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Preußen Langensalza in Erfurt, VfB Rudolstadt gegen Fortuna Leipzig in Rudolstadt, VsB Coburg gegen FL 05 Zella in Sonneberg. Länderspiel: Deutschland gegen Holland in Köln. Sport und Spie! Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club hält am Sonntag in Berlin (Jngenieurhaus) seine dies jährige Eesamt-Sportversammlung ab. Der Internationale Frauen-Sportverband besteht jetzt seit 6 Jahren. Er wurde am 31. Oktober 1821 von England, Frankreich, Amerika, Italien, Tschecho slowakei und der Schweiz gegründet, später kamen Schweden, Finnland und Holland, 1926 auch Deutschland hinzu. Die Berussboxkämpse in Berlin am 2. Dezember bringen die Hauptkämpfe Schmeling gegen Eibfy Daniels-England und Domgörgen gegen Lepesant- Frankreich. Lie Deutsche Hochschule siir Leibesübungen yibt nach ihrer erfolgreichen Reise durch Süd- und Aoost- deutschland auch in Berlin eine Vorführung, und zwar am 27. November. WM dA ZMWll MtN van Sonntag, den 28. November bis Sonntag, de» 27. November 1927 Opernhaus: Sonntag: Geschlossene Vorstellung. Das Käth- chm von Heilbronn. 3 Uhr. — Joseph in Aegypten. 7 - Uhr. Montag: Martha 7'/- Uhr. Dienstag: Erstaufführung: Das Unerreichbare, p/- Uhr. Mittwoch: Das verwunschene Schlad. 7'/- Uhr. Donnerstag: Einmaliges Gastspiel des Russischen Balletts Serge de Diaghileff. 7'/- Uhr. Freitag. Joseph in Aegypten. 7'/- Uhr. Sonnabend: Fra Diavolo. 7'/- Uhr. Sonntag: Voltsbühne. Das Unerreichbare. 3 lihr. — Jonny spielt auf. 7 Uhr. Schauspirlha«»: Sonntag: Geschlossene Verstellung. 11'/- Uhr. — Bühnen-Voilsbund: Das Grabmal des unbelamt- tc» Soldaten. 3 Uhr. — Der Patriot. 7'/- Uhr. Montag: Volksbühne: Spiel im Schloss. 8 Uhr. Dienstag: Volksbühne: Doppelselbstmord. 7'/- llhr. Mittwoch: Der Patriot. 7'/- Ahr. Donnerstag: Doppclselbstmord. 7'/- Uhr. Freitag: Volksbühne: Der Patriot. 8 Uhr. Sonnabend: Negic-Ensemble-Eastspicl von Pro fessor Leopold Jestner vom Berliner Stadtthcater. Musik. 7'/- Uhr. Sonntag: Bühnen-Bolksbund: Doppclselbstmord. 3 Uhr. — Doppclselbstmord. 7 Uhr. Central-Theater: Sonntag: Einmaliges Gastspiel: Totentanz. 7'/« Uhr. Allabendlich 7"/, Uhr: Die Tugendprinzcssin. Sonntags 3'/« und 7^/. Uhr: Die Tugendprin- zcssin. In Vorbereitung für die Städtischen Theater: Over: Sonnabend, den 3. Dezember: Gastspiel der Nammcrsänacrt» r'ottc SÄune und des Kammersängers Tino Pattiera: „Die BobSme" von G. Puccini. „Tann- hanicr" von Mchard Wagner. „Vobengrin" von Richard Gagner. „Tnrandot" von G. Puccini. „Cosi lan tnitc" ran W. A. Mozart. ^rnanssnyrnng: „Das Wnndcr der k'cliaue" von G. W. Korngold. „Die vermmlc Brant" van Fr. Smetana. Schauspiel: Uranffübrnna: „Die Entkleidung dcS Antonio Caroga" von Nols Lauckner. ErjtanfsnN- rani: „Der Kerr seines Herzen" vo» Paul 9iann.il. biiuuissübruna: „Zwölstauseud von Bruno Frank. Ern- mnnUnung: Die HiinmcIScIfc" oder: „Der verlorene S aunenllrabl". Weiluiachtsiua.chen von TiNa Bnull und tLrbard Siedel. E> staussübruna: „Hochzeit-reise" van Adele MatbcwS und Ann AichnIS. Erüanfsiilirnng: „ckn ebener Erde und erster Stock von Uobanu Nestra» suicubearbcitung von Julius Bauer». Erstauffttbruna: „TaS reibende Lamm" von Emil Bernhard. Chemnitzer Volksbühne, E. B. Sonntag, den 20. November (Th.-E. 23 (101 bis ZM: Joseph in Aegypten. 7V« Uhr im Op.-H. Sonntag, den 20. November (Th.-G. 19 (294 bis S2t) und 31 (268 bis 373): Der Patriot. 7'/, Uhr im Sch.-H. Montag (Th.-G. 8 und 23): Spiel im Schlob. 7'/, im Sch.-H. Montag (Th.-E. 17): Martha. 7'/. Uhr im Op.-H. Dienstag (Th.-G. 6 und 15): Doppelselbstmord. 7'/« im Sch.-H. Mittwoch (Th.-E. 27 l101 bis 300): Das ver wunschene Schlob. 7'/« Uhr im Op.-H. Freitag (Th.-G. 10 und 32 (voll) sowie l9 (306 bis 400) und 31 (1 bis 267): Der Patriot. 7'/. im Schauspielhaus. Sonntag, den 27. November (Th.-E. 14, 24 und 33 (voll) sowie 19 (1 bis 293): Das Unerreichbare. 2'/« Uhr im Op.-H. GeMsWKks Steuerfreies Sparen bei der Genossenschaftsbank Im Einkommensteuergesetz vom 10. August 1925 sind zwei für die Spartätigkeit austerordentlich wich tige Bestimmungen enthalten. Einmal werden nicht mehr wie früher von den Zinsen der Spareinlagen 10 Prozent als „Steuerabzug vom Kapitalertrag" vom Schuldner (z. B. der Kreditgenofsenschaft) an das Finanzamt abgeführt. Diese Bestimmung gilt nach t? 83 des Eink.-St.-G. nur noch sür Dividenden und Zinsen von Wertpapieren. Der Sparer er hält also die vollen Zinsen ohne Ab zug vergütet. Dies ist in den breiten Kreisen des Publikums noch immer nicht genügend bekannt geworden, ebenso wie die andere wichtige Tatsache, dab laut 8 17 des Einkommensteuergesetzes steuer- freie Spareinlagen zugelasjen sind. Es besteht die Möglichkeit, jährlich einen Betrag von 480 NM. und für jeden Familienangehörigen je weitere 100 NM. cintonimcnsteucrfrei zu halten, d. h. diese Beträge zu den „abzugssähigen Sonderleistun gen" zu zählen. Bedingung hierbei ist jedoch, dab die Rückzahiung des Kapitals nur für den Todcssall oder für den Fall des Erlebens nach einer Zeit von nicht weniger als 20 Jahren vereinbart ist. Damit ist den Genossenschastsmitgliedern und Gcschästs- freunden die Möglichkeit gegeben, sür die Zuiunst der Söhne zum Studium, für die Aussteuer der Tochter, für den Erwerb eines selbständigen Geschäftes unter vorteilhaften Bedingungen Rücklagen zu machen. Ein Handwerker oder ein Gewerbetreibender oder ein Kausmann, dessen Familie aus vier Personen (Frau und zwei Kinder) besteht, kann in Zukunft bei der Steuererklärung von dem steuerpflichtigen Ein kommen jährlich 780 RM absetzen, wenn diese Be trüge auf steuerfreies Spareiniagetonto, das bei jeder Genosseufchastsbank geführt werden kann, an- gelegt sind. MKrs „Der Dorfapostel" von Ludwig Ganghofer. Ein glänzend geschriebener und horyinterepanter Roman. Der Schauplatz ist ein Dorf oben im Gebirge. Der Hauptheld, der sogenannte Dorf apostel, ist ein armer Holzknecht, der weder Vater noch Mutter gekannt hat, ein Findelkind. Ein einfältiges kindliches Gemüt, ein gläubiger Christ, der über die Roheit und Hartherzigkeit seiner Mitmenschen tief betrübt ist und durch seine der Bibel entnommenen Ansprachen die Gemüter zu bessern versucht, was ihm freilich nur Spott und Leid einträgt. Der Pfarrer des Dorfes, der vom Dichter ganz vortrefflich charakterisiert ist, nimmt sich liebevoll des armen Hanspeters an,' wie einerarmcnMitwe undderen Tochter, die als Hexen verschrien sind. Sie wer den den ärgsten Verfolgungen und Beschimpfun gen ausgesetzt. Bei ihrer Verteidigung wird Hanspeter, ihr einziger Freund im Orte, auf den Tod verwundet und stirbt. Erschüttert durch das tragische Erlebnis dieser beiden Frauen aber nimmt sich der schönste und reichste Jungbauer des Ortes ihrer an, so daß sich alles noch zum Besten wendet. — Der Roman, der reich ist an glanzvollen Schilderungen und hochdramatischcn Szenen, reiht sich würdig den übrigen Werken des rühmlichst bekannten Verfassers an und kann dem Publikum nur aufs wärmste empfohlen wer den. — Dieses vorliegende Werk ist bei der Deutschen Buch-Gemeinschaft, Berlin 8Vi^. 61, Teltower Strasze 29, erschienen. Für den viertel jährlichen Mitgliedsbeitrag von 3,99 Mark er hält das Mitglied einen prächtigen Halbleder band nach eigener Wahl und vierzehntägig die illustrierte Zeitschrift „Die Lesestunde" kostenfrei ins Haus gesandt. Weit über 330 000 ständige Mitglieder haben sich in drei Jahren dieser Ge meinschaft angeschlossen. Ausführliche Werbe schrift „R o e" wird durch die D. B. G. kostenlos versandt. Ein technischer Fortschritt bedeutet es, wenn die Verpackung eines bekannten, erstklassigen Vcrvrauchs- artikels so verbessert wird, dast die Handhabung künftig einfacher und bequemer wird. So war z. B. bisher das Oeffnen einer Schuhkremdofe mit Mühe, manchmal auch mit Unannehmlichkeiten verknüpft und es kam nicht selten vor, das man sich beim Oeff nen nicht nur die Finger beschmutzte, sondern auch verletzte. Durch Anbringung eines sinnreichen Dosen öffners am Deckel der Dose von Schuhputz Nigrin ist es gelungen, die Dose einfach durch eine Umdrehung des Oeffncrs zu öffnen. Die Gefahr, die bei allen Oesfnern besteht, nämlich, Last die Krem beim Lagern langsam eintrocknct, ist beim Nigrin-Doscnöffncr nicht gegeben. Nun haben zwar heute fast alle Schuhputzmittel Dosenöffner. Die meisten Ocffner haben aber Nachteile, z. B. brechen manche Oefzncr einfach ab oder wird die Dose durch unsachgemüste Aufbördelung des Bleches undicht, die Krem trocknet rasch ein usw. Allo diese Mängel sind bei der Nig- rin-Doje beseitigt gcmast dem Grundsatz: gute Ware in praktischer Verpackung. LprechsM IFär ElMcndunacn umci vieler Mubrtk twcrutmw! c» LcittoUcuuna nnr ine nrenuctcvUchc Berooliwonow.' Ortskrankenkassenwahl betr. Das Eingesandt des Wahlausschusses für Liste 2 mit der Ucveizchrist „Ein Nacywort zur Orlsttan- lentassenwahl" ist wie folgt richtig zu pellen: 1. Das Wahllokal ist nicht von Lem Vorsitzenden des Wahlausschusses, Herrn Hermann Kraust, be- gimmt worden, sondern einstimmig von dem Ge- ^amtvorstand der Ortskrankenkasse in der Sitzung vom 7. Oktober d. I. 2. Die Geschäftsräume der Kaste sind zum Wahk- kokak aus Zweckmäßigkeitsgründen bestimmt worden, weil die MilglicLerlartoiher als Wählerliste zu die nen hat. Diese uni fangreiche Kartothek in ein ande res Lokal zu bringen, ist mit technischen Schwierigkei ten verbunden. Von früheren Orlstrankenkastenwaylen yer war bekannt, dast nur einige Hundert der Mit glieder von dem Wahlrecht Gebrauch gemacht hat ten. Vorstand und Wahlansfchust konnten alfo an nehmen, dast das Kassenlolak zur Not ausreichen würde auch bei stärkerer Wahlbeteiligung. Der bei der Wahl besonders zu Tage getretenen Raumnot, die sich für die Kassenoerwaltung täglich hindernd fühlbar macht, wird bei einer zukünftigen Wahl im eigenen Verwaltungsgebändc abgchokfcn fein. 3. Die Wahlordnung schreibt auch die Ermitte lung des Wahlergebnisses vor. Nach ihr ist lorrckt verfahren worden. Wollte der Wnhlausschust der Liste 2 aber die Ermittelung des Wahlergebnisses im rnmittelbarcn Anschlutz an die Wahlhandlung, so hätte es jedensalls nur eines diesbezüglichen An trages bedurft und die Herren des Vorstandes und Les Wahlausschusses hätten auch diese Arbeit am Wahltage noch geleistet. Da der Wahlansfchust der Liste 2 sicher Beziehungen zu Vorstands- und Wahl- ausschnstmilgkiedcrn hat, konnte er durch diese vor der Wahl seine Wünsche geltend machen lassen, statt hinterher unsachliche Kritik zu üben. 4. Die Verdächtigung bezüglich der Verwahrung der Stimmzettel bis zur Ermittlung des Wahler gebnisses ist eine Ungezogenheit. Ein Sprichwort jagt: Was ich denk und In, trau ich andern zu! Auch Lie Verwahrung der Stimmzettel ist entsprechend der Wahlordnung erfolgt. Das von dem gesamten Wahlausschuß versieg'lte Paket mit dem Wahlmate rial ist dem Vorstand übergeben worden, der es im Kassenschrank unter Verschkust verwahrt hat. Das zum Siegeln verwendete Petschaft der Kasse hat bis zur Osffnung des Pakets am Donnerstag abend das Wahlausschustmilglicd, Herr Fabrikdirektor Liebing, in Verwahrung gehabt. Weitere Zcitungspolcmik lehnen wir ab. Der Vorstand und der Wahlausschuß der Aklg. Ortskrankenkasse Hohenstein-Ernstthal Berliner amtliche Notierungen Berlin, 18. November Letksjr'ipvl'ciie )?tUS- zavlunn a tj- l iv. 11. I Meld j «Mck I (Yeli j re' t O1> , > 18 «»-nvs I Pej, 1,780 1.7»» 1.78» 1.782 10» L'elqa »8, SO »7,41 , 68, »3 9?oiwepen io-- »r. 111.1» 111.37 I! 1,2! ' 111.48 Dänemi.r! 100 »r. 112.19 nr.41 ,12.30 112 6« Lchwedkn >no «c 1' r.ss ' ir 01 N2 8 1'3 00 H'.nmund lOO sinn. Llt. 10.K4» 10.SS6 '.0.L48 10. »6» Jtnüen we Lira 2L.7» r^.8s 22.81 Loudon l P,o. Slerl. 2O.3!)S 20,438 20. 1 7 e».« 7 9lcwuort 1 LoUar 4.184 4.182 »87 4, 9» ^ur»>r lOO L6 '4» 16 IS 16.4»» 16.42. Schweiz I0o ,vrcS. st0,7l 10,87 So.7 7» oO.vtd Spa ui n loo ke». 71,20 71.34 71,22 71 36 ^»ipan i ,,en 1.V1V 1.H23 1.9'stS 1.9 1 nio oe Jlaneiro ' Mi.r. '» »«»') 0. 02 0.6'10» 0.602» Dt. Oesieir. .00 LchlülNg bS."O 60 12 68 - 4 6.6 vrng loo irr. 12.4.K4 I2.4S3 12.4 1 I .431 ^ltjN awlen 100 Dlnar 7.Z 4 7.ZZ1 7 .176 7. -.90 Budapeu loo Pengö 73.2>s 7.3,4 2 73.31 78 47 ^ulfttirien !0t- Lew»! 3,o24 3.U30 .1 027 S,o33 t.l'on loo (tScuöo 2o, 6 t <L0.»7 20,64 ro '.Z L.in.la 81.62 81.68 8. 61 81.77 ^k'Ni: unnopel 2.14t 2.107 2.213 2, 17 6.66 t 6.676 6.66 4 6,676 Berliner Produktenbörse vorn i8. Nov mbcr. Die Reaktion ans d.e Stk.geclmgcn zu Beginn der Wolle blieb nickt nus, zumal Las 'Ausland sich williger zeigte. Besonders für Roggen war die Haltung bei großem Iulandsannelurt reckt icktvnck. Tue Interessenten konnten für Lokoware etwa 2 Mark billiger ankvmmcn. Aehnlich war die Situation im Zeithandel. Darüber hinaus drückien Realisationen die Dezembernvtwlung am 3' 2 Mart. Weizen stetig, nur Ausnahme >iner mnßiaen Abickwackung iür März. Fair Gerste und Hafer waren die gestrigen Preise nicht meyr durck.'-usctzeii. Mehl b.eckt allgemein still. Weizen märt. 2-42-245, Roggen ii>ark.240biS 244, Sommergerste 220-263, Wintergerste neu —, Haier mark 202 — 212, Ma>s 197 lus 198, Weizenmehl 31.25—34 5o Roggenmchl 32,50 vis 34,25, Weizeukleie 14,50—15,00, Roggenkleie 14,50—15,00, Vittormervsen 52,oo—57,Ou, tlcuie Lpeucerkuen 32 00—35,Oo. Futiercrblcn 22,0c, bis -4,00. Peluschken 2l,00—22b o, Allcrvohuen 2Ist 0—22,00, Wicken 22.0o—24,00, Lupinen, kuaue 13,75-14,50, Lupinen, gelbe 14,75 bis 15,50, cerradecka —. Rapskuchen 15,90 ms 16,20, Ecmtuckcn 22,2'0—22,3 Lrocken- ickuihel 10,80—11,00, Svya-Schror 19,90—20,20, Kartoffelstöcken 24,10—24,60. Dresdner Produktenbörse vom 18 Novbr. Weizen 359—264 loggen 254-259, Sommer gerste 290—275,Wintergerste 226—242, Hafer219 vis 225, Mais 196—r99, Wicke.« —, Lupinen, blau —, Lupinen, gelb — dis —,—, Futter-Lupinen —, Pelusch ken —,—, Erbien —. Rotktce —. Trockenschuitzel 12,50-12,90, Zncker- schiutzel 19,00-21,00, zsartoffelstocken 2»,00 lus 26,50, Futtermehl 18,5 —20,00, Weizcn- tlcie 14,90—15,40, Roggeukleic 15,50—16.vo. Ztanerauüzug45,5O—47,uo,Bäciermuu0mebl:i9,50 lus 4t,oo, Weizennachmehk 33,00—24st.o,Roggen- nachmehl 23,5o-24,5O, Jnlandmestl 70"» 38,c 0 vis 39,00, Roggcnmeh- 00" „ 38,50—4o,oo, Roggcumehl 70",» 37,50-38,00, Raps 325-335. Leipziger Produktenbörse vom 18 November. Weizen 247—255, Roggen 254 — 256, Sounncr- gerste 230—275, Wintergerste 230—348, Hgser 210-232, Ninis 202-208. Raps 305-345. Viktoriacrbscn 440—560. Bremer Banuiwoltbörse vom 18. November, abends 7 Uhr. O-:>»,cue otolteruna Mmol g Universal Standard 28 um> colo 21,74 >22,03) L ollakcents sür cm cnal. Vnurd. Alexandria, 18 November. Baumwolle. Sake- laridis per November 36,53 (36,93h Januar 36,85 <37,29), März 37,20 (37,63), Mai 37,40 (,>7,88). Ovclägyptilche Afhmonni Dezember 27.81 (28,22), Februar 28,15 (28,58), April 28,38 (38,79). M kMfeN Eis «MW Mg r in der Möbel-Halle Ä Dresdner Eiratze 43. MM«c »R M. 60.— llll WiWMs-Mt LL.'WLZ L Stange von Mk. 00.— an MMSkll VW M. S0.— KN MM LL4S — an Ws VM Mk. rs.— an MMlaniMN, WsMgner alles in großer Auswahl Ganz besonders billig W. MW' Wg WWMMk Wie Men. Puppenwagen KLappwagen iMMel WS M SsrStlMMt iu großer Auswahl, in den neuesten Mustern cmsiehlt zu bekannt billigen Preisen Ns KMMHD, Sttsr«« Ar. 31. ^ein Laden. Kein Laden. - i 2 u 8 Si 1 6 n awme.tfatren, ximstig an private. Katalog 1329 treu - (DvüiA Sie ikWU 3 IM! Mnlag eiM 9 W WiH! MS. Glga Peivatgelehrte okkulter Wissenschaft, 18jährige Praxis, befindet sich auf der Durchreise hier und ist zu spreche» von vormittags 10 bis abends 0 Uhr. Wünschen Sie Aufklärung über okkulte Wissenschaft? Handschriften-, Gesichts- »nid SchädrUiuienbeurtrilnkg! WaS möchten Sie über Ihre Geschäfts-, Heirats- »md LiebcS-Angelegenhciten, was üdcr Veiändc- rungen, Spekulationen. Freunde, Frmde und sich sonst bietende Gelegenheiten wissen? 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Deshalb empfiehlt cS sich, mit den tt eiWAseinWen schon jetzt zu beginnen. Ich offeriere: Charakterpuppen, unzeröreHSirhe VuSSsn inseszen- dsrWusMrung, serzchleöLne Spieswaren Damen- UNd in reiner Wolle, Wolle mit Seide, Waschseide, Lembcrg- scide, Keseen-Msn, Ss-enSräser, Sslbtzömder, Krarrn. eies. Damentaßchen, Emkauwveuiel von vs Ma. an AttentsSÄen in Leder, von 3,7S Ntt. an VriettoSÄen, Agarrenetms. Gezbvörren. NtaniriLeen Urw. Friedrich GetLel EOuLsrüSiLaFe IS.,