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Sächsische Volkszeitung : 19.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193008191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19300819
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19300819
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-08
- Tag 1930-08-19
-
Monat
1930-08
-
Jahr
1930
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.08.1930
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17 öffentlicher Dank? In, Jahre 1013 hatte ich einen Nierenstein. 1018 Herzbeschwerden. 1028 Benen Enizündnng, die sich im Jahre 1027 nnd 1028 wiederholte. Infolge der Benen-Entzünvung hatte ich eine Fistel in den Leisten und zuletzt Nervenichm erzen am Oiückenmark. Ischias und Sonnen vor den Amzen. Trotz aller ärzilichen 'Behandlungen war ich schon so weit, das; ich alle Hvisniing für eine Besserung ansgegeben hatte, weil die Arzte mir doch nicht mehr Helten kannten. Durch Zufall bekam ich einen Pro- iveir van Fr. König aus Eiten, die auch in Düsseldorf ei»Be,.rahlungs- Iunitut uat, in die Hände und erkah lncrans, welche lolossalen Erfolge sie Halle. Ich sagte mir deshalb, wenn die Fr. .Fällig derartig schwere Fälle, wie Lungnilllberkuloie nnd Freds heile» lann, was doch auch Blut- Iranldeiien ttnb, daun kailn sic mich vielleicht auch noch heilen. Ich wollte das Leige noch versuchen und degad mich am 18. April 1020 zu Fr. Fällig in Düneldari in Behandlung, und ich lann nur sagen, das; die Bestrah lungen '.Wunder wirten. Stach 0—4 'Bestrahlungen hörten die lolossalen Nervenichmerlen am Stückenmark aus, nnd die Ischiasschmerzen liehen nach, auch die Aus'cheid»ngen m der Leiste begannen zu heilen. Als ich 3 Monate bei Fra» Fällig in Behandlung war, konnte ich eine kolossale 'Besserung verspüren, denn die Schmerzen am Rückenmark sowie der Ischias und die Eiweiß 'An- ckheidungen lind ganz verschwunden, und die Ausscheidungen in der Lute gehen ihrer vollständigen Heilung entgegen. 'Als ich nach dreiwöchiger Für wieder einmal jene Sonnen-Erscheinung vor den Augen haiie, aus die mir die behandelnden Arzte keine ausgiebige Auskunft geben konnten, Fr Fänig befragte, wusgc sie sofort, das; dieses mit den Stieren zusainmenhing und der Anfang der Erblindung sei Sie ordnete sofort an, das; eine andere Bestrahlung auch noch auf die Auge» ausgedehnt wurde, und icit Geier Zeit babe ich keine Erscheinung dieser Art mehr zu verzeichnen. Ich bemerke, das; die Für in jeder Form das Idealste üt, war mal, nur denken lann, weil man keine Vorschriften zu befolge» hat und dennoch Erfolge hat. Da ich zu korpulent war, habe ich bereits 10 Piund all Körpergewicht abgcnomme», und ist dieser sicherlich rnitbestiinmend >ür den endgültigen Hcilnngsprozes;. Fra» Fönig bat nun auch in Elberfeld, Bankitrasze 16, ein Institut eröffnet, und dieies i't nur zu begrüijen, damit auch hier in Elberfeld der unbet! bar leidenden 'Menschheit geholfen wird. Ich stcbe selbstverständlich jedem zu einer Auskunft gerne zur Verfügung; denn ich kann Frau Fönig nicht geilügend für meine Stellung danken. , Salli) Nagel, Elberfeld, Wülsingstraße 20 18 b-rfol'ircichc Bcliliiirtlttttq »w„ ttttterlcibskrcbs! Sehr geehrte Frau FönigI Ich hakte es für meine P'licht, Ihnen für die bisherige sehr gute Wir kung Ihrer Bestrahlung zu danken und erlaube Ihnen, dieses Dank schreiben zu ocröi'enttichen, da ich tcdem Ihr Beürablnngs-Iuilitttt nur empfehlen kan». Vor zwei Iabren erhielt ich einen Unfall, bei dem ich einen Nervenschock, E»ehiruerschüllerung und eine Blutstockung davoutrug. Znnäebst war,ch bei vielen Arzte» in Behandlung, aber ich haltc nicht die geringste 'Besserung. Durch eine gute Bekannte wurde ich au' Ihr Institut auimertiam gemach!, und daraufhin begab ich mich in Ihre Behandlung. Stach kurzer Zeit bekam ich dann entsetzliche Blutungen Ich wurde von Ihrem leitenden Arzt untersucht, der Krebs fcststeille. Daun ichickte mich Frau Fällig zn Herr» Nr, E. in Düsseldorf der mich ancb untersuchen »lichte nnd dann teilsteHtc, das; es Frebs sei Aus einen Zettel, den er Fr Fällig schickte, schrieb er „Frebs" s i ch e r. Mein Zustand war sehr elend, trotzdem nahm ich die Bessraillungeli weiter. Es ging mir teilweüe besier und teilweise schlechter Frau Fällig erklärte mir, dah sich die Geschwulst füllen und auch wieder schröpfen würde. W.um die Geichnn.lst ge'ülkl war, hatte ich Schmerzen, sobald Siueke Biut »arl zingen, wurde e--> wieder bester. Dieser Zustand dauerte bis zur zweiten Krists, die »nge'iün mit einem Jahr cintra!. Ich lomile wobl iagen. das; ich bis dabin leine Änderung spürte. Jedoch Frau Fönig sagte mir immer wieder, ich muhte durck,batten: denn nach der zweiten Krists träte die 'Besserung ein. Die zweite Krists kam mit einem Jahr und ich bekam wieder heilige Blutungen. Ich fühlte mich von Woche zu 22o.be immer elender, und Frau Fänsg sagte mir seht: „Nur noch kurze Z-.il Geduld, und dann gelt es ravide der E>encsnng entgegen: denn die zweite Friiis hält manchmal Monate lang an." Trotzdem mein äußerlicher Zustand so geblieben war, untersuchte mich der leilende Ar st oe; s-G i ebene Mab .' und stellte in nner uneber w eitere Beverungen ie'!. D,; !'.'6 n'lttn bcga! ' ick; in ick; wie! öcr ni bcm nbcren Arzt IN. E. und Ins; rn ick; von ibm inner suchen, n nb auch er it e i ^ l:e eine bebenlenbe Be'ierm ui lest 'Als Fr. einen V stozeß in Dni >e! ibori baue und auch Or. E. a I'T Zenee an';; -61. dc stätnste i iw. E. unter id vor Gerietst, baß ich beim INI m los Krebs t oätte, n nd beiß 'nein uüand iich gcbciier! babe. N >1.'! .den; nun di c zwei ttc Kriüs vorbei war, a.j ng cs rapide besser. Die 'Bin N;' ngcn horten ?,.1NZ an', me; in Körper er 'N' ttc sich von Woche zn Weck c mehr, und l ^cntc habe ich bereits 22 ' und zugcnommcn. Ich babe keinerlei Bc schwerdcii mel.r und werde nur noch einige Monate die Für mitmack-en, damil ich keinen Nück'al! mel;r belomme. Biele Pallen; lcn!' '-IG' ü a;:', wenn >ie n ick : gleich Er'olg iel ;en, und doch habe ich beel .1 d ei den Patte nicn , bie burchgelinlten, daß sie alle besser geworb en si' Ick; danle D r. N önig vielmals, baß i ie miw dem Leben wiederc -z e s! c l' >cn bat, nnd me clUe cs in bie ganze 'AN stt binaiisicbreien: „Es gib ! cm Mi ttel gegen Kr cds. nnb bas sind bie BK trablimgen der Fr. Ken:;, NNd wc nn lan-endn :al bie Arne sagen, Fr. König nett; nick;! Krebs, so rö nnc n wir Krebs Iran !e, die cs am eigene » Körper enabren haben, zn jeder Zeit bezeugen, das; Fr. Fönig in der Lage ist, Frebs zu heilen." Frau Wwe, -Heinzemann, Elberfeld, Gras-Adols-Stt'aße 50, 19 (^rsolgrcifficBcliattdlnncf v.srclilkopftttl'lkrknlosc! Ich litt längere Zeit an einem Kebllvpf- und Lnngenlciden, Svar bei mehreren Ärzten in Bcbaildlung, doch konnte mir niemand Helsen, Zick ist gingen wir zn einem Spezial-Arzt, der meiner Müller zu ver sieb.» gab, das; ich Kehlkopf- und Lungentuberkulose Halle. Meine Mutter war darüber natürlich untröstlich, znina! meine beiden (Ge schwister schon an derselben Franlbeil gestorben waren. Wir wussten ja ni.. : me! r, was wi e machen sollten Da wurden wir ans Frau Ern, König au'inerttam, und begaben wir uns sofort zn ihr. Frau König versprach uns, mich wi der vollständig zn heilen. Wir glaubten ihren Worten, nnd ich begab m,ch sofort zu ibr in Behandlung. Stach sieben Wochen belam ich die erste Krisis, nnd es war mir in der .Feil sehr schlecht, so das; ich schon gar »übt mein an e.ne 'Besserung glaubte. Ich hielt trolzdem durch. Nach einem Jahre belam ich noch die zweite Krisis, und war !cb wühreud dieier Zeit wieder sehr elend. Doch Frau König sagte mir, das ginge wieder vorüber, »ud so ht-.lr.ich durch. Nach eineinhalbjäbrigcr Be l.nud luug lies; ich mich von dem 'Arzt wieder untersuchen und röntge», und stellte er eine große Besserung bei mir scsl. Er empfahl mir, Weiler bei Frau König in 'Behandlung zu bleiben. Ich werde noch so lauge bei Frau Fönig in Behandlung bleiben, bis ich ganz gesund bin. Ich lann Frau Föns , allen an dieser Fraulheit Leidenden lehr empfehlen. Ici, bnbc cs ni b: en reul: denn heule, »ach zweijähriger Behandlung bin ich sah vollständig ausgcbeilt. Finchen FIawiker, Oberhausen, Fricdhofstraße 11,1. Etage 20 (Erfolgreiche Dehandlunc; von Vlascnkrebs! Mehrere IaI-re litt ich au Ausilun, und machten ineine Finder mich wieoeruoll aus mein !ranl-,attes Aussehen auimerlsam. Ich litt inner he'ligeii Echmerze», io das; ich gezwungen war, Franteuhnus- Bebandlmm m 'An-prnck; zu nehmen. Durck; eine vvrgeuoiiimeue Operation >H»-h ri.i leimen! wulhi. welüce im Iauuar an mir vorge- »omiueii u'-iriie, war leinr 2'c.iernng eingelrelen. '.dtir war so elend zumut-, vcm ,cb ' ; i-ulei Lest! wcacii ineiuer Säm-erzen wieder i» ärzt lich- Bemmoiun, ,,-.-hk» »n.'tlk. Ich kam im Juni wieder ins Krantcn- ! -n o ... >„u: i-o g, ,,m-st -n-ciieil. Meiner Tochter wurde aus n> a ou, ' cu-iv -eu st , "I, -st gciagl, da-: sch Frebs balle, was Ui! ! '! m' ! ,cnu . st Iviili e. Drei, der zweiten Operaiio» liehe» . .,. " >i i o.'ä , uno im '„»n.e teiueriei Arbeit »:ehr vrr- rui c. i s,.'N om> „ uiii ico uiio» zum driileiimal einer ' !> '-!,!>!! «Nil , ,S,cii inüijl'.', was Ich Iialürlich verweigerte, da ich teiii .Miccui.u ii,ehr i cille. Eines Tages wnrde mir von einer bekannten Dame Frau König empfohlen, die mir sagte, dah Frau König mich allein nur Hellen könnte. Da ich furchtbare Schmerzen hatte, nahm ich Frau König, Hilfe in Anspruch, und hat cs mir auch nicht leid getan; denn ich kann Fra» König heute nicht genug danken. Nach Aussage der Frau König muhte ich verschiedene Krisen mit durchmachen, die auch cintraten. Später wurde Ich dann von einen; Professor untersucht, der feststellte, dah meine Krankheit fast geheilt wäre. Heute bin ich soweit hergestellt, dah ich meine Hausarbeit ohne jegliche Hilfe wieder verrichien kann. Ich kann jedem ähnlich Leidenden Frau König nur empfehlen. Frau Müller, Horst fTmscher), Hochstrahe 29. 21 Heilung von Lnngcntttberknlose! Ich war längere Zeit lungenkrank. Trotz ärztlicher und spezinlärzt- licher Behandlung verschlimmerte sich mein Zustand von Monat zn Monat. Ich wnrde immer elender und beantragte daher bei der Stadt eine K»r. Der 'Arzt, der mich untersuchte, sagte, ich möchte noch etwas damit warten. Spater erfuhr ich, das; er mich ausgegebcn hatte, und dah ich nur noch !! bis 4 Monate lebön sollte. Ich merkte dieses; denn ich wurde so elend, das; ich kaum noch geben konnte, und war wie ein Skelett abgemagert. In diesen; Zustand hörte ich von den Erfolgen der Frau König und begab mich dort in Behandlung. Nach einigen Bestrahlungen iüblte ich mich schon wohler, und cs ging von Woche zu Woche besser. Mein Husleu und Auswurs liehen nach, auch nahm ich ständig zu. Als mein Husten und 'Auswurs sasi verschwunden war, »ud ich schon etwa :!0 Psünb zugeuommeu hatte, lieh ich nüch von demselben Arzt unter- suchen. Derselbe war ganz crsia»nt,dah ich noch lebte, und er sagte mir, es wäre fast lei» Befund mehr da. 'Als Fra» König einen Prozes; hatte, tagte der Arzt, der als Zeuge geladen war, dieses auch am Gericht aus. Heute fühle icb mich ganz gesund, verrichte meine sämtliche» Hausar beiten ganz allein. Habe mich auch inzwischen verheiratet und ei» trästüzes Kind geboren, welches seht 5 Monate alt ist. Ein Fräulein Schnidders aus Duisburg, welche ebenfalls lungenkrank war, glug eine Zeiilaug mil nur zur Beslrabluug, börte leider »ach kurzer Zeil wieder auf. Frau König sagie mir, dah sic sterben würde, wem; sie die Be strahlungen nicht bekäme. Nach einem Jahr ist sie gestorben und sie war nicht so elend wie ich war, und ich lebe und bin gesund nnd kräftig. Säum längst läge ich versanll in der Erde, wenn ich nicht zu Frau König gekommen wäre; denn nur sie allein hat mir das Leben gerettet, wofür ich hiermit meinen herzlichsten Dank ansspreche. Geschrieben am 20. 0. 28. Frau Maria Dorn, Duislnirg-Wanhelmcrort, Erlcnstrahe 131II 22 (<rsol;ircichc BeliandlnilK v. Limgentttberkulose! Seit längerer Zeit war ich lungenkrank und habe viele Liegekuren üurchgemacht. Später kam ich ins Krankenhaus nnd war dort füns Monate, ohne die geringste Besserung zn spüren, im Gegenteil, es wurde von Tag zu Tag schlimmer. In den Morgenstunden hatte ich schon 40 Grad Fieber und Schüttelfröste Bei einer Operation stellte sich heraus, das; ich auch Darmlubcrlulvse hatte, verbunden mit furcht baren Schmerzen im Leib und starkem Durchfall. Ich loiiutc kein Essen mein bei mir behalten und nahm von Wocbe zu Woche ab. Als meine Mutier nüch aus den; Kraukeubause »ach Hause brachte, foimtc ich iail nicht mehr gehe», und brachte meine Mutter mich mil dem Auto nach Hause. Ich muhte mich au; Geländer Hochziehen, und als dieses nicht ging, bin ich aus allen 'Viere» herauigekrocheu. Verwandte und Vc'Iaunle babeu mir lein balbes Iaür Lebenszeit mehr gegeben. Mit anderen Worten, ich war bereits ein Halbtoter. In diesen; Zustand lernte ich Frau König keimen. Sie wandte bei mir ombnüeNe Doppelbestrabluiigeu mit Tie'e'ubestrabluug au (keine Nöntgenbestrablnngens. Nach den ersten Wochen sühlie ich mich wie neugeboren. Durchfall und Schmerze» im Leib sind vollständig ver schwunden. Fieber babe ich (eins mein, und esse ich wieder alles und auch süchtig. Wie elend ich war, gehl daraus hervor, dah ich bis beute bereits 40 Piund zugeuommeu babe. Geben und iaufen lann ich heute wieder wie jeder gesunde Mensch. Die Arzte, die nüch später wieder untersucht baben, wunderten sich über mein gutes Aussehen und haben alle be stätigt, das; iich meine Lunge kolossal gebessert bat, wie deutlich auf den Nöutgeuplatteu ersichtlich ist. Halte ick; Frau König nicht kenneugelernt, dann weilte iw beule längst unter den Toten. Ich kann ihre Heilmethode allen Tuberluloselrentten nur bestens empscbleu, und werde ich svlauge bei Frau König bleiben, bis ich vollständig ausgestellt bin. Düsseldorf, den 1. 0. 28. Heinrich Hvf, Mettmanner Straße 60. 28 Sestr geehrte Fra» König! Schon 20 Iabre statte ich ein hartnäckiges Unterleistsleiden und war Iran! am ganzen Körper, nirgends konnte ich mehr Hilfe finden. Biele Arzte und Svezialarzte stabe ich in 'Anspruch genommen, doch Besserung tonnte ich nicht finden. Bei verschiedenen Arzien belam ich Bestrah lungen, aber cs wäre;; andere wie bei Frau König »nd halfen mir nichts. Jahrelang babe ich das Bel! bitte» müssen und konnte cs vor Schmerzen nicht ausbalten, als ich zufällig von dem Heilverfahren der Frau König börte. Meine Kinder sagten, ich balle schon alles versucht, da sollte ich dieses auch noch versuchen, und dieses ist meine N e t t u n g g c w c s e n. Hätte icb es nicht getan, wäre ich schnn längst nicht mein unter den Lebenden. Mil Hilfe meines Sohnes irctt ich den Weg uacb Este» au. Schon nach einigen Bestrahlungen fühlte ich mich wobler und Ivuule schvu allein reisen. Heute reise ich wieder, wohin ich will, und versorge manche Arbeiten im Hausbalt meiner Tochter. Die Freude, welche »ns wieder beseelt, können wir nebst Gott uur Itmeu, werte Frau König, verdanken. 'Aus Anerkennung und inniger Dank barkeit werde ich Jur so bewäbrtes Heilveriabren allen Krebskranken wärmslens empfehlen; dem; ich weis;, das; ich Krebs hatte. Niederwenigern bei Hattingen, den 7. 7. 28. Ihre ewig dankbare Frau Lüttcnberg. 21 -HcilttttF von ArtcricnvcrklilkunF nnd Lähmung! Ich litt seil Jahren an Schwindelanfällen und war ständig in ärztlicher Behandlung, aber cs hals mir nichts Auch die Homöopathen, die ich nnisuchte, Ivnnlen mirnicht helfen. Eines Tages bekam ich einen Schlag- ansalt und war links vollständig gelähmt. Ich musste fremde Hilfe ins Haus nehmen und kvnntc nicht csicn und nicht schlafen, so das; meine 'Nachbarn erzählten, ich würde nicht mehr lange leben. Eines Tages wurde nur nun Frau König empfohlen, aber ich konnte mich nicht allein bewegen. Da mein Zustand unerträglich war, brachte mich mein Mann '» Fra» König. Be; der vierten Bestrahlung konnte ich schon allein bin fahren »nd konnte auch wieder gut gehen. Die Bestrahlungen haben Wunder cm nur getan. 'Auch haste ich bei der Kur 17 Pfund zugenommen 'Alle 'Bekannten wundern iich über mein gutes Aussehen, »nd dieses verdanke ich nur der Bestrahluugsweste der Frau Fönig. Ohne ihre Hilse leiste ich nicht mehr. Es ist meine Pflicht, dieses der Öffentlichkeit mttznlcilen; denn Fra» König hat mir inein Leben gerettet. Ich spreche hiermit Frau König meinen herzlichsten Dank aus. Essen, den 22. 1. 28. Frau Schinor, Essen-West, Wordstrasze 39 2-n (?j,i Urteil über meine Bchandlungsweise! Werte Frau König! In diesen Wochen mochte ich gerne wieder eine Bestrahlungskur bei Ihnen durchmachen und frage hiermit an, an welchen Tagen und um welche Zeit ich mich einsinden lönnle. Auch weis; ich Ihre jetzige Adresse »ich!; wollen Sie ste mir gefälligst Mitteilen, ich habe gehört, Sie Und »mgezogen. Auch habe ich mit großem Interesse von den; Prozes; ge lesen »nd mich über Ihren Erfolg herzlich gefreut. Ich wäre auch für Ihre Tätigkeit mit Freuden sür Sie cingetreten; denn Ihre Be strahlungen allein hasten mir damals geholfen, wo der Arzt mir den Nat erteil! bat, mich mit der Erkrankung abzusindcn, andere Leute Hütten noch inehr zu leidem Essen, den 7. 5. o>">. Hochachtungsvoll Frau Groß, Pclmanslraßc 3011 26 Heilung von Kopfvereiternng! Ich hatte seit einigen Jahren eine Eiterung im Kops, die trotz aller angewandten ärztlichen Behandlung nicht verschwand. Im Gegenteil, es wurde Immer schlimmer, io das; mir später der Etter zur Naie steraus- lies und einen schrecklichen Geruch verbreitete. Ich musste ständig Nnsen- spülungen machen, doch auch dieses half mir nichts. Im letzten halben Jahr bekam lch fast keine Luft mehr, und ich war darüber ganz verzwei felt. In vielem Zustand erfuhr ich von den Heilerfolge» der Fra» König »nd kan; dort in Behandlung. Ich fühlte mich nach einiger Zeit be- deuknd besser nnd lies; die Eiterung von Zeil z» Zeit immer inehr nach, so daß ich mich heute sehr wohl fühle, nnd danke daher Frau König sür Ihre Hilfe. Als ich bei Frau König mii der Behandlung aniing, kan; auch eine Frau zu Frau König, die wegen ihres Sohnes bei Fra» König au- fragte. Frau König riet unbedingt zur Bestrahlung und sagte »str und auch der anderen Dame, der Eiter würde sonst ins Gehirn dringen und dann wären wir verloren. Die Dame kam nicht wieder, und ich begann mit der Behandlung. Nach l'/? Jahren kam die Dame mit ihrer ver heirateten Tochter, einer Frau Panlnkat, die einen Knoten ln der Brust hat, zu Frau König und bat um Behandlung ihrer Tochter. Sie erzählte, das; tatsächlich das cingctrofscu sei, was Frau König gesagt hätte. Der Eiter sei später den; Sohn ins Gehirn gedrungen, und er wäre gestorben. Ich war froh, das; ich den Worten der Fra» König damals Glauben schenkte, sonst hätte mich dasselbe Schicksal ereilt. Essen-Frillendorf, Elisabcthslraße 95. Frau Brauer 27 .Hcilmiq cinps Kropfes! Sehr geehrte Fra» König! Nur Ihnen allein verdanke ich es, daß ich heule von meinen; Krvpf- leidcn ohne Operation befreit bi». Ich habe viele Jahre daran gelitten, trotz dauernder 'Behandlung verschiedener Arzte. Möge» noch viele, welche von ähnlichen Leide» heimgesuchl sind, durch die von Ihnen mit so große;» Erfolg angewandten Bestrahlungen ihre Heilung finden. Gclscnkirchcn, 22. 3. 28, Grenzstrnßc 134. Hanna Schuster. 28^rfolgreicheBehairdl«nF der Lnnqcntubcrkiilosc! Seit einigen Jahren bin ich lungenkrank. 'Verschiedene Male wnrde ich zur Erholung sorlgcschlckt. Dort nahm lch wohl an Gewicht zn, aber meine Lunge wnrde nicht besser, »nd sobald ich wieder beruflich tätig war, nahm ich wieder ab. 'Nun hörte ich eines Tages von Frau König, daß sie durch Doppelbcstrahlunge» schon sehr viele Kranke geheilt hat, nnd ging ich zu ihr in Behandlung. Früher hatte ich nie rechieu Appetit. Nach mehreren Bestrahlungen fühlte ich mich schon besser »nd tonnte auch wieder gut essen. Früher musste ich ost krank feiern, aber solange lch zu Frau König gehe, habe ich dieses nicht inehr nötig. Trotzdem ich beruflich jetzt ständig tätig bin und keine Liegekuren mache, habe ich doch kündig seit der Behandlung an Gewicht zugeuommeu, und meine Be kannten wundern sich alle über mein gutes Aussehen. Großcubaum bei Duisburg, Bahuhosstrnße Ol,. Therese Menth er. 29 Hfilmiji von (Kcbärmtttterkrcbs! Bericht über meine Krankheit: Im September 1020 Halle ich andauernd Blutungen. Ich be gab mich zu unserem Hausarzt Tr. N. Tort wurde ist» nulerslicht und dem Frauenarzt Tr. P. überwiesen. Nach eingehender Untersuchung wurde nur eine Nadiuwbestiahluug in; Clcstststlheu KraulenhauS verordnet. Am 22. September gnig ich h:u und bekam dort Nadiu»; eingesetzt, welches ich 70 Stunden bei mir behielt. Hieraus bekam ist; vier Nadtumbesluihiuugeu, Kur; daraus bekam ich wieder Nadiuu; eingesetzt, welches ich 80 Slnnden bei mir behielt, wvnach ich dann snichlerluhe Schmer-' zen bekam, nnd wurde ich da»» am 22. Oktober ciulasten. Als ich nach einigen Wochen nochmals zur Nachuittersncliung in vas Krankenhaus ging, wurde mir getagt, daß ich nochmals eine Nadiumkur milmache» musste, da»» Ware ich gesund. Ich wollte dieies nicht. Taranshin sagte »str der Oberarzt, ob ich überhaupt wüsste, was ich hätte, woraus ich ihm erwiderte, das; ich eine stleschwulst in der Gebärmutter hätte; denn das fr; von den; früheren Arzl srstgestelll worden. Er gab »nr da zur 'Aittwvrl, ob ich auch wüsste, das; dieses Krebs wäre. Tarnber war ich sprachlos: denn mein Mann, dem dieses pvrher iw»; 'Arzl gesagt worden war, Halle nur dieses verschwiegen. In meiner Angst machte ich dann nochmals diese Nadiumkur mil. Ich bekam nun das drittemal Nadiuin eingesetzt, und behielt es wieder 80 Stunde» bei mir. Tanach bekam ich noch snns Nadium- bestrahlungen, worauf ich entlassen wnrde. Es wurde mir gesagt, daß das Nadium noch 3 Mvncstc nachwirken würdo. 'Als ich eine Zeillang zu Hause war, bekam ich die heftigsten Schmerzen und einen fürchterlich riechende;; AuSflnß, so das; ich täglich 5 bis 8 Binden benutzen musste. Nun wurde ich von Tag zu Dag elender »nd nahin zuscticnds von Tag z» Tag niclir ab. Mvnalelang habe ich mit den heiligsten Schmerzen gckämpsl »nd werkle »ui;, das; es mil niir z» Ende ging, als ich in; letzten Augenblick von de» Erfolgen der Frau König hörte. Ich bin dann sormlich hin- gekrvilicn nnd habe gefragt, ob sie »str noch Helsen könnte — und stabe ihr erklärt, was ich alles mitgemacbt habe. Sie sagte mir, sie wollte mir Helsen, wenn cs nickst schon z» spät wäre. Sie behandelte mich, und ich wurde von Woche z» Woche besser. Nach snns Atonalen lies; ich mich von Tr. E. unlerinchen und konnte er keine Geschwulst mehr seststellen, nur noch ein vernarbtes Gewebe. Tabei ist im Krankenhaus sestgestelli worden, daß die Geschwulst so dick war wie ein Hühnerei. Später unierstichie mich dann der frühere Frauenarzt Tr. P. wieder, und sollte derselbe fest, das; ich ovllständig gesund sei. Eine Fra» Hülsmann, ferner Frau Bring», Frau Maistanm und Fra» Ncumann, die mil mir im Krankenhaus waren, sind nnlerdessen schon gestorben. 'Alle hatten dieselbe Krankheit wie ich, und alle halten dieselben Nadiumknren milgcmacht. lind ich sichle mich richtig wie neu geboren, habe säst 30 Pfund zugcnommcn, kan» meine ganze Ärbeil wieder machen und kann Fra» König nicht genug danken. Tüjjcldorf, Hosscldstraßc 58, 6. Oktober 1027. ——Frau A. Wolf. 30 Heilung von Lungentttberkulose! Ich war mehrere Jahre lungenkrank und habe alles mögliche getan, um meine Gesundheit wiedcrzuerlangen. War in verschiedenen Heil stätten, aber nichts hals mir, nnd Husten, Fieber und Auswnrt ver schwanden nicht. Ich fühlte mich sehr müde und elend, und es ging immer mehr bergab, und ich hatte schon mit meinen; Leben vollständig abgeschlossen. Ganz durch Zufall hörte ich von Frau König und wollte nun das Letzte noch versuchen. Schon nach kurzer Bebcmdlungszeit fühlte ich mich wieder wohler, Fieber, Auswur; und Husten ließen all mählich nach und verschwanden nachher ganz. Bor der Bebandlung habe ich mich röntgen lassen, später wieder, »nd stellte der Arzt fest, das; ich mich kolossal gebessert hatte. Als ich nach ciniacr Zeit keinerlei Beschwerden mehr halte, ließ ich mich znn; dritten Male röntgen »nd wurde sestgestcllt, das; ich vollständig ansgeheilt bin. Ich kann die Be- handlnngsweise nur loben und allen Lungenkranken bestens cmpseblen; den» ich glaube nicht, daß es ein anderes Mittel gegen diese schreckliche Krankheit gibt. Ein Bruder von mir war auch lnngentnbcrlnlös, nnd trotzdem meine Elten; alle nur denkbaren Behandlungen angewandt hatten, starb er in; blühenden Alter von 20 Jahren Hätten wir Frau König eher kennengelernt, wäre er vielleicht nicht gestorben Mit mir ging auch eine Frau Worttuam; bei Frau König hin. Wir Inge» in zwei Kabinen nebeneinander Nach einiger Zeit merkte Ich, daß es der Frau bciierging und de; Husten ließ nach Bon da ab setzte ste sehr viel ans, trotzdem Frau König immer wieder sagte, daß sie dieses nicht knwse. Als der Herbst kam, kan; sie nicht wieder, sie sagte, sie wollte Kai lviseln und Kohlen einlellern. Alles Zureden der Frau König, die Kur doch nicht abzubrcchen, nützte nichts. Ein Jahr später mar sie lot, und sie war nicht so schlecht daran gewesen wie ich. Ich habe dmchgehallen und bin gesund geworden, und ich kann Frau König nicht genug danken, daß sic nur meine Gesundheit wiederschenkte. Gelsenkirchcn, Weittasenstraße 2-1. Ltzdia Karin.
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