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Dr. nien. aus östlichen Richtungen. mit mit das beständigen Aufreizungen der k o m m rm nistischenParteizu suchen. Die von Mos- auf produktiv« Zwecke, die Einrichtung eines re parationspolitischen Ausschusses, das Betreiben einer durchgreifenden Verwaltungsreform und die Abdrosselung des außerordentlichen Reichs- Ueber die Hüttenwerke Stadler L Eo., Kom manditgesellschaft in Haspe in Westfalen wurde heute Konkurs eröffnet. Morgen erfolgt die Konkurseröffnung der 1627 mit 60V 000 Mark Kapital gegründeten Vereinigten Hüttenwerke Heinrich Stadler A.-G. in Vergkundstadt. Zur besseren Abwicklung der Bankgeschäfte hatte der Verstorbene in der Inflationszeit die Metall bank in Nürnberg gegründet, die aber vor eini gen Monaten infolge finanzieller Schmierigkei ten liquidiert wurde. SLeitere noch bestehende Gründungen des Verstorbenen sind die Heinrich Stadlersche Handelsgesellschaft mit dem Sitz in Berlin, die Metallwerke Stadler A.-G. in Bam berg und die Hüttenwerke Stadler L Co., Kom- nur ganz behutsam hcrangegangen werden dürfe und gipfelten in einer Schilderung der bisheri gen Arbeit und der Leistungen der jetzigen Neichsregicrung, die vor einer solchen Fülle von schwerwiegendsten Problemen gestanden habe, als es bei keinem der von ihm präsidierten Kabi nette der Fall gewesen sei. regierung, bei dem auch Reichskanzler Marx eine längere Rede hielt. Seine Ausführungen beschäftigten sich dem Verhältnis zu Oe st erreich und dem Problem „Reich und Lände r", an —- Ein sehr guter Handleitrrwagen in gestern abend dem Hausmann der Firma Anton Temperatur vom 18. November: Minimum —6.0, mittags 12 Uhr —1.7, Maximum —0.6. wenn nicht aus dem gleichen Grunde die Neichs- cinkommenstcucr herabgesetzt wird. Daß noch immer Gesuche mit der Drohung verbunden wer den, im Falle der Ablehnung werde der Gesuch- stelter aus der Kirche austreten, ist daher zu be klagen, kann aber auf die Entschließung der hat sich heute erschossen. Der Grund zur tau nach Frankreich entsandten Delegierten hät ten vor allem die Aufgabe, die französischen Militär- und Marinestreitkrüfte zu desorga nisieren. Zu den kommunistischen Abgeordneten ge wandt, fuhr Leygues fort: „Ihr verbergt ja gar nicht Eure Absichten, jedes Mittel ist Euch recht, das Ansehen der Vorgesetzten zu ruinieren. Ihr überhäuft sie mit Beleidi gungen und Schmähungen und sucht sie sogar in ihren Familien zu treffen. Ihr sagt, daß, wenn es Euch nicht gelingt, einen Aufstand der Matrosen hervorzurufen, es Euch wenigstens ge lingt, den Vorgesetzten ihren Beruf zu verleiden. Ihr gedenkt auf diesem Wege die Flotte zu desorganisieren. Ich erkläre jedoch, daß ich nicht nur im Interesse der Marine, sondern auch im Interesse der jungen Matrosen und ihrer Familien selbst diesen Versuch der Desorganisie rung nicht zulassen werde." Zum Schluß beantragte Poincaredis An beraumung der Fortsetzung der Beratung auf Montag nachmittag. Der sozialistische Abgeord nete Renaudel protestierte, da er für diesen Tag bereits andere Verpflichtungen ein- gcgangen sei. Als Poincare rief: „Die Ab geordneten sind dazu da, in der Kammer zu itzen, nicht aber dazu, in ihren W-ahlkreis zu zehen, um die Regierung anzugreifen oder auch zu verteidigen, ich stelle die Vertrauens frage," verzichtete Renaudel auf eine Einwendungen. Die Weitcrberatung wurde iodann auf Montag nachmittag vertagt. Berlin, 18. November In hiesigen politischen Kreisen hat die Mit- teilung über den überraschend gün stigen Stand der Reichsfinanzen, di« in den ersten sieben Monaten bereits 5 6 5 Millionen Ueberschuß aufweisen, allent halben die größte Befriedigung hervorgerufen. Allgemein wird hervorgehoben, daß, wie unten nachzulesen, heute gerade das 74-Millio- nen-^Defizit des preußischen Etats für 1928 bekannt geworden ist. Nach wie vor wird unseres Wissens aber das Reichsfinanz ministerium an seinem Standpunkt festhalten, dem angekündigten Versuch Preußens, eine Dek- kung seines Defizits durch das Reich zu erhalten, den bisherigen Widerstand entgegensetze::, Das wichtigste an dem günstigen Stand der Neichsfinanzen ist aber, wie in politischen Krei sen hervorgehoben wird, darin zu suchen, daß die durch den Schriftwechsel mit dem Neparations agenten entstandene Beunruhigung im In- und Ausland« nun tatsächlich auf ein M i n- destmaß zurückgefiihrt sein dürfte. Es wird ferner in diesem Zusammenhang« auf die jüngste Rede des Reichsjustizministers in Mainz hingewiesen, nach der die Reichsregierung das größte Interesse daran habe, für dauernde fi nanzielle und wirtschaftliche Ordnung zu sorgen. gehen ihre eigenen Wege. Wenn Nun schon der Gerechte so oft noch sündigt, wie viel schwerer muß der Gottlose fallen! Und wenn der Ee- Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Saargcüict Paris, 18. November Die deutsche De l e g a t i o n, die mit der französischen Regierung über die Neurege lung der wirtschaftlichen Bezie hungen zwischen Deutschland nnd dem Saargebiet verhandelt, ist heute in Paris eingetroffen. Di« erste Fühlungnahme, in deren Verlauf über das Arbeitsprogramm gesprochen wurde, hat bereits stattgefunden. Es wurde be schlossen, daß die beiden Delegationen in den nächsten Tagen Liston austauschen, auf denen die gegenseitigen Wünsch« aufgeführt sind. scheinen eine Reihe Aufführungen erlebt. Die „Frohburger Zeitung" z. B. berichtet darüber: „Die vorige Woche stand für unsere Einwohner schaft unter dem Zeichen der Kinderaufführung, sie nach fleißiger Vorbereitung vom Schulchor der Oesfentlichkeit dargeboten wurde. Tie rei zenden Naglerschen Melodien für Lhor- und guten Zustand. Verschiedentlich trägt er das Zeichen: „A. H.". An Stelle des abhanden ge kommenen Wagens befand sich ein anderer. Ver mutlich liegt eine Vertauschung vor. Derjenige, der versehentlich den Handwagen der Firma Haase mitnahm, möchte sich dort melden. —* Das Pianohaus H. Terinde, Zwickau, veranstaltet von Sonntag, den 20. bis 24. No- Haussuchung in Tarnowitz Königshütte, 18. November Dem „Oberschlesischen Kurier" zufolge unter nahmen in der Wohnung des Magistratsober sekretärs a. D. Mittmann in Tarnowitz mehrere polnische Polizisten eine Haus suchung. Sie beschlagnahmten die alten Akten des früheren Kriegervereins, dessen Kassierer M. war, di« Akten der Sterbekassen vereinigung von 1874 sowie eine Kyffhäuser medaille. Nach einer Anzeige bei der politischen Polizei soll die St«rbekassenvereinigung 1874 mit den Kreiskriegeroerbänden Deutsch-Ober schlesiens in Verbindung stehen, was jedoch nicht zutrifst. Jie MieHBWWM Ein« neu« Verhaftung Paris, 18. Nov. Heute abend ist hier ein gebürtiger Russe und naturalisierter Frairzose, der Kommissionär Aron Goldowsky, verhaftet worden, der in die Affäre der falsch abgestempelten ungari schen Wertpapiere verwickelt sein soll. Goldowsky leugnet, wie Havas berichtet, die ihm zur Last gelegten Taten n i ch t, erklärt jedoch, daß er seinen Freunden Tombini und Boyenval habe gefällig sein wollen. Blumenstein hatte, wie ans seiner be schlagnahmten Korrespondenz zu entnehmen ist, sich bereits mit einem neuen Schlage be schäftigt. Er wollt« diesmal die von den alli ierten Besitzern österreichisch-ungarischer Bank noten bei der Reparationskommission eingeleite ten Revalorisierungsaktion ausnutzen. In einem Brief an seinen Pariser Rechtsanwalt beauftragte er diesen,Erkundigungen einzuziehen, Zahlung in Goldwert vorzeigen zu lassen. Notlandung der vermißten Zndicnflieger in Polen Warschau, 18. Nov. M. Laux als 1. Schriftführer einstimmig wieder gewühlt. Als erfreuliche Neuerung wurde be schlossen, eine Geschäftsstelle (Telephon 652) cin- zurichten und zwar bei Kamerad K. Reuth e r, „Deutscher Krug". Sie wird durch ein se abhanden gekommen. Er hatte diesen vor dem hiesigen Postamt stehen. Der Wagen ist ungestrichen und befindet sich nach in einein Bergarbeiterstreit in Lothringen Saarbrücken, 18. Nov. Die „Saarbrücker Zeitung" meldet: Die Di rektion der de Wendclschen Kohlen gruben in Lothringen beabsichtigte, eine neu« Arbeitsordnung einzuführen, die von den Bergarbeitern, weil sie eine Verlän gerung der Arbeitszeit im Gefolge hätte, ab gelehnt wurde. Um der Forderung auf Bei behaltung der alten Arbeitsordnung Nachdruck zu verschaffen, erklärte die Belegschaft des Schach tes „Gargan" am Mittwoch den passiven Widerstand. Daraufhin wurden 43 Berg arabeiter wegen Gehorsamsverweigerung von der Direktion sofort entlassen. Als die Forderung der Bergarbeiter auf Zurücknahme dieser Maßregelung abgelehnt wurde, traten am Mittwoch nachmittag die Belegschaften sämtlicher de Wendel'schen Schächte in den Solidari tätsstreik ein. Tat dürfte in finanziellen Schwierigkeiten zu..,. suchen sein. —Hierzu wird noch mitgctcilt: abhanden gekommen ÄLMS MsNMMN Selbstmord infolge finanzieller Schwierig keiten MMsenMchunWnruUcherMrte in MtsWnd Berlin, 18. November In den letzten Tagen ist es den Behörden ge lungen, in Frankfurt am Main 24 Zentner russischer Tscherwo nez zu entdecken, die von einer kleinen Druckerei im Auftrage ^ines Georgiers herge stellt waren. Bei den Fälschungen handelt es sich an die von den Sowjets herausgegebenen Stücke von 1, 2, 5 und 10 Tscherwonez, die im ganzen viel« Millionen Mark ausmachen. Der Georgier, der in der Arme« des Fürsten Awa- low tätig gewesen war, war nach Auflösung die ser Formation nach London, Madrid und Paris gekommen, wo sich ein« Eeorgiergruppe befindet, die sich „National« Georgische Regierung" nennt. Im Dienste dieser Organisation will er nun seit Jahren gestanden haben, und mit den Fälschun gen, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ungarn und Frankreich ausgeführt werden, sollte die Georgisch« Freiheitsbewegung finan ziert werden. Zusammen mit dem Georgier wurde in München ein in dortigen Nechtskreisen bekannter Dr. Weber verhaftet, der ihn an den Frankfurter Buchdrucker Vö h le zur Her stellung der vermeintlichen bolschewistischen Bro schüre empfahl. Bei Böhle wurden zwölf Kisten mit zusammen 24 Zentner Falschdrucken gefun den, doch behauptet Böhle, er habe nicht gewußt, daß sich in diesen Kisten falsche russische Noten befunden haben. Außer diesen drei Personen sind bisher noch weiteresieben verhaf- t e t worden, und es ist mit weiteren Verhaf - tungen zu rechnen. Auch die Behörden in Paris, London und Budapest sind von d«n Ermittelun gen der deutschen Behörden verständigt worden. Festabend des Vereins Berliner Presse zu Ehren der Reichs- und der preußischen Staatsregierung Berlin, 18. November Der Verein Berliner Presse veran staltete heute abend einen Festabend zu Ehren der Reichs- und der preußischen Staats- MMMWW LHMs Mt Ns dMMWU MDMda in im stMOWm: Mart« Paris, 18. November In Beantwortung der von verschiedenen Sei ten im Verlaufe der heutigen Debatte der Kam mer über das Marinebudget laut gewordenen Kritik erklärte Marineminister Leyguesu. a.: Die neuen französischen Kriegsschiffe haben voll den Erwartungen entsprochen, die man in sie setzte. Bezüglich der Zwischenfälle im Touloner Marinegefängnis und der Demonstration der Mannschaft des Kreu zers „Ernest Renan" erklärte der Mini ster, der Ursprung der Kundgebungen sei in den «-.ch---.» WK-s Direktor der Hüttenwerke Stabiler, Kommaudit- ZU e x ? mußte drein: al wiederholt ge^ellschaft in Nürnberg, Heinrich S t a d l e r w e x d e n." Eintrittskarten sind in der Buch sen., der außerdem führende Stellungen in ande- Handlung von Krauße, Garbe und Reinhold zu reu industriellen Unternehmungen inne hatte, haben. vcmber im großen Saale des Fremdenhofs „Drei Schwanen" eine Piano-Muster-Ausstellung, aus die auch an dieser Stelle hingewiesen sei. Di? Anzeige der Firma, -die im heutigen Anzeigen teil unseres Blattes erscheint, empfehlen wir be sonderer Beachtung seitens unserer gesch. Leser- , schäft. manditgcsellschaft in Nürnberg. Falls nicht bc- —* Jahreshauptversammlung. Am Mittwoch, sondere finanzielle Schwierigkeiten noch im Laufe dem 15. November, fand die diesjährige Jahres- der Zeit hervortreten, werden diese drei Firmen Hauptversammlung des Samaritervereins Hohen- vermutlich ihre Geschäfte fortführen können. stein-Ernstthal statt. Diese war stark besucht und wurde 7,30 Uhr vom 1. Vorsteher, Herrn ' Paul Pfefferkorn, eröffnet. Die Mitglie- _ir . dcrbewegung im verflossenen Vereinsjahr zeigt eins erfreuliche Zunahme auf und zwar 16 Sobenftein-Lrustthal, 19. November 1027 aktive Samariter und Damen, 3 passive und 1 - korporatwes MltgUed. Abgänge: 1 aktrves Mit- -voranssage derLandesweltcrwartezu Dresden giied durch Wegzug und ein passives. Bestand Für Sonntag am Schlüsse des Vereinsjahres: 111 Aktive, 37 . Passive, 11 Korporative. Der Kassenbestand, den ckU.achlcuch. Nacht,röst rn bisheriger Starke. Bohne erstattete, zeigt immer -ragsuber Temperaturen cm wenrg über Null, Minus, wie es ja bei Vereinen gcmcin- Vormlegcnd wolkig. Aufkommende Neigung zu nütziger Art leider der Fall ist und nur durch anfänglich noch unbedeutendem Scyneesall. intensive Arbeit behoben werden kann. Zu Punkt Mäßige Winde aus östlichen Richtungen. Ee- Neuwahlen des Vorstandes wurden die bis- b^e: wie Flachland, zedoch anhaltender bewährten Herren P. Pfefferkorn als schwacher bis mäßiger Frost. Lebhafte Winde 1. Vorsteher, A. Kirchner als 1. Oberführer und Zum Tskrnfonrtag Offb. Joh. 14, 13. Selig sind di« Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit, und ihre Werke folgen ihnen nach. — Die Predigt des Totensonntags lenkt unsere Gedanken hinüber nach der seligen Ewigkeit. Selig die Toten, die in dem Herrn sterben. — Aber nur diese! Nicht alle Menschen leben im Herrn, sondern Di« englischen Flieger Mac Intosh und kirchlichen Ausschüsse keinen Einfluß haben. Ist Hinckler, die als vermißt gemeldet wurden, ein Gesuch berechtigt, so wird ihm ohne weitere-, sind - wi« jetzt bekannt wird — am Mittwoch stattgegeben; eine grundlose Reklamation aber nachmittag, nachdem sie die Orientierung ver- ^^enehnugen, kann uns kerne Drohung veran- lassen. Den Gesuchen muß unter allen Um- oren hatten, ber Bral kryn . ca :m sud-st^den der SteuerzLttel beiliegen. lra-cn Polen gelandet. Sr« haben am sel- —-- Ausführung der Neustadter Schule. Das b«n Tag den Weiterflug nach Indien ausgenom- Festspiel „Kleinstadtzauber" hat sofort nach Er- S6S Millionen Mark Aeberschust im Reichshaushalt in 7 Monaten Die soeben bekanntgewordonen Maßnahmen wie die absolute Beschränkung der AuslandsanleihenDerindur . . . . -!ob die in Wiener offiziellen Kreisen über die langt, und haben sie unverlierbar und ewig! i- Nevalorisierungsaktion verbreiteten Gerüchte auf Wahrheit beruhten. Die Sache interessiere —* Vom Psarramt St. Christophori wird ihn aber nur, wenn di« Aufwertung über 4 Pro- ans geschrieben: „Hinsichtlia) der Reklamatio- zeit betrage. Blumenstein hatte in diesem Zu- "^"b^gen die Veranlagung zur K^ samnre.change.bereits Vorkehrungen für den erheblsthgesenlt worden ist, nur >wch in Ankauf von österreichischen Kronen getroflen, um g^z besonders begründeten Ausnahmefüllen diese, sobald di« Angelegenheit spruchreif gewor- Este Steuer ermäßigt oder erlassen werden kann, den wäre, durch Franzosen, Engländer, allgemeinen kann angenommen werden, daß Schweizer usw. zur Abstempelung für die Aus- ein Erlaßgesuch keine Genehmigung finden wird, etats beweisen den guten Willen der rechte nur dadurch bestehen kann, daß Jesu Gnade Reichsregierung, der nun durch den über- ihn deckt, was soll da aus dem Gottlosen werden laschend hohem Ueberschuß des Neichsetats auch Und es bleibt dabei: einen anderen Weg zur praktisch seinen Ausdruck gefunden hat. Seligkeit gibts nicht außer dem einen, Jesus * Christus. Niemals werden wir uns anmaßen, Preußens Viermilliardenetat für 1928 ein Wort über die Seligkeit der Abgeschiedenen Berlin 18 November ZU sagen, das ist allein Gottes Sache. Und nie- mals werden wir meinen, daß wir seiner Gnade , D« p""ßl che dürfen. Aber das eine bleibt doch das ^zahr 1928 soll bereits morgen dem nicht alle, die im Grabe liegen, schlum- rat vorgebsgt werden. Der Bruttoetat sieht ^ern der Seligkeit entgegen; für viele bedeutet vor an laufenden Einnahmen 3 8 6 4 Mil - die Auferstehung das Gericht! Und auch wir lionen, an einmaligen Einnahmen 183 Millio- wollen nicht meinen, daß es für uns zur Selig- nen, also insgesamt 4047 Millionen, leit nichts anderes braucht, als daß wir sterben an dauernden Ausgaben 3816 Millio- und uns begraben lassen; das hat noch keinen in nen, an einmaligen Ausgaben 305 Millio- den Himmel gebracht! - Wohl aber ist der Him- nen, also insgesamt 4121 Millionen mel denen gewiß die im Herrn sterben; reiluh „ N-« m-ZNi rsts dazu erforderlich, daß wir erst ein Leben IN gegen 3645 Millionen im ^ahre 1927. Es ble-bt ^isto führen. Tun wir das aber? Haben wir c4 Millionen. Diese schon vor Jesu gebeugt, Buße getan und 74 Millionen verlangt Preußen vom Reich als ein anderes Leben begonnen? Ist wirklich Jesus Deckung seiner Mehrausgaben für di« Besol- unsres Lebens Triebkraft; sinds nicht oft genug dungsrefovm. unsre eigenen Wünsche und Begierden? Das soll Wie halt« doch erst Herr Dr. Höpker-Aschoff, nicht sein: Jesus sei unser Leben. Jesus aber sei Preußens Finanzgawaltiger, gesagt: Preußen ist auch unser Sterben. Dann wissen wir: der Tod imstande, den Aufwand für die Besoldungsre- bringt uns die wahre Ruhe E ?»rm -u- Ln"7„?°mch dLch L zu bestreiten. Und nun. Erklärt mir, Gr s H^urel verdient hätten! Aber so, daß sie in Christo getan sind; damit aber sind sie Gott dem Herrn angenehm. So finden wir die Seligkeit vor Gott, nach der unser Herz so sehnlich ver. größeres fall kann schäfts,ce« jeder Zei wohnersck ser Einri lende Un werden. ein Wei Nach ein Herr P s teres Hai sammluu —i. ! aebnis d Ersatzmä: am Sonn umfassen! Glauchau Stimmen trauensm trauens- aus den Arbeitgel versichert: die Arbei nur ein i deshalb : Ersatzmär nach der Die restli Ersatzmär Stimmen Liste /c der Ange Deutschen (Wahlvor lungsgehi verteilen liste R, (Wahlvor stellten u stellten ui schlagslist« schlagslist« —* Ai fand im statt, das auf den le stolz dara tungen eil attsüben. Leitung v — zeigten Mit „Dei Vlankenbu schloß sich mentstocht Chor der s Wagner; i rusticana" Leutner; 's kommt Volkslied St Einsam in Hohensst mit schöner misse- und und ab 1. l dcnder Woi kaufen, evt teil. Ana. an die Gei Gem mit Gew Nähe vonH: «i verkaustr pachten, ai nima nichta Wohnung r unter W. l Gesch äittzste m M von jungen sucht, mög Bahnhof, geböte rintc an die Olesch GÄOsi cmcn !ür ruhige Angebote in m die Geich Weil ist zu Vc Angebote ui in die Gesch » M MW- ÜÄmdjatten lvebtem kvu snhrrr-Pelei in reicher Konfcktioi Arthur Dresdner Z A