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L/'e /^-sr/s/r^sLss vs/? T^/s/e/- kekeimnisse öes Orients In Aigisi', in Liskrs unl! Isormins nuf 8irilisn suinsnommkn ln den Usuptrollen: Lsmill» fiorn di« dekimnisLrctOiendgl'stellftrin au» dem^susllilm ldsri» lscobini, Vlsrmvk V/ai-iI, la koris, l->ii» Po evtiin» Lonntags und V/ockentngs 4, 6.15, 8.30 Ukr 8trIesenee8tr«voZ2 :-: peraspreckerZZOHU 8travendabnNalenr 2, 8, lv, 17, ly, 20, 22 llgllesteile: pü'stenpintr Orckeslerleitung: Kapellmeister p. Ulli. Vom 27.-30. Mai nsck dem bekannten Scbauspiel von /mtkur Lcbnitrler mit kvelvn Holt und kouis üerck in cler blauptrolie. ^uk vielseitiges Verlangen dringen vir vom SH. k>H»i dl, 2./uni nocbnials den kilni: ksseking5rsubsr rur Vorkükrung. — In cler Hauptrolle «srrv >.te«Itks und Vrsts Xosksim >Vockent«^sd llkr WWWADWWW krstsukkükrunx in ilirem neuesten und besten Lustspiel S/s /s/s/f/s nack der gleiebnamigen Operette Manuskript und Degie: Ou88efi mit Lriäa kieliarcl, rXäele Lanrlroelc, 0»8tsv LrökUcti, ^uliu8 Lalkenslein, tVtax Lanäa, Luxen kex, Hans Wsömsnn, Otto VValdurx Orcbesterleitung: IV. IVIIKe ^uxenlMeke Kaden Zutritt! I^Hrri-iruricLsQtiLktt L / L7 / /S /. Scüsnttstter- 8/e«Le // M«S82 »luk 4 Vage keslisg dir »Honlsg das erseliütlerndste kilclclrania der V/elt naeb dem ttoman von IVlaxim Oorki. — Vas aufregendste, sckonnngslos milrellZendste kilderlednis. Streik, LtralZenkLmpko, Devoits treten in den Hintergrund vor der tielvn Irigvdie dieser Seele, dieser Butter. vor k»m »r» «in kH«Ir»«eu,«rI« ^1s 2. Scklsger in diesem Programm» klsckts der s)mipatbiscbe Diese und moderne Iderkules suk der bloekreitsreise. Werktags: 6 u.8.30 Ukr, Sonntags: 4 6.15 8.30 Ukr Fegina ßicktspiele »MdüMMsir - MMM u.s.ill.rr 8eksnl< mir klar ttbsn Die ?r3nen äer UnZeborenen Drama in 6 /rklen ViiMsW ^iiiiggssellöii Oroleske iit 2 Wirten -Xis LeiproZramm WiwWei' NMmmlili KulturMm IVockentsg, 4 und 8.Z0 llkr Sonntrg, 4, s und 8.ZV Ukr Qv s^tttwock üsn 25. S«<ai> k!n auLergevvöbnlicb spannendes püniverk, dem in öerlin gelegentlick seiner Oraulkükrung ein sekr groüer lZrkolg besckieden var: Die Sekicksale aveier öslerreiekiscken pürstenkinder und ikrer OugendgetSkrtin in der blsckkriegsreit nack dem vielgelesenen Donian aus dem l.eben des ver- sckollenen doksnn Orlk (Lr^kerrog doliann Salvator von Oesterreick) von Larl Dökler. Hauptdarsteller: Lest» vrasl Willi kor,» Xonls verni keginn der Vorstellungen: 'l'Sgl ick 4, '/«4. >Vü>senIl«'.'L- slralle 2ü vrss^sn °tt. V^jrcnligus. üNsüe 2k, L-or'sc'/ts^r/s kin I'ox-Pilm nack dem bekannte» l'keaterstück von irsnL ssauekair das sick im Sturm alle Kalmen der V/elt eroberte und in kerlin, kondon, Paris und bleuzrork einen sensationellen krtolg krackte 01« VrogSelio «ins» srinsn arßlrton Lin kilm sus «lsn» intsrnstionsion VsriolS» lodsn vis Lsnrsilon sllorwolirßS«»»« vor osNoiinnir «lor /»rllrion k»on,ol« ! der inlolge seiner ItSLIiekkeit als »spreckender -^lke" auttiitl und von allen internabonalen Varietbdüknen alskkSnomen engagiert vird. — kis auek er diekiede kennen lernt und als die miögünstige Konkurrenz ikn tödlick verletzt, gestekt er da» Oekeimnis seines kedens. Sonn- und vvockentags v, S.HS unel S.SV I'kr Bücherlisch Erwin von Sleitibachs Geburtsort Ue'ber dein mosten Portal des Strakburqer Mün sters befand sich ehemals die Aufschrift: „Anno Domini lVlco, XXVII in die beati Urbam hoc ploriosum opus inchoavit M. Ervinus de Steinbach." Aus dieser An schrift geht hervor, daß Meister Erwin aus Steinbach stammt. Eine nähere Bezeichnung hierzu finden wir in dk ' " liaaister Ervinus aul Argentinensis gibt keinen Anhaltspunkt über Erwins Geburtsort. Da es unter anderen in der Pfalz, in Baden, in Lothringen, im Elsaß Steinbach gibt, ist es zweifelhaft, in welchem die Wiege des großen Baumeisters stand. Unter den acht elsässischen Steinbach flab es sieben, die bereits vor Erwin beurkundet sind, während m Lo thringen von den fünf Steinbach (die nahe der elsässischen Grenze liegen), zwei vor 1277 urkundlich genannt sind. Hm Rangstreit um den Wiegenort Erwins hat das Städt chen Stembach bei Baden-Baden einen entsäreidenden Schritt dahingehend getan, daß es dem Schövser der Mün sterfassade durch den elsässischen Bildhauer Andres Fried rich ein Denkmal seßen ließ. Fn dem Zinn Fubilüum der Grundsteinlegung des Turmbaues vom Perlag Guido Hackebeil, Berlin S. 14, verlegten Tafelwerk „Unserer Lie ben Frauen Werk zu Straßburg im Elsaß" wirft der Au tor, Baumeister Dr. Hasak, erneut die Frage aus und ver tritt den Standpunkt, daß das Steinbach unweit von Straßburg gelegen haben muß und deshalb ,edem bekannt war, andernfalls die Inschrift am Münstervortal es näher bezeichnet hätte. Somit folgt Hasak elsässifäien Forschern, die unter, den linksrhetnisMen Kt-inboch d-n Geburtsort des Meisters Erwin birken. oresoen-tt. IMe nock bis /VIont»x; ?er80nlieke8 Auftreten il«. Original Lovkoli und Senssllonrdsrrtellei', Vsxs,-kr««t «« ' ^ ^ Naupll-olle: ^oXNS-freci MI v»Al«nr ttigllek i», S.1S, 8.30