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leäer Patient «irü vor iler vestrsliluim von ßem im Institut rm«e8vnl>en ürrl unleirucilt! Patienten, bei denen keine Adresse anyeyeben ist, wollen ihre Namen nicht gerne veröffentlicht haben, smö jedoch zu einer persönlichen Auskunft jederzeit bereit. Bei Anfragen betreffs -er Adressen wolle man daher die Nummer angeben. Bvstrahlunvs Anstitut Fra« Elten Schulz, Dresden A. 24 Bergstraße Z, Ecke Bernhardstraße Fernruf 482sK I Minute vom Haiiptbnhtthof. Haltestelle der Lira szenb ahnen 6, l, 4, 5, 10, 11, 14, 15, 10, 26. Autobus A, C, E, I. Sprechstunden täglich von 8—18 Llhv System Frau Erna König, Essen Weitere Institute befinden sich in Essen, Düsseldorf, Dnisbnrg, Erfurt und anderen Städten des Deutschen Reiches l Anerkennung! Nach meiner Entbindung im Krankenhaus bekam ich eine Vereite rung der rechten Brust, sa das; diese wiederholt geschnitten wurde und durch ärztliche Behandlung nicht zur Besserung gelangte. Durch meine Schwester, die wegen ihres Lungenleidcns zu dem Bestrahlnngsinsiitut der Frau E. Schulz suhr und gute Fortschritte im Besttide,i zeigte, ausmcrlsnm gemacht, ging ich auch dorthin und merkte, trotzdem ich wieder zur Operation ins Krankenhaus sollte, nach der ersten Bestrah lung eine Besserung. Nach kurzer Zeit bin ich vollständig von meiner schweren Entzündung befreit, ebenso mein Cohnchen, das auch einige Krankheitssymptome mit zur Welt brachte. Ich kann die Bcltrahlung für jeden Leidenden nur auf das beste empsehttu. F. Wagner, Dresden, Peunrichcr Stratze Ja. 2 Danksagung! Ich kann der Iran E. Schulz «Bestrahl»,,gs-Iustitut) meinen Donk aussprechcn, das; ich von meinem Neigen und Rheuma-Leide» be- srcit bin. Ir. W., Dr.-A., Faltenstc. l. 2 Anerkennung! Meine Frau litt an einer harinääigen, juckenden Schnppeuslechte am Unterleib. Durch etwa 30 Bestrahlungen im Institut von Ellen Schulz ist diese fast vollständig geheilt und nur noch eine kürzere Nach behandlung notig. Niein Vertrauen zu dieser Behandlung ist voll gerechtfertigt und kann ich das Bestrahlungs-Institut für ähnliche Fälle nur empfehlen. Görlitz, II. Mai 1930. Paul Timon, Landcskronstr. l. 4 Anerkennung! Unterzeichnete litt an rheumatischen Nervenschmerzen, Atemnot und Magenblähnngen und bin nun nach zwcimonot ger Bestrahlung im Institut der Frau Ellen Schulz, Görlitz, Wilhettnsplntz tb, meine Leiden losgeworden. Ich kann die Bestrahlungen nur jedem Kranken mit gutem Gewissen empsehlen. Görlitz, den 27. März I93tt. Frau Hosmanu, Görlitz, Iakobstrasze. 5 Heilung von Bcinleidcn Unterzeichneter litt eineinhalb Jahr an einem Beinleiden, welche^ sich trotz ärztlicher Behandlung verschlimmerte. Da wurde ich aut 'Au rate» eines Bekannten nach Görlitz zu Frau Ellen Schulz ins Bestroh' lungs-Institut gewiesen, was mir auch Gott sei Dank nach kurzer Zeit Heilung brachte. Zum grotze» Dank schreibe ich diese Zeilen, dnuiji manchem Leidenden auch auf diese Weise geholfen werde. Frau E. Stettuisch, Löbau (Sa.) 6 Heilung von Alechtcnleidcn Seit 14 Jahren bin ich mit einem Flcchtenlciden behaftet, welches trotz langjähriger Krankcnhausbehandlung keine Besserung zeigte und von den Arzte» als „Lupus" bezeichnet wurde. Durch die Bestrahlung im Bestrahlungs-Institut Schulz, Görlitz, Wilhclmsplalz 15, ist es gelungen, in Kürze mein Leiden so zu bessern, das; ich an eine voll ständige Heilung meiner Haut glaube. Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen und werde Sie stets weiter- empfchlen. Görlitz, den 25. 3. 1930. Hochachtungsvoll A. Pörsel. 7 Heilung von Lungentuberkulose Unterzeichneter leidet seit über zehn Jahren an Lungentuberkulose, die alljährlich weiter und weiter sortschritt und zu stacken Drüsen schwellungen, ständigen! Nuswurf, groszcr Mattigkeit uud öfteren Fiederanfällen führte, bis sich in, Frühjahre dieses Jahres ein Lungen sieber einstellte, das trotz strengster Bettruhe und leichteiter Ernährung nicht mehr zum Weichen zu bringen war. Alle Blutreinigungsmittel und homöopathischen Mittel versagten, es blieb nichts weiter übrig, als durch Pyramedon das Fieber gewaltsam zu dämpfen. Langsam,aber sicher stieg die Kraft des Fiebers, so dasz die Pyramedonporiionen er höht werden muhten, und das Ende dieser Prozedur ist leicht zu er kennen. Nls ich so vom 4. Mürz bis 30. April, also acht Wochen, gelegen hatte, entschlosz ich mich, die mir kurz vorher bekanntgcwordcuen Be strahlungen des Instituts der Frau Erna König anzuwcnden, um nichts unversucht zu lassen. Obgleich es mir recht schwer wurde, hinzukommen, merkte ich schon bei der ersten Bestrahlung, das; hier Hilfe war. Die Fiebertempcrntur, die sonit schon um 1l Uhr vormittags 38,1 betrug, blieb sofort zurück und betrug um >2 Ubr erlt 37,7. Ich erhielt nun wöchentlich drei Bestrahlungen und bin »ach sechswöchiger Behandlung mein Fieber vollständig los, das mir kein Arzt hätte fortbriugen können. Den Weg zum Institut, den ich zuerst gefahren werden muhte, konnte ich nach drei Wochen schon allein gehen, die Treppen, die ich zuerst hoch geschoben und -gehoben werden muhte, konnte ich nach vier Wochen auch aNeKl gehen. Die glänzende Wirkung dieser Bestrahlungen auf lungentuberkulösc Erkrankungen dürste gerade durch die Beseitigung dieses hoffnungs losen Fiebers aufs klarste erwiesen sein. Ich werde nach der Erreichung dieses ersten Zieles die Bestrahlungen bis zur völligen Ausheilung meines Leidens selbstverständlich sorüetzen. Möchte die gute Botschaft dieses Heilmittels in Erfurt und in ganz Thüringen recht weit bekannt werden. 8 Danksagung! Bon Jugend auf war ich skrofulös und habe mehrere Operationen mitgemacht. Durch Zufall horte ich von den! Bestrahlungs-Institut E. Schulz und begab mich in dessen Behandlung. Nach einigen Behand lungen spürte ich Besserung und bin heute vollständig wiederhergestellt. Ich kann die Bestrahlung nur jede»! Leidenden bestens empfehlen. Frau I. Sch., Dresden, Zehnrgassc. Dankschreiben über Heilung von Wassersucht, Gallen-, Blasen- und anderen Leiden können cingesehcn werden. Folgende Danksagungen erhielt Frau Erna König Essen von Patienten ihrer eigenenJnstitute, deren langjährige Tchiilerinich war: 0 Heilung von Sarkom! «Krebsartige (Heichmiilsl). Im Jahre 1927 erkrankte unser damals 5 Jahre altes Kind, und zwar klagte es von Zeit zu Zeit über Schmerzen in dem rechten Knie. 'Wir liegen es wiederholt von Ärzten untersuchen, doch konnte keiner be stimmtes feststelten. Nachdem die Schinerzen plötzlich eines Nachts mit einer derartigen Heftigkeit auftrnten, das; das Kind nicht schlafen konnte und iich eine Schwellung des rechten Oberschenkels zeigte, ordnete der hiesige behandelnde 'Arzt, Herr in D., die sofortige llbcrweiiung kam L März 1928) in das Vürgerhospital in Köln an. Hier wurde durch Röntgenaufnahme sestgestellt, das; das Kind an Knochcnsarkom litt- Es wurde uns von Herrn Oberarzt ln. R. erklärt, das; das Bein ampu tiert werden mützte, andernfalls die Lebensdauer des Kindes nur noch 4—5 Monate betragen würde. Wir kannten uns zur Einwilligung zu oieser Operation nicht cntschlieszen und nahmen das Kmd nach 4 Tagen wieder nach Hause Zwei Tage später fuhren mir mit der Kranken nach Bonn in die chirurgische Klinik, und daselbst zu Herrn Pros E. Herr Pro». E. stellte nach Nöntgenciusnahme den gleichen Befund sest und bezeichnet« den Zustand des Kindes ebenfalls als hoffnungslos. Dann liehen wir das Kind weiter von Herrn bn H., Köln-Ehrenfeld, behandeln. Am Anfang der Behandlung masj das kranke 'Bein einen Umfang von 32 arn das gcinnde Bein 30 aio. Nach 8 Monaten das kranke Bein 40 arn. und das andere 13 an. Das Kind Halle unaus gesetzt unter entsetzlichsten Schmerzen zu leiden; es war z»m Skelett ab- gemagert und wag mit 0 Jahren 25 Pfund. «Bar der Krankheit hatte das Kind normales Gewicht.) Als wir bereits alle Hoisnnngen anfgegebcn hatten, lasen »vir zu- iältig in der Zeitung einen Bericht über einen gegen Frau König, Dnüeldurf, angestrengten Prozetz. Nach 'Rücksprache mit Frau König erhielt das Kind am 1. November t!128 die erste Bestrahl!!»!». Schon nach einigen Bestrahlungen Oetzen die grötzien Schmerzen nach. Nach viermonaiigcr Behandlung kannte das Kind, nachdem es teil Ende Februar 1928 Etwa > Jahr lang» »Ohl mehr auf den Beinen mar, die erben Gehnerinche machen. Ostern l929 war es in der Lage, »ach- oem es Ostern 0R8 wegen der Kranlheii zurückgeiteltt war, die Schule zn besuchen. Die Bestrahlungen wurden daun noch einige Monate durchgesührt. Jetzt iit die Gesundheit des Kindes wieder völlig her- geltet!!. Nur durch das Besirahtungssystem „König" ist das Kind dem Leben erhalten geblieben. Anton Stella und Frau, Rodenkirchen, Oslstr. 1. 10 Heilung von Epilepsie. Seit ei» paar Jahren leide ich an epileplüchcn Anfällen. Hohe die Woche ein paarmal die Anfälle bekommen Bin auch überall gewesen, nichts hat mir geholfen Da Hörle ich vo» den Bestrahlungen bei Frau König und habe das letzte noch vernicht. Nach einigen Be strahlungen konnte ich meiner Arbei! nachgehen und hatte wieder guten Appetit. Nu» gehe ich zehn Monate zur Bestrahlung und habe keinen Anfall mehr gehabt. Die Bestrahlungen haben mir sehr gut geholfen und ich möchte sie auch jedem empfehlen. Achtungsvoll Frau O v i tz, Düsseldorf-Gerresheim, Tongasse 109b. 11 Krankheitsbericht. Ich wurde am 30. 9. 27 krank an Ischias. Bin dann nach lickendarf ins Krankenhaus gekommen, ich lag da vom lö. II. 27 bis 5. 1. 28. Da wurde ich arbeitsfähig entlassen, trotzdem ich nicht geheilt war. Bier Wochen habe ich gearbeitet, da mutzte ich wieder einen Kranken schein nehmen. Am 21. 2. 28 kam ich wieder >us Krankenhaus nach Geilenkirchen, da lag ich bis Ende April. Da mein halbes Jahr um war, wurde ich arbeitsfähig als Invalide entlassen. Bon da an mar ich ohne 'Behandlung. Ais meine Schinerzen immer 'chlimmer wurden, habe ich Kuren aus meine Kosten gemacht Ich habe altes versucht, es hat mir nichts geholfen, es wurde immer ichlechter, da Habs ick, von Frau König gehört. Ende Jul; 1929 ging ich zn Frau König in Behandlung. Das mar »och meine letzte Hoffnung. Wie freue ich mich heute, dasz ich den Weg zu Frau König gesunden bade. Heute nach 4 Monaten Be handlung bin ich ichon soweit hergesteiit, das; ich schon leichte Arbei! verrichte» lönnte, wogegen ich früher mich knapp bewegen konnte, und das verdanke ich alles Frau König. Ich kann nur jedem Kranke» zu- rufcu, geh nach Frau König i» Behandlung) denn sie heilt die schwerste Krankheit. Sage liermil der Frau König meinen herzlichsten Dank, Wanue-Eiclei, Saudwcg 21, den 3. I. 30. Wilhelm Cznotka. 12 Erfolgreiche Behandln»«; von Gicht. Bor ungefähr 3 Jahre» lras mich Fra»' König, Schadvwsirgtze, Königsallee, als ich aus de» Stock gestützt daher humpelte, an einer Seite stützte mich meine Tochter. Mutzte jede 5 Minuten aus einer Bau! ausruheu, so elend war ich. Allein kouule ich mich auch nicht letzen. Auch wurde ich die Treppe heraus und herunter getragen. Ich wurde aus- und angezoqen, konnte nicht in und aus dem Bett. Mein Rücken war krumm und steii wie ein Brett. Bor lauter Schmerzen wog ich noch 90 Pfund. Frau König fragte mich daun, wie lange ich krank sei, mvraiif ich erwiderte: Leide seit 17 Jahren an chronischer Eeleukgicht, ocröundcn mit Lähmung, und fünf Arzte haben mich als unheilbar entlassen. Meine Wohltäterin, Fra» E. K., sagte min, sie könnte mir »och Helsen durch ihre Bestrahlungen Dan» bin ich 2—3 Monate hin- gegnngcn und fand bald Besserung, aber mein Mann war nicht fürs Bestrahlen und gab auch lein Geld dazu Ich hörte IJahre auf mit Bestrahlen, ging dann wieder hin. Ich wurde im Fahrstuhl gefahren, da ich nicht mehr gehen konnte. Nach 9 Monaten konnte ich bereits die Treppe herunter gehen mit Stützen. Heute, nach zwei Jahren kan» ich bei gutem Wetter ganz allein nach dem Inititut gehen IAnck inich ansziehen und die Treppe allein herunter, sogar o h n e Stock. Habe 25 Pfund zugenommen. Kann schreiben, bügeln und nähen. Fühlte nach jeder Bestrahlung Besserung. Seit Mai 1929 brauche ich meinen Stuhl nicht mehr und steige wieder in die Elektrische. Nächst Gott verdanke ich Frau König meine Gesundheit und bin bis an mcir Ende in ihrer Schuld. Dieses bescheinigt Fra» Peter Prinzen, Düsseldorf, Eornclittsilratze 3. 10 Sehr geehrte Fron König! Seit Jahren lill ich an einem Plagen- und Leberleiden, war oft in ärztlicher Behandlung, ohne wesentliche Besserung zn verspüren. Seil August 29 nehme ich nun Bestrahlungen in Ihrem Institut und tuhle mich wieder so wohl, das; ich alles wieder essen tcnm, war ich vor dem nicht konnte. Sage Ihnen hiermit herzlichen Dank. Hochachtungsvoll Emil K r v ni h a ch, Malermeitzer. Gelscnkirchcn, Grcnzstcatzc IW, oen 2. l. 39. l 1 Ich war vor längerer Zeit ins hiesige Katholische Krankenhaus ciugeliefert worden wegen Tnphus. Wie ich davon geheilt war, itcllle» sich ichwere nervöse Erscheinungen ein. Keine Nacht kannte ich mehr schlafen. Gm,;« 'Nächte lief ich wie irrüuuig herum, konnte nichts leien und halte zu nichts mehr Luit. Da Hüne ich vvn den guten Erfolgen, die Frau Erna König erzielt hatte, uud begab mich dort in Behandlung. Ich bin uuu lei! 1l Wochen bei Fr. König in Bebandiung, kann wieder wie früher die ganze 'Nacht lchlaien, fühle »'ick, Obr wohl und habe in dieser kurzen Zeit i l Pfund zugenommen. Ich iann die Bestrahlungen von Frau König nur wärmste»-, empsehlen. Frau Bas;, Gelsenkircheu, Guitawtratze 21 15 Erfolgreiche Behandlung von L'chus! Hatte 1910 au der rechten Backe Drüieu. Ich wurde daran operiert und lag im Knapvichnftslrankenhaus. D je Wm'.ien ' rac!' n »ach -er Zeit wieder ans. Ich war bei einer KrantenOchwe'ur BBanB uz. Es Hali aber nichts. War dann bei zwei Homöopathen in E On und 'Wanne. Aber alles war vergebens. War dann 1923 B - Herrn Pro'. B. ans Essen in Behandlung. Dort bekam ich Röntgend»-iraalungsn. Die Wunde brach nach einiger Zeit wieder aut und mir wurde genug, das; es Lupus sei. Auch wurde mir bei diesem Protenor au einem Körverteil Fleisch heransgeichntttcn »nd in die Nase eingeOtzt. 'Aber dies halt nichts, und wurde mein Gesicht weiter vo» L«vuzer'reneu. IG hörte da»» von Frau König. Bin nun seit März I»29 bei Freu König in Be handlung wegen meinem Oipus. Plein Geiicht ha! sich sehr gut gebechert, so das; alle Betannteil erstaunt darüber lind. Bi» Frau König Obr dankbar dann und tonn ich e.iicn Krauten, die dasselbe Leiden haben, bencus empfehlen. W. N c i n t j e s, Geilenkirchen, Schwanen'lr.Be 23. >6 Erfolgreiche Behandlung von llnterleidc'krehs! Im Mai 1927 wurde ich am tluterteib operiert. Na'- 1 H. I Aren kamen die Beschwerden wieder, und wurde ich zum . : -i Male operiert. Ich lag im Krankenhaus und mutzte zwei Rad " machen, weiches alles nichts batt Ich baue 'urctn.r. . 2 tonnte nicht eijen noch schlafen und nabm zuOb.nds ad , i A . . l - wurde ich aus den» Krankenhaus entlassen und war br >. nd. - d u -ch lanm gelicn konnte 'Nach Wochen hone menie T.nne -'on den c. : . dien der Fr. König und machte mich oaraut au'merk'am. I>!» >»-«,-> a»' 8. Huli zu Fr. König und sing mit der Behänd!»»» .»->. 2g . mt: du tagte, mutzte ich von der 7. bis 12. Woche e:ne Kr .".s...» »>»r ob.- auch plmtittch einircit. Ich ging in der ganzen Zen dauern.' unter'»'.-»bi liaren Schmerzen, weiche nch dann nach der Kritts tt glc-i B»u der Heil an konnte ich schlafen, hatte guten Appetit, und habe ich !'tz! in 9 Mo naten 20 Pfund zugenonnne» und iübie mich Ohr wobtt Ich Oibn mutzte sa nicht, datz ich llnterleibskrebs habe, was mir »lei» Manu, dem es der Arzt persönlich iagte, erst getagt hatte, als ich mich wob! inhtte. 'Mit mir waren zu gleicher Zeit, als ich im .Krankenhaus lag, drei Frauen, wel che dasselbe Leiden hatten wie ich, uud dieselben sind beute schon toi. Wenn ich nicht zu Fr. König geloimnen wäre, wäre ich beilinnn! >ä>on ioi. Ich habe das gröjzte Pei-trauen z» Fr. Koing und bleibe solange, bis ich vollständig ausgeheilt bin. Essen-West, Drogandjtratze 4, den 3. 1. 30. Frau Er am er,