten. Die Parteiarbeit in dieser APO wird auch darin bestehen, allen Mitarbeitern deutlich zu machen, daß hervorragende Leistungen in der Forschung gleichzeitig wesentliche Beiträge zur Stärkung der DDR und des Friedens darstellen. Die Er gebnisse der Forschung sind am konkre ten Nutzen für die medizinische Betreu ung zu messen. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der APO stehen die pro filbestimmenden Forschungsaufgaben der HFR Diabetes und Fettstoffwechsel sowie der HFR Gastroenterologie und Hä matologie. Die Genossen der APO werden stärker auf die konsequente Durchsetzung einer wissenschaftlich begründeten und öko nomisch orientierten Diagnostik und The rapie hinwirken. Zur Stärkung der Kampfkraft ist erfor derlich, daß jeder Genosse verpflichtet ist, in seiner gesellschaftlichen und fach lichen Arbeit Vorbild zu sein. Die unbe dingte Treue zur SED und die bedin gungslose Erfüllung der Parteibeschlüsse sind zum Maßstab des bewußten Han delns jedes Genossen zu nehmen. Die Leitung def APO 15 wählte erneut Ge nossen Dr. Matthias Weck zu ihrem Se kretär. Auf unserem Foto Genossin Dr. Hanne lore Hornak (links) und Genossin Ina Kö nig bei der Stimmenabgabe. Geehrt als „Aktivist" Wir gratulieren recht herzlich zur Auszeichnung mit dem Ehrentitel „Ak tivist der sozialistischen Arbeit" Dipl.-Ing. oec. Ute Engelke, amtie render Leiter der Abteilung Arbeit und Löhne, Direktorat für Ökonomie Schwester Gudrun Gerull, leitende Operationsschwester, Klinik für Or thopädie Schwester Sabine Grützner, lei tende Operationsschwester, Klinik für Augenheilkunde Annette Habicher, Gesundheitsfür sorgerin für Psychiatrie, Klinik für Neurologie und Psychiatrie Christa Kläber, Chefsekretärin, Zentraiapotheke Dr. med. Ingrid Lauterbach, Fach/ Stationsärztin, Klinik für Kinderheil kunde Schwester Renate Möbius, amtie- rende-Oberschwester, Klinik für Chir urgie Ursula Moschner, Sekretärin, Di rektorat für Studienangelegenheiten Cornelia Münster, Diätassistentin, Abteilung für Wirtschaft und Soziale Einrichtungen Annelies Piegsa, Chefsekretärin, Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Krank- heiten Schwester Gisela Probst, Kinder krankenschwester, Zentrale Hoch schulpoliklinik Dr. med. Jeannette Schicker, Fach zahnarzt, Sektion Stomatologie Christa Schumann, Medizinisch- technische Fachassistentin für Klini sche Chemie, Institut für Klinische Chemie und Laborätoriumsdiagnostik Schwester Barbara Steiniger, Sta tionsschwester, Klinik für Neurologie und Psychiatrie Schwester Evelore Strnad, Fach schwester für Intensivmedizin im Kin desalter und Zweitschwester, Klinik für Kinderheilkunde Dr. med. Martina Taucher, Fach- arzt/Laborleiter, Institut für Pathologi sche Biochemie Henny Tscharntke, Fachschulleh- rer/Praxis, Medizinische Fachschule Schwester Helga Weber, Abtei lungsschwester, Klinik für Gynäkolo gie und Geburtshilfe Lesen Sie bitte beute ► Seite 3 Programm der FDJ-Studen- tentage an der Akademie Seiten 4/5 40 Jahre Demokratischer Frauenbund Deutschlands Seite 6 Über den Zaun der Akademie geblickt - Wohngebiete