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Handel und Industrie. Verschlechterung de» ArbeitsmarlteS. Wochenbericht de« Landesamt« für Arbeitsvermittlung 22.-28. 10. Die Arbeitsmarktlage hat fich nicht wesentlich verschlech tert. Die Zahl der Arbeitsuchenden stieg verhältnismäßig ae» ring- Die DermittlungStätigkeit in der L a n d w i r t sch a f t l. »r stellenweise äußerst rege. Die geforderten männlichen Kräfte konn ten -um großen Teile beschafft werden. Unveränderter Bedarf be steht noch an jungen Burschen und besonders an Mädchen. Im Dergbau ist der Bedarf an Arbeitskräften gedeckt. Infolge der vorgeschrittenen Jahreszeit erfolgten weitere Entlassungen in den Ziegeleren. Doll beschäftigt sind die Ofen- und Porzellanfabriken. Die E l s e n- und Metallindustrie weist weitere Verschlecht terung auf. LetriebSeinschränkungen und Arbeitszeitverkürzungen wurden von verschiedenen Stellen gemeldet. Auch die Textil- i n d ustrre nahm in der BerichtSwoche so gut wie keine Arbeits suchenden auf. Besonders stark in Erscheinung trat der Rückgang der Beschäftigung in der Stickereiindustrie. Im Holzgewerbe besteht nach Beendigung des Streik« bereits wieder Mangel an guten Arbeitskräften, ungünstig blieb di« Lage nur in der Dö- belner Holzindustrie, dagegen ist die erzgeb,rgische Holz, und Lprelwarenindustrie nach wie vor voll beschäftigt. Die Lage im Nahrung?- und Genußmittelgewerb« blieb unver- ändert schlecht. Der Zugang an entlassenen Bäckern wurde stär. ker. DaS Fleischergewerbe lag still. Weitere Entlastungen ver- zerchnete die Tobak», sowie Schokoladen- und Süßwarenindustrie. Die Brauereien arbeiten verkürzt. Im Schneidergewerbe ist die Be- schästigung noch gut. Der Mangel an Arbeitskräften ist im all gemeinen behoben. Im Baugewerbe rief der Frost in den höheren Lagen vorübergehend Arbeitseinstellung hervor. Im übri gen stehen die Bauarbeiter noch sämtlich in Arbeit. Die wenigen arbeitslos werdenden Bauhandwerker konnten sofort wieder un- tergebracht werden. DaS Handelsgewerbe weist einen wei teren Zugang an Arbeitsuchenden auf. DaS Gastwirtsgewerbe boi Mir wenig Arbeitsmöglichkeit für Bedienungspersonal. Der Be- darf an ^aul- und Küchenmädchen sowie an sonstigem weiblichem HauSpersonal (Dienstmädchen) ist noch immer sebr beträchtl" Für ungelernte Kräfte hat sich die Lage weiter verschlechtert. Die Zahl der Arbeitsuchenden hat namentlich durch größer« Entlastnn- gen Lei der Dahn und Post erheblich zugenommen. Auch für Ju gendliche blieb die Lage recht ungünstig. Zusammenschluß der deutschen Waggonfabriken. lieber 50 Werke des deutschen Waggonbaues, und da mit fast diese gesamte Industrie, werde» sich jetzt, wie die »Franks. Ztg." ans Berlin meldet, zu einem neuen straffen Verbände zusammenschließen. Die Gründung soll am S. November erfolgen. Der neue Verband wird wahr scheinlich auch neue Quoten für die einzelnen Fabriken vor sehen. Es entsteht jedenfalls ein starkes Syndikat der deutschen Eisenbahnwagenindustrie. Schätzung der kommenden Zuckererzeugung. — Der' Verein der Deutschen Zucker-Industrie, Abteilung der Nohznckcrsabriken, hat an die 246 in Deutschland im Betrieb« befindlichen Zuckerfabriken eine Umfrage ü^er die voraussichtlichen Ergebnisse der diesjährigen Kamvagne ge richtet. Danach werden die Ergebnisse der Nübenverarbei- tung sämtlicher Fabriken im laufenden Ja^re auf 88 Mill. Dovpclzeutner geschätzt (argen 75 Mill. Doppelzentner in 1921 bi? 22). Das Ergebnis der Zuckerversorgung in Noh'ltckerwert schätzt man auf 14 Mill. Doppelzentner (i. B- 11 MiN.). Diese Vermehrung gegen das Voriahr be trägt bei der Nübenverarbeitung 30,99, bei der Nohzucker- erzeugnng 20,14 Proz. In Vcrbranchszuckerwert umaerech- nei werden sich 14 Mill. Mk. (i. V- 11 Mill.) Doppel zentner ergeben. Die Ausbeute stellt sich im Durchschnitt auf 15,62 Proz. gegen 16,93 Proz. im Vorjahre. Wiederum neue» Geld in Sowjetrutzland. AuS HelsingforS wird geschrieben: Der Sowjet der Volkskommissare hat sich wiederum für die Emission von neuen Geldscheinen der .Ausgabe vom Jahre 1823" ausgesprochen. Ein Rubel dieser neuen Geldscheine soll einer Million Rubel der Geld- scheme des Jahres 1922 entsprechen. Bekanntlich bat die Sow- jüregierung bereits eine Devalvation durchgeführt, indem sie entgegen ihren Versicherungen vor einiger Zeit alles frühere Geld annullierte und anordnete, daß nur noch di» Rubel der Ausgabe vom Jahrs 1922 als Zahlungsmittel gelten sollen. Ein Rubel der Ausgabe vom Jahre 1922 entspricht 19 999 alten Sowjetrubeln. Den Versicherungen der Sowjetregierung, daß nach Einführung des Rubels vom Jobre 1928 die Geldscheine vom Jahre 1922 ihr» Gültigkeit behalten werden, darf auf keinen Fall Glaube» geschenkt werden. Elf Millionen Automobile km Weltverkehr. Vach einer z. Zt. das Pariser Automobilsalons herausaeasbe- a«« Statistik waren im vergarg-ne» Monat insgesamt 19 922 278 Automobile auf der ganzen Welt in Betrieb gewesen. Den Dor, rang hat naturgemäß Amerika, während die europäischen Staaten folgend« Ziffern aufweisen: England 429 998 (ein Automobil auf 110 Einwohner), Frankreich 202 000 (206), Deutschland 75 009 (733), Italien 86 900 (1126), Schwei, 26 609 (161). Starke Haufs b wequug der Devisen und Effekte«. Börsenberichte vom Freitag. DaS Kausscsieber am Devisenmarkt verstärkt« sich in den Vormittagsstunden. Diese Auswärtsbewegung ist ««zweifelhaft vom Ausland« auSgegange«, woselbst sehr flaue Markkurse ge meldet wurden, da da- Ausland offenbar die Aussichten auf eine« befriedigende« Abschluß der zurzeit i« Drrli« stattsindenven Ver handlungen mit der Reparationskommlflion immer geringer an steht nnd di« deutsche« WährungSverhältnisse infolgedessen sehr pessimistisch beurteilt. Auch kommt Hinz«, daß et« großer Dell der auS de« Effekten Verkäufen erzielte« Gewinne von der Speku lation zu Anschaffungen am Devisenmarkt benutzt wird, und »war geschehe« dies« A«schafs««ge« ha«ptsächltch a« neutrale« Plätze«, wt« i« Amsterdam und andere« Orte«, wo sich di« Spe kulation durch Abgabe von Mart ausländische- Geld verschafft. Di« Rückwirkung, Vi« durch diese« steten Druck i« AuSlande aus »i« Reichsmark anSgeübt wird, tritt mit jedem Lage klarer hervor. Di« Umsätz« war«« «icht groß, ab«r der Dollar erreicht« schon in de« Vormittagsstunden de« R«kordsta«d von 5700, um bald darauf gegen 10 Uhr schon mit SS7S bis SS2S genannt zu wer. de«. Di« tschechisch« Kron« notiert« z« derselbe« Zeit mit IS 100. Da der Dollar sich weiterhi« in anssteigender Richtung bewegt«, wurde noch vor Beginn der Börse ein Kurs von 6009 M. für de« Dollar genannt. Di« stark« Hauffebewegung in Devisen wurde da durch verschärft, daß sich überhaupt kein Augebot sand, so daß schon «in« zahlenmäßig Unbedeutend« Nachfrage kurStreibend wir ke» mnß. Auch die übrigen ausländischen Zahlungsmittel solqten der Bewegung VeS Dollarkurses, der mit 6159,5S amtlich «inen traurigen Rekordstand auszuweise« hat. Berlin. Die Berliner Vörie befand sich in siebrr- bafter Erregung. Am Effektenmarkt herrschte angesichts der Deviiensteiaerunq infolge neuer, iedes bisher gekannte Masi über^eiaender Kausorders vom Publikum und von NuL- lands'eiie Fieberlcmpcratur. Die ersten Kurse lauteten teilweise Tausende von Prozenten Häher. Eine sedr aro^e Zgbk von Papieren verdoppelte ihren Kursstand. Nur bei den am Mittwoch besonders stark binaufgetriebenen schwe ren Moutanwerten erfuhren die Mittwochsplusknrse beutt Korrekturen nach unten. Gegen Schluß der B?rle entsia-d namentlich in Bcinkwerten und Petroleumpapiersn eine neue Haussebewegung. Leipzig. Die bereits am letzten Börkentaa eingesetzte Hauffebeweaung ngl-m in der Freitagsbörse mit noch grö ßerer Stärke ihren Fortgang. Die Umwertung am Mtien- .markt in Anpassung an den Valntatiefstand vollzieht sich in noch nie dagewesenem Tempo. Dis Knicke überstürzten sich, nnd Steigerungen von 500 bis zu Tausenden von Prozen ten waren die Regel. Verschärft wurde die Bewegung durch den erneuten Sturz der Markvaluia. Der Verkehr an der Börse vollzog sich nur schleppend und dehnte sich in Leipzig bis über die vierte Nachmittaasstunde aus. Mate- r-al kommt n»r äußerst zöaernd hervor. Berliner Pro»«ri«nbSrs,. Weizen, märkischer 12190—11890, behauptet; Roggen, märkiscberI0800—10500, matter; Gei sie (Wintergerste) 0000, (Sommergeiste) 11000—10SD, wenig verändert; Hafer, märkischer 12000—11800, mai'er; Mais (ohne Provenienzangabe) loko Berlin 11800—11600, Hamburg 11800, etwa? matter; Weizenmehl 3^000— 84000, unverändert; Noggenmehl 27000—ZO'iOO, unverändert; Weizen kleie 6100 bis 6500, matter; Roggenkleie 6400—6500, kaum behauptet! Raps 00—17000, behaustet; Viktoriaerblen 19—20000; klei.ie Speise- erbjen I7—18500; Peluschken < 0-14000; Ackerbobnen 0 - 0 000; Wickuz 00—10000; blaue Lupinen 10500—11500; gelbe Lupinen 12000—14000; Serradella 00—00000; Rapsk chen 7509—7800; Trockenschnitzel, prompt 0000-5600; Torsmelasje 4000-4400, Wochen-Tpielplan des LandeStbeaters in Altenburg. Vom 5. bis 13. November 1922: Sonntag Der Vetter aus DingSda. Operette in 3 Akten. Ans- ZV«. — Zum ersten Mal: Der arme Heinrich Musikdrama in 3 Akten- Ans. 7. Mont ig 2 Sinfonie-Konzert. Solist: Professor Scharwenka- Ank. 7. DienStag Erdgeist- Diama in 4 Aufzügen. Ans. 7. Mitt- wock 2a Travlata. Oper in 3 Alten. Ans. 7. Donnerstag Tannhäuser. Handlung in 3 Auszügen. Ans. 7. Freitag Cäsar und Cleopatra. Komödie. Anf. 7. Sonnabend 38. Boi st. außer Anrecht Der Vetter auS DingSda. Operette in 3 Akten. Anf. 7. Sonntag 39. Vorst, außer Anrecht. S. Vorst, im Morgenfeier-Anr. 3. künstl. Morgenfeier. Gerhart Hauptmann, der Sechzigjährige. Sprecher: Gustav Herrmann, Leipzig, als Gast. Anf. II. — Maskottchen. Operette in 3 Akten. Anf. 3 — Der BeUeistudeut. Overette i» 3 Akten. Ani. 7. Montag D. B- O. A. (Lein Kartenverk.) Erdgeist. Drama in 4 Aufz. Anf. 7. vruuu» milionsnkaek dsvLLrtf Vsrknng» «Ist* ckf« »edt« U« ks „Lrnull«". In Liieu emsetziLsiKsii Le»- vkäkls» rn dabo». AMtNfyev Ten. Maul- u«d Klauenseuche ist auSgebroche» unter dem Vieh bestände de, Gutsbesitzer- Alban Melmert in Mülje» St. Jacob. Sperrbezirt: DaS Seuchengeböst. Beobachtungsgebiet: Die sogenannte DoMraße von der Schnlbrücke bis zur Post, Auf die für die Spcrr- und Beobachtungsgebiete geltende» Vor schriften in der Bekanntmachung vom 6. 8. 24 — Nr. 81 — der Glau chauer Zeit' ng wird hingewiefen. — Nr. 416 V IV L. — Amtshauptmaunichaft Glauchau, 2. 14. 22. Mittwoch, 8. 44-, nachm. 4—'„6 Uhr Amtstag in Hertzsch'» - Gasthof-Oberwiera. — 1339/4. — Amtehauptmanni«haft Glauchau, S. 11. 4922. k DirnStaa, 14. 11. 192», 10 Uhr vorm, 82. Sffentltcher Bezirkstag des BezirkSverbandeS Glauchau im Saale deS „Goldenen Helm", Lichtenstein C. Tagesordnung hängt in der amtshauvtmann- schaftlichen Kanzlei auS. Der Vorsitzende der Beztrksversammlung, 1. 11. 1922. Schleicher. — 4337 I. — H S»R I»a R«-. Der tvasserztns für 1. Kubikmeter Wasser ist für 1922/23 aus 15 Mk «rhSht worden; für Grundstücke ohne Wasfermesser wird er durch die städtische Kassenverwaltung entsprechend festgesetzt. Waldenburg, den 3. November 1922. Der -tadtrat Der Wert der Sachbezüge in der Kranken-, Invaliden-, Hinter^ bliebenen-, Unfall- und Angestelltenvetsicherung für die in der Stad Waldenburg beschäftigten Personen wird vom 1. November 1922 ad bis auf weiteres in der gleichen Höhe festgesetzt, wie dies vom Lavdes- finanzamt Leipzig vom gleichen Zeitpunkt ad geschehen ist. Wir nehmen Bezug auf die Bekanntmachung deS Finanzamtes zu Glauchau vom 28. Oktober 4922 (Schönburger Tageblatt Nr. 254 vom 28. Oktober 4922). Waldenburg, den 2. Nov. 4922. Der Stadtrat. — VirsicherungSamt. — OrEh.ie. Da, OberoerNcherungraml Themnitz hat auf Grund von § 161 Absatz 1 Satz 2 der Reich-oersicherungrordnuag die Ort-löhne für den B-;«k de, Versicherung-a nt«' bei vem Stadtrate Waldenburg mit Wirkung vom 1. Januar 1923 wie folgt ne» festgesetzt- männlich weiblich Versicherte im Alter über 21 Jahre 620 — M. 890.— M , „ , von 16-21 Jahren 430.— , 800.— , , , , , 14-16 „ 260.— , ISO - , , „ , unter 14 Jahren 180.— , 180.— , Waldenburg, de» 2. November 1922 Der StaSrrat. Versicherung,amt. DaS LbervcrsicherungSamt Chemnitz hat auf Grund der ß? 936 und 936» der ReichSversicherungSordnung in der Fassung der Artikel VII und VIII deS Gesetzes, bet'r Aenderüngen in der Unfallversicherung, vom 44. April 4924 den ddrrHsHkit» Uchen Jahres- müettsvL. dienst sowohl dev laudwIrL^itzaft- lichen ols »»»ch der fokstw eEfchafliictien Ae« keit§r für dm gesamten Bezirk deS ObewersichrrungsamteZ Chemnitz ! für die Zeit vom l. Januar 1923 a« folgendermaßen neu festgesetzt: männlich weiblich Versicherte im Alter über 2i Jahre 430000 Mk. 90000 Mk. , „ „ von 6—21 Jahren 100'00 Mk. 75000 Mk. „ „ „ von 14 16 Jabrm 700M Mk 60060 Mk. , „ „ unter 14 Jahren 30000 Mt. ^<^00 Ml. Waldenburg, den 2. November. Der Stadtrat. — LersicherunaSamt. — BrlkettS bei <7mi1 Fleckissg^Montag 8—11 Uhr vormittags und 1—4 Ubr nachmittags bis Nt» chnitt 28 der Kohlengrund- karte. Neuer P eiS 5-0 Mk. für den Zentner. Steinkohle« bei Stimmel und im Kis »aua. Fortsetzung des Ver kaufs Montag nachmittag ob 1 Uhr solange Vorrat vorhanden, zuni alten Preis von 565 Mk. für de» Zentner. - Waldenburg, den 3. Nov 1922. Ort-kohlenstell«. Znr untersten Klasse der Lathsv» sind Mnmcldunge« für Ostern 1924 bis 8. Dezember 1922 werk täglich von II bl» I Uhr Vorm, zu bewirken Bedingung: 7. Schuljahr- Berechtigungen die deS Realgymnasiums. Nähere- durch die Direktion. Waldenburg Sachsen, I. Nov. 1922. Vössnir« Musikinstrumenten- und Mewehrsieuer. Zahlbar vormittag» r t» zum 18. November 1022 im RaHau», Zimmer L Neu angelchaffte Instrumente u. Gewehre sind sofort zu melde». Gößnitz, den S. Nov. 4922. Der Gcmetudeoorst:her. Lnul: verband wikU^iUL" A-iwagwertegir.rüell Hast mit bclchränttcr tzaftpsticht, Zentrale Glauchau. Direktion traft «runter. Srr«uw«rtitch Mr Polii«, Handel und ^«ulllet-ir: Hau»tschriftl«t»r vr. H:,» d.eos«r, Mr don itbrtge» Dell.- ver.mur «LSner, für amtlich: ?:k«oG> machunaen. Reklame und Än>e!een: Levl Tlirner. lämt'.ich tn Elrnchru. Die heutige Nummer umfaßt acht Seiten. LÄnätorte. t»i»>e, , zzg z nnxeulren» vuiier sein zz,rr»rine, 2KV x rnelier, »0 « 0,. vatker-, Ouoiln, « eie», > leelSklel »oll «an ve veilre»'» Venlllln-Dualra», t dlesoeupiUa »aU »au O». Oeiltve'a öaelr- pulva» »llaeltin». kvdereliunx, »I« Nutte» Vink etv»» eevt»mi mut «rdauml? eenidrt Vann xibt m-n »UmidNcd kucli« UN<I v-nillln-rucl-e» Kmru. Uleraut ein ei UN<I oiv^ 0u«tin, <l»> »o»de» mit «lem vaclli» xemircbt vuxte l»i ltleror xui »ernikrt, vleSe» ein kl »n<I etvr» Oustln, bi» <tie Me» uns ciaz Ousiin »erd»»ucbt »!o<i Vie dlu>« «irlt in eine mit Kulte, »uixestrickene korm xcxeben unU bei mitite»e» ttiire runli I Stnncke «edacilen. Smuitotie btill »cd lanx« Leit Irlocd uoa >»> eio beliebitt o-diled kü, I« un« vei». Sparkasse Niederwürschnitz L.ch , . , „ Sonnabend von 8—3 Uhr. tNcmeindegiro Nr. 4 Niederwürschnitz. Postscheckkonto Nr. 2S97S. Lemruf: 298 Stollberg. 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