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11.30 19.30 22.15 8 Vertreter der V. M. W. Nürnberg: Fritz Jnvqmann, Glauchau, Kastnostr. 1, Tel. 160. über den Hof. lief schwenkend, die Straße Sl l t des Wachsens recht ergründen lernen --8; Nummer 3 wird seinerseits wieder alle zehn tausend Jahre (!) durch das eigentliche Arkilo- gramm kontrolliert." — Es ist also für recht lange Zeit Vorsorge getroffen, und dies Urkilo gramm dürfte sich in der Tat nicht so leicht ab nutzen. — Man ist vielleicht geneigt, über diese Sorgfalt zu lächeln, aber in allem steckt doch eine außerordentliche Menge wissenschaftlicher Arbeit und Berechnung, Geduld und Genialität. 18.30 19.00 19.30 entrecht. 16.30 18.05 12.00 15.30 16.30 19.00 20.00 20.15 gc- du 19.00 20,15 22.00 Prachlvr P'd.; Birnenbo Echte bah L deinen Vater livb . . . .? Lachte er auch heute früh, als er zum Dvsnst ging?" Das Kind antwortete: „Ja. — Da sagte er: Jetzt geh' ich in mein Königreich. — So einen lustigen Vater habe ich. — Wo gehen wir hin? Hier?" „Ja," sagte Michael. „Nun wollen wir etwas kaufen. — Dort." „Blumen-? Oh!" „Hin.— Einen Kranz wollen wir kaufen. Diesen dort — mit den braunen Blättern. — Du sollst ihn tragen, Kind." Der kleine Claus nahm Len Kranz. Sagte: „Herr Lehrer . . . vorm. s 1 12. Vkari Darm Lieder Kirche Rudolph. Kollek gräderiürs Borm. Nach» Pfarrer S Nbeud Gedächtnis Knabe und Mont Jungt kouzcct. 2 chug im P Junau abend, Al ältere Avt Match im Genien Donne stunde im schaftSvorl Getaut Gei hard 8 Krattwage Ilona Gr Hannes He Getrar Herzog uni Acgral Ehemann, könntest mir etwas erzählen, mein kleiner Claus. — Dann wollen wir auch noch etwas besorgen ... Wirst schon sehen. — Nun sag' etwas. — Von deinem Vater erzähle mir 'was. — Nun?" Da holte das Kind tief Atem und bekam leuch tende Augen. ,OH —" sagte es. „Mein Vater . . . mein Papa ... der geht alle Tage zum Dienst bei der Eisenbahn. — Und wenn er fortgeht, dann lacht er immer so lustig. — Auf meinem Nangierberg bin ich König . . . sagte er immer. — Die Wei chen und die Wagen, die müssen machen, was ich will! — Ja, — das sagt er so. — Mutter redet oft: er solle vorsichtig sein. Aber Vater lacht dazu. Einem König wird schon nichts gesche hen . . . Wenn ich einmal groß bin, dann werde ich auch Nangiermeister. Vielleicht werd' ich auch 'mal König lwi der Eisenbahn .. ." Er schwenkte die Sonnenrose und lachte. Michael Wundt aber sagte halblaut: „Du hast :<e wickelten Blättern sitzen. Tin« blattlose Chry santheme zu ziehen gilt al» das größte Verbre chen, dessen sich ein Gartenkünstler schuldig machen kann. Auch die kleinblumige ursprünglich« Abart wird in Japan so sehr geschützt wie wohl in kei nem zweiten Lande der Erde. Mitunter tragen di« Pflanzen Hundert« von kleinen, ganz eben mäßig gewachsenen Blüten, und außerordentlich reizvoll ist für den Kenner der Anblick einer iol- chen Chrysantheme, deren zwerghaft kleine Blü ten in Rosa oder Gelb von langen Zweigen herunterhängen. Zur Zeit der Tokugawa-Herrschaft führte die Vorliebe des Volkes für die Chrysantheme zur Einführung sogenannter „Kikuningyio" oder „Chryjanthemum-Puppenspiele". Hierbei ver wandte man die Blüten der Nationalblume, nach Größe und Farbe entsprechend ausgewählt, um aus ihnen die Kostüme der Schauspieler her zustellen. Die hohen Kosten haben derartige Chrysanthemen-Festspiele fast völlig verschwin den lasten, aber noch heute findet alljährlich im Herbst in Tokio eine Ausstellung derartiger Kostüme statt. Aus den Blütenblättern bereitet der Japaner ein« Art Salat, während die eigentlichen Blät ter gebacken werden und als wohlduftender Leckerbissen gelten. Die Chrysanthemenzucht ist ein sehr belieb ter Zeitvertreib der besser gestellten Kreise. Auf dem flachen Lande sind oft groß« Flächen mit dieser Lieblingsblume der Japaner bestellt, aber auch in der Großstadt besitzt jeder, der es sich irgendwie leisten kann, ein mehr oder weniger großes Stück Land, auf dem er dieser seiner Liebhaberei nachgeht. Die Reichen sind bestrebt, möglichst neue, immer eigenartigere Formen und Farbmischungen zu erzielen, und die Armen kaufen sich einen Topf mit einer „Kiku", um sich am Wachsen und Blühen der heiligen Pflanze zu erfreuen . . . Der Japaner hält eben an den Traditionen seiner Väter, und sei sie auch nur die Liebe zu einer Blume, in ganz anderem Maße fest, als wir Europäer mit unserem „Tempo der Zeit". Dinge als das Einmaleins. - „Claus Harm!" lockte er „Komm' doch 'mal her!" Das Kind, die Sonnenrose herzu. „Wollen 'mal bißchen auf Am 3 oorin. S U Anjcblt Pfarrer Bc Kirchen hauch —" j Nachm. Nachmittagvkonzert. MitteilunKM des Deutschen Landwirt- sihaftsrates. Englisch für Anfänger. Univ.-Prof. Dr. Witkowski: Jean Paul. Prof. Dr. Brandenburg: Die erste deutsche Revolution 1848/49. Wettervoraussage und Zeitangabe. Seltengehörten Stücke der deutschen Dich tung des 18. Jahrhunderts. Tanznulsik. tu Brakli luHerin« l Visu« Del.-Not Ualbrirk» Roltmvp Feinster HeringSs Prima LI I» Schott „Ja . . . ," sagte Michael Wundt schwerfällig. „Es ist schon gut . . ." und schickte das aufgeregt schnatternde Mädel fort. „Was soll ich nun tun?" überlegte er. „Es ihm mitteilen, — diesem heite ren, liebenswürdigen Kinde? — So und so . . . Dein Vater ist tot. — Ceh' nach Hause. Nein. — So nicht! Das wäre «in Keulenschlag, ein Erdrosseln mit einem schwarzen Tuch. — Und es wäre eine schlvere Sünde an diesem Knaben. — Nun gib dir Mühe, Michael Wundt! Es handelt sich hier um schwierigere hen —" sagte Michael beklommen. „Und Bo» Schrtlfjs lacyÄ, S see-Dors ca größere Prachiv Königswusterhausen, Welle 1250 9.00: Morgenfeier. — 11.30: Blasorchester- tonzert. — 14.00: Uebertragung aus dem Köl ner Stadion. Länderfußballspiel des Deutschen Fußballbnndes. Deutschland—Holland. — 16.30: Schachfunck. — 17.00: Unterhaltungs musik. — 18.00: Das sozial« Moment im neuen Bau. — 18.30: Das Antlitz des Todes. — 19.00: Märchen. Mythen und Legenden primitiver Völker. — 19.30: Vorlesung aus Märchen und Legenden. — 20.15: Uebertragung Leipzig. Bio zart: Requiem. — 22.00: Pressenachrichten. l>» ar 1 Bi! MZ E-'g!. F Echte iet «er. L Da schlug ein zages Pochen gegen die Tür. Der Lehrer wandte sich um. Auf der Schwelle erschien ein langaufgeschosscnes Mädchen. — „Nun?" fragte Michael sorglos. Dann kam es heraus: Soeben war der Rangiermeister Harm während des Dienstes zwischen die Puffer zweier Wagen geraten . . . Brustkasten zerdrückt. Sofort tot. — Der klein« Claus solle sofort nach Hause komme» . . . Nundfunk-Ecke Sonntag, 20. November Leipzig Well« 365,8. — Dresden Well« 275,2 8.30 Orgelkonzert aus der Leipziger Universi- tätskirche. 9.00 Morgenfeier. 11.00 Buchführungskursus für kleine und mitt- So sind sie alle, — Es gleitet an ihnen ab. — Aber es mag ja wohl weise eingerichtet sein von der Natur. — Leben und Tod sind ihnen wie Märchen; alles ist nur halb wahr. Ich will diese schreiende Frau trösten, die nicht mehr an Märchen glauben kann . . . Er ging noch der Küche hinüber. Als sie dann gemeinsam wieder die Totenstille betraten — da lag am Boden der glänzend«, braune Kranz. In ihm, auf einem Schemel, saß das Kind, — just so, wie es beim Knabenspi«! auf Lein Schulhofe gesessen hatte. In dem weißen Bett lag der Tot«. Auf Lesse« Kopfe haftet« di« goldene Papierkron«, und H den Händen hielt er das Sonnenrosenszepter. „Kind —!" schrie die Mutter entsetzt. „Wo« hast du getan —?" „Aber er ist -doch ein König . . ." stammelt« «der Knab«. „Ich glaub« nicht, daß er tot ist. Ich glaube es nicht . . . Weil er doch ein König ist . . . ." Michael Wundt lächelte. ,,Wi« avm ist all' unsere Weisheit gegen eines Kinde» Güte . . Kirchliche Nachrichten St. Ebristovbori Parochie Hobcuftrin-Gr. Ain Totensonntage, dem 20. November, vorm 9 Nhr Brediataottesdienst über 1.Kor.I3,8, Darnach AbendmahlS'eicr. Pfarrei Haaß. Lieder: 634: 675; 680; 588 4; 696, 5; 684. Kirchenmusik: ») „Requiem" für qem Chor von Beneke» — Fr. E. Koch; b) „Mag auch die Liebe weinen —", Motette für gern. Chor von H Creutzburg. Sainuilttug für die Hinterbliebenen der im Krieae Gefallenen und die KriegSgräversüriorge. Abends 6 Uhr Abendmahlsieier. Pfarrer Rietzsch. Nachm Uhr Knabenjungschar. Abends 8 llhr Jungmädchenunnd Vortrag von Frt.M Rietzsch (Neusalza-Soremberg): Meine Hollandreise Adcnds 8 Uhr Jungmännerverein Dienstag abends 8 Uhr im Hüttengrund, betsaole biblische Andacht über das ewige Leven im Himmelreiche. Mittwoch abends 8 llhr Bi)elstunde: Jung. >rauen. und Juugmänncrvereill beteilige» sich an der eiben. Darnach Juugsranenvcrein Bortrag; Las päpstliche Schisma 1378—1415. Sonnabend nachm. 3 Uhr Choralsingstunde. Sonnabend nachm ',5 Uhr Jangschar. Bibelstunde. Getauit: Elfriede Marianne, T. d. Rund- stubtmeHlerS Albin Max Parlhum. Rudolf Siegfried, S. d. Expedienten Alexander Rudolf Voigtmann. Liselotte, L. d. Buchhändlers Jo- Hannes Z.mmermann. Helene Hildegard, T. d. Nadelmachers Hermann Bruno Spindler. Getraut: Färdereiarveiter 'Rudolf Willy Glätzer uud Auua Elisabeth Blieniick Begraben: Wilhelmine, Witwe d. Weber- meislerS Karl Hermann Reutncr, 85 I. St. Driuitatis-Parochie Am Totensonntage, dem 20. November, Etwas Wer die WisMeM Von Hans Ernst Gehrke Die Chrysantheme, die Nationalblume der Japaner, di« sich auch bei uns großer Beliebtheit ersreut, ist eigentlich chinesischen Ursprungs. Von Hause aus eine gewöhnliche Feldblume, ent wickelten sie Blumenfreunde und Gärtner zu der vornehmen, farbenbunten Luxusblume mit Rie senblüten, wie wir sie heutzutage kennen. Bei den Chinesen galt die Chrysantheme schon in früheren Zeiten als besonders edle und sogar heilige Pflanze, sie führte in der bilderreichen Landessprache di« symbolische Bezeichnung „Blume des weisen Einsiedlers". Der Volks glaube im Reiche der Mitte war der Meinung, daß die Menschen, die Wasser aus einem unter einem Gebüsch wilder Chrysanthemen hindurch fließenden Bache tranken, in den der Blütentau gefallen war, sich ein langes Leben sicherten. Daher gilt di« Chrysantheme in China auch als Sinnbild der Langlebigkeit. Die wilde Chry santheme, die in China und Japan heute noch häufig vorkommt, so an den niedrigeren Ab hänge» des Fujiyama, weicht von den künstlich gezüchteten, bei uns bekannten Arten erheblich ab. Erst wenn man beid« nebeneinander sieht, erkennt man die Entwicklung der einfachen Feldblume. Allerdings hat die vornehm gewor dene „Kiku" (fo nennen sie die Japaner), einen Hauptvorzug ihrer einfacheren Schwester einge- bllßt, ihren von kaum einer anderen Blume des Ostens übertroffenen herrlichen Duft. Die klein blumige „Kiku" wird heute noch in Japan als die edelste und als eine heilige Blume ange- fehen, sie ist auch di« Wappenblume der kaiser lichen Familie. Trotzdem iverden auch in Japan häufig nach westlichem Vorbilde großblumige, farbenprächtige Sorten gezüchtet. Während aber der Westlünder allein auf die Blüte Gewicht legt, sind für den Japaner Stamm und Blätter von gleich großer Bedeutung. Eine Chrysan- cheme mag noch so herrliche Blüten tragen, für den Japaner ist sie wertlos, wenn diese Blüten einem schwachen Stamme mit schlecht ent- Lieser Kranz . . . das riecht so — wie bei einer Beerdigung. — Als Großmutter im vorigen Jahr starb, —" „Kind —" unterbrach Michael, „wir wollen nun nach Haus« gehen. Dieweil will ich dir etwas erzähen. — Es war einmal ein König, der hieß Harm . . . König Harm hieß er. Verstehst du wohl, Kind?" „Ein Märchen . . ." sogbe der Claus. „Aber es ist kein Märchen, Kind. — Die Dinge der Welt find um uns hergebaut wie Häu ser, hinter denen Gefahr lauert. — Verlier« Deinen Kranz nicht. So. — Was meinst du wohl, wem Lu ihn schenken sollst? Denke einmal über Las Wort nach: Es war einmal «in König, der hieß Harm." Das Kind lacht«. „Ich bin König gewss«n. Vorhin. — Hast du nicht gesehen? Die Andern mußten mir Ge schenke bringen. Lauter blanke Kastanien. — Wenn Vater heut« nach Hanse kommt, will ich ihm meine Sonnenrose schenken." „Vater ist vor dir heim gekommen, kleiner Claus. — So, La ist euer Haus . . ." Der Knabe blieb stehen, lauschte einem lau ten Schluchzen, das jäh heramzog. Welle 1250 12.00: Englisch für Schüler. — 15.00: Ver. sovgung der Stadtfranen mit frischer LLare durch Lie Verkaufsstellen der landwirtschaftlichen Haus- frauenveretne. 15.35: Wetter- und Börsen bericht, — 15.40: Kochanweisungen und Speise folgen. 16.00: Pestalozzi und Holzapfel. Neue Wege und Aufgaben der Erziehung. — 17.00: Di« Kunst dos hohen unÄ späten Mittel- alters. Di« Gotik. — 18.00: Neuzeitliche Atein- theorie. — 18.30: Englisch für Anfänger. — 18.55: Gesunderhaltung der Nutztier«. — 19.20: Aktuell« Vuchführungsfragen. — 19.45: Die Geschichte dsr oeutschen Sprach«. — 21.00: Jta- lienischer Abend. — Anschließend: Pressenachrich- ten. — 22.30: FunktanzstunLe. Anschließend Tanzmusik. lere Handel»- und Gewerbebetrieb«. Ge halten von Dipl. oe«. Theo Kromer unter Mitw. von Frl. Ref. Berthold. Dr. Bösler-Leipzig: Die historischen Wurzeln der heutigen gesamtdeutschen Finanzverfassung und ihr« Probleme. Musikalische Stunde. Wichtiges aus den Wochenereignissen. Konzert. Grundlagen der Religionsphilosophie. Prof. Dr. Th. Ziehen, Rektor der Univ. Hall«: Di« Identifizierung von Gott und Welt. Vom Werden de» deutschen Geistes, Privat - Dozent Dr. W. Schingnitz: Die deutsche Klassik und Romantik. 2. Teil bis zu Goethe» Tod. Brahms-Konzert. Rrquiem von Mozart. Sportfunk. 'N 1» Leipzig rotten und H Junge Si Prima P „Oh . . ." murmelte er, „was wollen die vie len Menschen . . .?" Tat ein paar Schritt«, prallte von der Lür'chwell« zurück. „Da . . .!" „Was ist?" . . sieh dort . . ." Ein paar Blutstropfen lagen wie feuchte, glitzernde Blüten auf den Steinen. Der Knabe drückte sich scheu und fröstelnd vorüber, öffnet« Lie Tür zum Zimni«r links, — sah den Toten, der auf des Bettes Kissen lag — und blieb staunend stehen. Michael Wundt blickte forschend auf seinen Liebling. Erwartei« «inen Ausbruch wilden Kummers. — Aber der Knabe blteb stumm. Nur der braune Kranz entglitt ihm und fiel raschelnd zu Boden. Enttäuscht wandt« Michael sich ab. Dachl«! MUg Harm Skizze vo» Walter Mittasch - Königsberg Am Fenster, durch dessen offene Flügel weich die Luft strich, lehnte Michael Wundt und blickte auf den Schulhof hinaus. Diesen umhegte eine niedrige Mauer über welche sich Kasta nien hoben. Aus den Baumkrone» lösten sich gelbe Blätter, zugleich rüttelte ein tosender Wind Früchte herab, die mit einem leisen Knak- kcn zerbarsten. — Knab«» spielten im Schatten der Mauer. Der kleine, achtjährige Claus Harm saß auf einer leeren Kiste und stellte einen ^öwig vor. Ein« Krone aus Eoldpapier g er; dazu einen Mantel aus rotem, ülaugeblümten Kattun. Und als Szepter ein« Sonnenrose. — Sechs Knaben umschritten als huldigende Untergebene den „König" und brach ten ihm Kastanien dar. Ein ganzer Wall aus den braunen, spielblanken Kugeln lag da. Die plärrenden Stimmen der Knirpse sangen dazu: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen . . ." — Das haben sie neu gelernt ..... dachte Mi chael Wundt. — Nun seh' einer diesen kleinen Harm an! Mit was für einem liebenswürdigen und hoheitsvollen Lächeln das Kerlchen sich hul digen läßt. — Was mag in solch' einer KinLer- seele vorgehen? Werden wir je Las Wunder Montag, 21. November Leipzig Well« 365,8. — Dresden Well« 275.2 W.W: vorn muncr Lonnaben»». — 10.05: Berkeor. Wetterbericht. — M.2W Taaesvrvgramm. — 10.25: rageonachrichten — H.45 : WetterberutU. Wasserstau»«- n^lüunncu. — 12.00: MittaaSmusik. — 12 50: Vicklame iauucr Montam. — 12.55: Zeitangabe. — 13.15: Tancä- uachrtchttn. Börse. — 18.25: vickiame tauber Montag» 14.45. I5.M. lii.oo und III.V8: Börse. Sonnabend nur 15.40. — 17.15: Vieklame tauber Montag. Dienstag nnd Mittwoch». — 17.55 bc»w. 18.00: Börse sauber Sonn- abend». — 20.05: Geschäftliche Mitteilungen. — 22.00: Pressebericht. Sportlunk.