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UN Heilung von Epilepsie! Ich litt 23 Jahre lang an epilepttsctum Anfällen. Jahrelang war ich in ärztlicher Behandlung, jedoch ohne jede» Erfolg. Auch bei nerschiedenen Homöopathen bin ich gewesen, doch keiner konnle niir betten Durch die langjährigen Anfälle hatten meine Kräfte derar' nachgelassen, daß ich mich kaum noch aufrecht Hallen konnle Auch meine inneren Organe Hallen durch die Anfälle sehr ge litten. Ta erfuhr ich eines Tages von den Bestrahlungen der Frau König in (äffen und begab mich zu ihr in Behandlung: denn es war für mich die letzte Hoffnung. Ich bekam die Anfälle in der Regel alle drei bis vier Wochen, jedoch habe ich üe auch sehr ofi alle 14 Tage bekommen, auch öfter alle 8 Tage, so gar schon mehr mals am Tage. AIS ich zu Frau König kam, sagte mir Frau König sofort daß ich die Anfälle vorläufig noch bekommen würde. An: 13. April v. I. fing ich mit den Bestrahlungen an. Am 4. Mai bekam ich wieder einen starken Anfall und dann noch einmal am I Juni Teil dem l. Juni !928 habe ich keinen Anfall mehr gehabt. Scho» nach einiger Zeit fühlte ich mich wohler und heute fühle ich mich auch >m allgemeinen wieder bedeutend kräftiger Um jedoch vollständig auSgcheilt zu werden, muß ich die Bestrah lungen noch längere Zeit nehmen. Ich werde die Bestrahlungen nehmen, solange es Frau König für gut befindet, und werde die Bestrahlungen von Frau König gern allen derartig Leidenden emvfelilcn ' Ich fühle mich vcrvilichtel. dieses der Öffentlichkeit mitzuteile»: denn ohne Frau König wäre ich wohl niemals von meinem schweren Leiden befreit worden. Ich spreche Fron König hiermit meinen l-erzlichcn Tank ans. Wilhelmine Gockel, Kray bei Essen, Koristraße 86 Ein halbes Jahr später, als ich diese Danksagung schrieb, mußte ich acht Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus. Dort wurde scsl- gestellt, daß ich vollständig gelMt sei. Ich habe 13 Jahre aus Grund meiner Krankheit eine Invalidenrente erhalten. Da ich nun geheilt bin, wurde mir die Rente entzogen. Dieses ist doch gewiß der beste Beweis meiner Heilung. Kray bei Essen, Koristraße 86. Wilhclmine Gockel. 51 .Heilung von Basedowscher Krankheit! Danksagung. Ich litt >eit meiner Jugend an der Basedowschen Krankheit. Tiefe Krankheit, bestehend in Störungen des Nervensystems und dcr Herztätigkeit, Kropsanlagc, machte mich zn jeder Arbeit un fähig. Arzttich verordnete Kuren in Bad Nauheim halsen nur vei übergehend. Ich begab mich in Behandlung der Frau Erna König, Tüssel- bois. Hohenzolleuistraße 7, zwecks Bestrahlung durch kombinierte Bestrahlung Es gelang Fra» König schon nach vierwöchiger Be handlung, eine öcdcntende Besserung meines Zustandes zu erzielen Nackt Di jähriger Kur Hai Frau König mich vollständig von meumm Leide» befreit. Unaufgefordert spreche ich Frau König meinen tiefgefühlte» Tank ans und werde ich nicht verfehlen, Frau König jedem Leidensgenossen zu empfehlen. Frau Karl Steinhäuser, Benrath. Gartenstraßc 771. 52 Recklinghausen, 28. 1. 56 Mein Kind litt seit einigen Monaten an chronischem Lchnupien. Tie bekam an der Nase ei» kleines Pickelchen, welches immer weiter fraß und fcho» vis zum Auge war. Tic vom Arz, verordnen? Salbe half liichls. Ich ging mit ihr zum BestrahliingSinstitttt Fr. E. König. Tchou nach der ersten Bestrahlung wurde cs besser, und »ach der drillen Bestrahlung war alles verschwunden. Ich ging noch l l Tage weiter zur Bestrahlung, um die ganze Heilung zn erlangen. Ich bin Fr. König hierfür sehr dankbar. Frau I o l i tz, Recklinghausen, Tortmundcr Ltraße 120. 5", Hciliuiq von Galleirblasenlcideii u. Ischias! Hierdurch bestätige ich, daß ich durch die kombinierten Bestrah lungen bei Frau König von meinem Gallenblaseuleidcn geheilt wurde. Ich beiiut.itc die Kur zirka zwei Jahre und trafen die Hcil- erscbeiiiungen so ein, wie mir Frau König dies voransgesagt hatte. Ta ich vorher verschiedene Arzte gebrauchte, welche mein Leiden wohl besserten, aber nicht l-eillen, so verdanke ich meine lxntigc Gesundheit nni Frau König. Neben dem Galleiileidcu trat noch ein Ischias-leiden ans, welches ebenfalls durch die Bestrahlungen innerhalb einiger Wochen ge hest l wurde. Während dcr Kur blieb mein Körpergewicht, welches vorher stetig abucihi», stehen. Teil Beendigung der Kur, Juli 1928 bis heule, habe ich zirka II Pfund zugcuommcn, welches wohl der beste Beweis tür den Erjolg ist. Meine Adresse, welcbe ich aus persönlichen Gründen nicht an- gcbe, kann jederzeit bei Fra» König in Erfahrung gebracht werden und ich bin zu jeder Auskunft bereit. Tüsseldorf, den 23 . 3. 29. P. Frcnckcu, Helmholtzslraßc 31. 54 Heilmlq von schwerem Herzasthma! Ich litt schon über 15, Jahre an Herzasthma. Obwohl ich dauernd in ärztlicher Behandlung war, wurde cs schlimmer Ins zur gänz lichen Arbeilsunsähiglett Ich galt nun schon als Patient im letzten Stadium und haue die Hoifiiuiig auf Besserung ganz anfgegeben Nun ivandie ich mich an das Bestrahlungs-Institut der Frau E. Kömg >n Tüsseldorf, wo ich anfangs die Treppe hinauskriechen mußte. Ter Arz, stellte nun von Zeit zu Zeit fest, daß es immer bester wurde und verschrieb mir auch die Bestrahlung weiter. Nach der siebenten Woche trat nun die erste Krisis ein und nach einem Jahr kam auch die zweite Krisis, welche genau nach Bor- aus'age der Fra» König schlimmer war als die erste Krisis und auch vier Monate anhieli. Nun aber wurde es rapide bester und heule kan» ich nach fast zweijähriger Kur wieder meine Hcnisrbeit selbständig anssührcn In dankbarer Anerkennung möchie ich die Osseiitlichkeil von immer vollen Genesung in Kenntnis letzen. Hochachiiinasvoll Fra» Gl a low, Tüsseldorf, Tegcrstraße 40 Tüsseidors, den 2. 4. 1929. 55 Hcilmi'i von Ischias! Werte Fra» Koma! Hätte längst meinen Tank für die Wirkung Ihrer Bestrahlung ausgesprochen. wollte aber abwarle». ob sich -er Ischias wieder einslellen würde, was bis lebt »ich! der Fall ist Durch die 2K-- stiohlnngen bin ich von meinem Leiden befreit. Ich spreche Ihne» meinen herzlichsten Tank ans. W. B rambos ch, Tuisbnrg. Mnsfeldstraße 75. 56Erfol,ireicheBeliandlttttslvon2>Mjiei»tiiberk>llose! Mein Tohn leidet seit zwei Jahren au Lugentuberkuloie Wahrend dieser Zen verbrachte er drei Monate in der Heilstätte. Tas Leiden war aber dadurch N'cku zum Sullstaied gekouvrien. Im Februar dieses Jahres bekam <?r eine Geschwulst in der rechten Leite. Er wurde im Krankenhaus mit Höhensonne behandelt und dreimal in dcr Woche punktiert. Tie Tchwcllung wurde sedoch größer und das Fieber stieg Er hatte während einer Zeit von nenn Wochen nicht die geringste Besserung gespürt Jetzt wankte ich mich an das Bestrahlungs-Jnstitu, von Frau Erna König Taubcnstroße 5. Schon nach einige» Bestrahlungen schwand das Fiel>er, und mein Sohn fühlte sich viel wohler. Er ist jetzt zehn Wochen in Behandlung und hat während dieser Zeit 12 Pf„>-d ziigenommcn. Von der Geschwulst -st säst nichts mehr zu sehen Ta die Besserung gute Fortschritte macht, hoffe ich, daß er durch weitere Bestrahlungen vollkommen geheilt wird. Tuisburg-Beeck, Srhillerstraße 1, den 12. Juli 1929. Frau Jos. Everharh. 57 Vvn 1 ^jähriger Lähmung geheilt! Nach DLjährigcr Krankheit und sechswöchiger Behandlung m zwei hiesigen Krankenhäusern begab ich mich vor nngcsähr techs Monaten in Ihre Behandlung, nachdem ich in den Krankenhäusern oon den Arzien ansgcgebe» war Ich konnte D4 Jahre weder geh.» »och stehen und wurde in diesem Znsiand im A»lo z» Frau König 114 Mvnate gefahren. Mit einem Stuhl wurde ich vom Auto bis in den Bestrahlungsraum dcr Frau König getragen. 'Nach säst sechsmonatiger Behandlung kann ich nun wieder gehen, so daß ich vollständig ohne Hilfe zn meiner in dcr dritten Etage liegenden Wohnnna gelange. Alle Leute, die mich kennen, können sich nicht genug wundern. Auch von meinen inneren Krankheiten fühle ich mich befreit und sage Ihnen deshalb für die sehr gute Behandlung meine» besten Tank. Ich habe während dcr Behandlung 16 Pfund zugenommen. Tuisbnrg (Rhein), Kammcrstraßc 148, den 11. Jnl! 1929. Frau Jda Laumann. 58ErfolqrelcheBehattdluttgvonLun^entliberkulose! Ich litt seit zwei Jahren an einer Lnngcnerkranknng und war so elend, daß ich nicht mehr arbeiten konnte. Ta stellte ich durch meinen behandelnden Arzt de» Antrag bei dcr Landcsversichcrung Tüsseldorf aus ein Heilverfahren, wnrde aber von dem leitenden Arzt dort als ungeeignet abgewiesen Taranshin erhielt ich eine 8 Wochen lange Lustverändernng in Bad Kreuznach. Nach der selben stellte ich durch die Kreisichwester ans kein Wege dcr Für sorge den zweiten Antrag ans eine gründliche Untersuchung durch den Kreisarzt von Tüsseidors. Von diesem wnrde mir gesagt, ich iollic zuerst ein halbes Jahr in ein Londkrankenhans gehen und dann wieder zurückkommcn Ta hörte ich von Frau König: in dcr grössten Sorge m» meine Gesnudheii wandte ich mich an sie und erhielt am 25,. Mai 1928 die erste Toppclbestrahluug Ich muß bierbei erwähnen, daß ich bis jetzt leine einzige Bestrahlung vcr iäuml habe Am 1. August 1928 konnte ich schon wieder meine Arbeit aiifnehmen und habe bis letzt immer in Wind und Wetter gearbeitet. Ich habe seit den Bestrahlungen 30 Pfund zugenommeu und fühle mich sehr gesund und wohl Ich kann der Fra» König nicht genug danken. Ta sie den arme» Kranken so gut Helsen kann, möchte ich cs einem jeden Lnngeiikranlen znniscn: Gehe hin zu Frau König, die Hilst dir! Großenbanm. den 1. Juli 1929. Martin Eßncr. 59 Heilttmz von Ischias nud Rheuma! Ich war seil dem 31. März 1928 an Ischias und Rheuma erkrankt und halte unter unerträglichen Tchmerzen zn leiden. Tie Krankheit schritt, trotzdem ich ein halbes Jahr im Krankenhaus wai und eine zweimonatige .stur in Aachen durchmachte, iinirier mehr voran, so daß ich dann nicht mehr sähig war zn gehen uno notgedrungen Invalide geschrieben werden mußte Ich konnlc mich nur aus Stöcke» langsam unter heiligen Tchmerzen sorlbewegeo Tnrch ein Zeittiiigsinserai wurde ich ans das Bestrahlungs-Insiitttt vvn Frau König, Tüsseidors. Holienzollernstraße 7. ansmerksrm Wollte cs auch dort mol mit einer Kur versuchen Ter Ersolg ron so wunderbar daß ich nach kurzer Zeit keine Schmerzen mehr h.iiw und heule, nach einem halben Jahre, wieder wie jeder Gestin.se gehen und lausen kann. Ich war nun in der glücklichen Lage meine Invalidität cibzngeben und übe heute wieder in voller Krci'i meinen Berns ans. Ich bin Frau König zn dauerndem Tank verpflichtet und werde sic immer alle» Leidenden anss wärmste empfehlen. Tüsseldorf, Kölner Straße 8. Fritz Breuer. l'OErfoljzrcirheBchandlttttsivvttLnngctttnberkttlose! Bin seit mehreren Jahren an Lngentnberknlosc schwer erkrank' Habe bereits ein halbes Jahr im Krankenhanse gelegen, ohn- Besserung zn erzielen. Ta hörten wir von Frau König. Ich ging zu ihr zur Bestrahlung. Nachdem ich die Krisis überstanden habe, hat sich meine Krankheit gut gebessert 'Auch halte >ch eine FisiA welche dauernd geeitert Hai. jetzt aber last vollständig ausgeheili ist Ich gehe mit Vertrauen noch weiter zu Fron König und hosse bald von meinem Leiden besreii zu sein, wosüi ich F-ran König stets dankbar sein werde Ich möchte allen Kranken raicn. siel, nicht in einem anderen Bestrahlungs-Institut bestrahlen zn lasser' Tnrch die Eriolgc der Fra» König werden viele Leute angereen Bestrahlungs-Institute zn eröffnen, und sic geben dann an. von Fra» König ansgebildet zn lein. Ich rate jedem Leidenden in 'einem Inieressc. kein anderes BrstrahInnaS-Iiistiini auszninchen sondern zu Frau König persönlich zn gehen nach Hamborn. Tnis- bnrger Straße 229, oder Tuisbnrg, Taubcnstroße 5. Tuisbnrg. Eigcnstraße 22, ini Juli 1929. Johanna Kaul. 61 Heilung von Fusilciden! Sehr geehrte Frau König! Bor längerer Zeit stellte sich bei mir ein schmerzhaftes Fuß leiden ein. welches mir das Laufen und die Ausübung meine- Bcrnses unmöglich machte. Nachdem mir erklär! war.' daß )>,e- Leide» »»heilbar sei, nahm ich von weiicrcr ärztlicher Behandlung Abstand. Einige Berufskollegen, die sich in Ihrer Behanüliina befanden, rieten mir, es mit Bestrahlungen zn versuchen. 'Mi: wenig Hossming ans Besserung meines Leidens begab ich mich.in Ihre Behandlung Zn meinem Erstaunen nahm ich wahr, daß die Tclnnerzen nach >eder Bestrahlung geringer wurden und ich nach der zwölften Bestrahlung schon am Ttock aehen konnte Icv> ö!» ich wieder vollständig hergestcllt und seii längerer Zeit wieder '» meinem Berufe tätig Für die Wiederherstellung meiner Geiund beit haben Tic mich zn größtem Tank verpflichtet. Meine Adresse ist bei Frau König zu erfahren. Tuisbnrg, den 10. Juli 1929. O. S., Ncichsbahn-Obcrsekretär. 62 Erfolgreiche Behandlung bei Unterleibskrebs! Sehr geehrte F-ran König! Teile Ihnen hiermit meinen herzlichsten Tank mit, da ich bei meinem unheilbaren llnierlcibSlciden schon nach dreimonatigen Behandlung außerordentliche Besserung spüre. Ich kann Ihre Be stiahlnngen nur jedem aufs wärmste empfehlen, zumal ich von de» Aerzten rettungslos anfgegeben war. Mülheim (Ruhr), Kohle 21, den 11. Juli 1929. Frau Helene Tcrre. Druck Fredcbeul Sc Kvcnen. Essen. 69 .Heilung von Zuckerkrankheit! Vor 2 Jahren wurde von meinem Kassenarzt Zucker fesigeftellt, dcr mich sofort ins Krankenhaus überwies. Ich nahm Sindaliu- iableiien ein bis das ich ein 1 Prozent hatte. Tann stellte >ch mich wieder im Kronkenhanse vor. Tort wurde mir nun T-ät verordnet, woraus ich dann sehr elend wurde. Durch einen Kollegen wurde ich ans Frau König aufmerksam gemacht. Frau Kön'g sagte mir. daß ich alles wieder essen und trinken sollte, woraus sich wieder Zucker einslelltc. Nach einer Behandlungszeit von 7 Wochen idic Krisis-,eil) hatte ich wieder 3 Prozent Zucker. Nach der Krisis verschwand der Zucker wieder ganz und habe ich bis heute, nach einer Behandlungszeit von 13 Monaten keinen Zucker mehr gehabt, trotzdem ich alles esse und ich fühle mich gesund und wohl. Als ich meine Kur begann, sing zu gleicher Zeit ein anderer Zuckerkranker, Herr G.. die Kur bei Frau König an. In dcr Krisis hörte er ans und wie ich jetzt erfahren habe, be findet er sich schon wieder 6 Wochen im Kraukenhause. Hätte er surcygehallcn, wäre er genau so geheilt wie ich. Ich bin dcr Frau König von Herzen für meine Genesung dankbar. Anton Kaczmarck, Nhcinhauscn, Bcrtaplatz 23. 64 Duisburg, den 6. August 1929. Tchr geehrte Frau König! Gern bestätige ich Ihnen, daß in Ihrer Behandlung mein seit Jahren bestehendes Blasenleiden, dessen qualvolle Auswirkung und Tauer mich nicht mehr ans Besserung hofjcn ließen, sich so wcu gebessert Hai, daß ich wieder meiner Beschäftigung nachgehen kann und Hoffnung habe, sthliesstich wieder völlig geheilt z» werden. Ter Verlaus der Erkianknng, lwginncnd mit Blasenkatarh und endend mit starkem, blutigem Ausfluß und teilweise!» Versigen dcr Blaseittätigkeit, war ein qualvoller, die behandelnden Aerzte stellte» über langwierige Kure» (Tee- und Spülknrcn) keine Besse rung fest. Daß ich nach so langer Erkrankung und Erwerbsunfähigkeit nun wieder soweit hergestellt bin. daß ich die Beschwerden ohne Arb<Ds- behiiidcriing ertragen kann, glaube ich nur Ihrer Kur zu ver danken, die ich in der Hosfuuug auf weitere Besserung auch noch bcibchaltcn will. Indem ich Ihnen meinen Tank cinssprcchc, gestatte ich auch gern, von meinen! Schreiben als Einpfehlniig Gebrauch zu mache» und Leidensgeiiossen den Weg zur Hilfe zn weisen. Hochachtungsvoll Karl Horbcrt, Hindenburgstraße 43. 65 Ich bin seit längerer Zeit lungenkrank. Bekam fünfmal Blutstnrz, begab mich daraus sofort in ärztliche Behandlung, wo dcr Arzi sagte, ich wäre gesund und ist cs gut, daß das Blut raus, kommt. Beim ttintten Bluiilurz war ich am Ersticke» und kam ins Krankenhaus. Tori mußie ich in dcr Sonne sitzen und wurde mit Höhensonne behandelt, wonach ich immer etwas Bluten bekam. -Nach zehn Wochen nahm mich mein Mann nach Hanse, aber ich sühlle mich noch so elend, daß ich kaum gehen konnte und litt sehr an Atemnot Durch Reklame lernte ich Frau König kennen, wor auf ich mich sofort zu ihr begab Rach ein paar Bestrahlungen hone die Atemnot ans, Husten und Auswnrj lassen nach, habe auch bis letzt kein Bluten mehr gehabt In dcr nennten Woche bekam ich die erste Krisis, fühlte mich da sehr müde und matt; letzt nach acht Monaten habe ich sechzehn Pfund zugenommen, Hobe aber auch keine Bestrahlung ansgesctzl, und fühle mich wieder sehr wohl, was ich alles F-ran König verdanken kann Als ich bei Frau König anfing, warnten mich die Arzte und sagten, die Be strahlung wäre für mich sehr nngesnnd; in 1 Jahr wär's mit mir zu spät und in 2 Jahre» wäre ich tot Aber ich ging trotzdem, und heule freue ich mich, daß ich ihrem Rai nicht gesolgi bin, und am eigenen Körper selbst erfahren, kann ich die Bestrahlungen allen Kranken nur bestens empfehlen, und spreche Frau König bis hierher inelnen herzlichsten Tank ans, werde auch bei ihr so lange in Behandlung bleiben, bis ich gesund bin. Frau Weine rt, Wanne-Eickel, Torstener Straße 212 66 Erfolgreiche Behandlung von chron. Bronchialkatarrh! Seit 4 Jahren litt ich an chronischem Bronchialkatarrh niit eitrigem Aiismlirs. Ich suchte wiederholt Bad Salzuflen auf, inhalierte unimicr- brvchen usf-, doch waren alle meine Versuche, Heilung zu finden, ergeb nislos. Inzwischen wurde ich auf das Bestrahlimgs-Instiiist „Bielefeld" auf merksam und begab mich am 25. 7. i» Behandlung. Heute, nach 3 Mo naten, bin ich vollständig geheilt und suhle keine Beichwerdcn mehr. Schröttiiighansen-Wcrlhcr b. Bielefeld, den 31. 10. 1929. Eduard Ronsicck. 67 Danksagung! Schnppcnflechte bedeckte meinen ganzen Körper, als ich mich den Toppelbestrahlimgcn im Bestrahlungs-Institut „Bielefeld" unterzog. Nach viermonatiger Kur bin ich von dem sehr lästige» Ausschlag gänzlich befreit. Ich kann die Vestrahlungsart allen ähnlich Leidenden aufs wärmste empfehlen. Brackwede, Scnnestr. 53, den 2. Januar 1930. Heinrich Wchmeicr. 68 Heilung von Magenlciden! Ich litt seit II Jahren an einem schinerzhaften chronischen Magen- leiden mit täglichem Erbrechen. Blei» Leiden versä lmmnrlc sich von Tag zu Tag, so daß die Arzte zu einer Operation rieten. Inzwischen erhicliich vom Bestrahlungs-Institut „Bicle'eld" Keuutuis »ud unterzog mich einer Untersuchung des Institut-Arztes, der mir die Bestrahlungen cliidringstchst cmpsnhl. Nach der lö. Bestrahlung trat die Kr s s ein, so das; eine 'Wendung meines Leidens zu erwarten war. Tas Erbrechen hörte auf u»d nach weiterer dreimonatiger Behandlung war ich geheilt. Heute kann ich nebst Gott dem Bestrahlungs-Institut nicht genug für incine Heilung danken uss. Meine Adresse ist für ähnlich Leidende im Jnstiinl zn erfahre». Bielefeld, den 28. Februar 1930. L. Bl. 69 Seit September 1928 litt ich viel an inneren Schmerzen, welche sich fortwährend steigerten, so das; ich des Nachts nicht mehr schlafen konnte. Ich wnrde durchleuchtet, die einzelne» Organe mttcrsucht, doch nichts brachte die ersehnte Heilung. Ich war durch diese Kianiheii so herimter- gckonimcu, daß ich nicht mehr in der Lage war, selbst kleine Spazier gänge zn machen. Ich hatte mich 'chon selbst anfgegeben. Ta ich schon alles oers'ichl hatte, und doch nick ts Hali, wurde ich aus das Bestrahlungs- Jnstilut „Bielclcld" aunucrisam gemacht. Ich entschloß mich, auch dieses noch zu versuche». In de» ersten Wochen der Behandlung glaubte ich noch nicht an eine Heilung, doch nach der siebten Woche trat eine rapide Besserung ei». Ter Appetit kehrte wieder; auch konnte ich wieder Spaziergänge machen. Nachdem iä, etwa ein Vierteljahr in Behandlung gewesen war, war icst gestmdheitticb vollständig wieder hergestellt. Ich bin dein Institut zu großem Tank verpflichtet. Gütersloh, den 5. November 1929. Fra» M. E. Adresse kann abgcholt werden.