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Stelle fand sich eine größere Ansammlung von Schlacken. Zunächst wurde vermutet, daß es sich bei den Feinsedimenten um Waschabgänge bei der Erzaufbereitung han deln könnte. Die Analyse 7 ergab aber, daß die Schwermineralfraktion zu 91,5 Pro zent aus Opakmineralen besteht. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Fe-Oxide 7 Die Analyse führte in dankenswerter Weise Herr Dr. sc. M. Kurze (Freiberg) durch.