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8 zu im Stand der 1d. Klasse in Mittelsachscn zum Eca golsiencr allein im ganzen i aus, essen, werter , nach r. mit te zu Tchie- c von Neter und raden tfern- lückte Das bat die codier seine auf. düng ir die rwie- noch di« rlich« 3400 eczvclt abend zig kur, les, der )er Zug l junges suchten Hin Uten m Elei- Zalle zu ml ge- Kädchen ivmmen e über- . a. ein cm ein e altes cdib in rmütig. ig aus >. Okto- kmann, äesnitz- ilvester i seziert lärung. sieben Stich- nlichen Natur dann , treten. :s Ver- einer bat k! i - die ist n starb inwoh- r, mar Neistcr lancher h der ie der er der instru- usstel- st8SS in der wan- werden. t 7 KM' glänzt an der ii iten Hand. Der Ke!lner tritt heran. Sie fahren Der Kellner hat die grösste MUH«, das Paar zufrieden zu stellen. Zweimal werden die Por- lionen, die er bringt, zuräckgcwiesen, obwohl er versichert, daß sie ganz sti ch zubereitek sind. Ehe das Paar das Lokal verläßt, hebt der Herr die Weinflasche gegen das Licht und gießt sich den Nest in seiit Glas ein. Der Kellner markiert sei- neu Nerger, indem er im se'ben Augenblick da sie den Tisch verlassen, mit kurzem, scharfen Mang die Teller ineinandcrsetzt. Wem sie Wsgehen... Momentaujnahme» von Stefan M usiu s. Kirchliche Nachrichten «t. Trinttatts-Parockte. s ch e Ä n t w o r t auf die letzte britische Note bett, dir Ans-rüch« der Bereinigten Staaten aus den Reparationen abaesandt. Erodcr Gewinn. London (>. Dez. „Preh-Assoziativu" meidet, das; wegen M a n g e la n S c c - s ische n in dm englischen Hafen infolge des Stur mes zwei deutsche Fischdampfer für ihren Fang aber in deutschen Händen befand, sür u n g c - se tz l ich erilärt. Diese Lnlschetdung wurde ii einem die Firma Behn, Meger o. Co. be treffenden Rechtsfail ausgesprochen. Die ge nannte Firma war als Korporation nach den Gesetzen der endli chen Strats Settlements ein getragen und besag Eigentum aus den Philip pinen. Das im Kriege beschlagnahmte Eigen tum der Intcrnativnalm Gesellschaft für Nah- rungsmitteterzcugni'se Südameri'as mutz diesem Entscheid entprechcnd ebenfalls zmückerftattet Opfer si lm. Amerika will energisch werdenl London, 6. Dezember. Nach Meldung der „Daily Mail" ans Newyork Sdratssckretir Hughes eine euer O b o r st e B u n d e s g e r i ch t während des Krieges erfolgst Beschlag- n ahme des Eigentuins von Korporationen, dir nach englischem Gesetz organisiert waren, in denen die Mcgrhcit de; Ak imlapüals sich von der sich der stets an dis Stadt und in die Niederung Gefesselte keinen Begriff machen kann. Wir, die wir in der gemäßigien Zone woh nen. dem Nordpol näher als dem Aequaror, sind Sonnrnsucher, tonnen gar nichts anderes sein, und als solche sind wir vor altem immer die eifrigsten Südländer- und Ztaliemahrer g«- wesen. Ahnungslos '»ihren ui: »rüber in den Talgründen und Bergtiefcn dec L lven an den Sonuengebieten unserer Zone vorbei. Nun sind sie entdeck!, und nun» kann unsere Sonnen e'mfucbt selbst in grauer Tieflands-Winterzcht in Heimat, land eine gewitie Befriedigung finden. zu Hause." „Nun, es ist jedenfalls ein Glück, daß Hause ich den Küchenzetlcl mache!" „Daher essen wir ja von Zeit zu Zcit Hotel Aber nun sei bitte still! Die Leute wer den aufmerstam. Hoffentlich kommen bald die Sie «jim SMMse. Berliner amtliche Notierungen Berlin, 5. Januar. Frauenvereiu: Mittwoch und Freitaa abends Uhr Eoaugelisationsvorträge von Fräulein Ehrhold Dresden iin Saale des Gemeinde- vetrag ova Grundstock en Betera unerwähnt ng hatten, hiert wor- erlausenen dab der :r gewesen eser Stun- staa, den »bahn 7.2L ller Eerr- ne Nr. 9 . Da Vie d der be wirb der lei Gustas Berginge- nbau-Ber- alter er- trieb auf k soll be- , werden, raeld er lang vork- rnen on einem Arbeits am Halse und ver- Auf die griff der jwickauer, n infolge ngen war anzöstsche ni Opfer n Eltern eille aus rde. -Georgs- teuer er- m 3 Uhr me Licht tieb aber sich und ne Frau, vielleicht »ter dem Zimmer. Borsaal zen auf e Fra« : Schäfer ergriffen fers mit d eines »er und garisches Kotelett!" „Ader das j t du doch so ungern, Schatz!" „Ich? Wo denkst du hin? Ich esse das ebenso gern wie du! Nehmen wir eine Suppe?" „Wenn du willst —" „Ich möchte fast. Eine Wcinsuppe oder —" „Vielleicht lieber cine Tasse Bouillon —" „Kellner, zwci Tassen Bouillon! Du Haft -echt, Bouillon genügt. Nun der Wein. Acutzere :.ncn Wunsch: 'Burgunder, Borderaur, Rb-in- wein, Sekt —?" „Ach lach mich nicht ans Schatz. Ich habe n meinen» Leben eizentlich noch nie Madeira elrunken. Aber Champagner trink ich natürlich uch sehr gern —" „Kellner, Madeira und Champagner! Ie eme Fl sthe!" „Lieosler!" Sie lebut sich an ihn, und ec pregl glücklich ü re Hand. Der Kellner unterdrückt ein Lächeln jund ringt ihnen aufgewärmte Speisen von gestern, Ne ihnen voltrcs lich munden. Die Meinslascl sn leiben, als die beiden das Lokal verla- cn, hc! - oll stehen. Der Kellner trägt erst gerann»« Zeit nch ihrem Fortgang das Gedeck ab. Ein Ehepaar fitzt in einem Nestauranr, und var an e nem Tisch in der Mit.e. Der goldene .'cif glänzt an der rechten Hand der Frau. An er Hand des Mannes glänzt er auch — frci- üch nur durch Abwesenheit. Der erste Griff, Ja, so, sie sind hcrgckommen, um zu Und sie machen sich hinter die Speisekarte. „Was möchtest du, Schatz?" „Ah sieh da! Mein Li:.ltugsgericht!" „'Ungarisches Koleictt? Kellner, zweimal uw »ung allein, ... die über den Bergen in einer Schönheit strahlt, .Mehr Licht". Denn sie wollen nicht Sport und Adwechs« sondern in erster Linie die Sonne. Letzte Nachrichten Die Regierungsbildung. Berlin, U Januar. Wie zur Regie rungsbildung gemeldet wird, werden nach Ab- lehnuirg der deutschnationalen Landtagsadgeord» net-n von Kries und des Ministenaldstel- torr N eu h a u s die Berhandlungen vom Reichskanzler fortgeführt. Es besteht kein Grund, sie für aussichllos zu halten. Von den Bl t- tern wird nochmals dis enge Verbindung der Regierungsbildung im Rcich mit der in Pccu- ßen hekoorgehobcn. Besondere Bedcrstuug wrrd der letzte»» Entscheidung der preußischen Laud, tagsstaktion des Zentrums beigcivessen, das; die Partei auch ohne weitere Beteiligung der Deut schen Volksoartci in der Koalition bleiben werde. Eine solche Negierung würde zwar ein posi iocs Vertrauensvotum nicht erzielen tonnen, jedoch würde es im Landtage auch keine Mehrtest für ein Misstrauensvotum ge'-cn. Die verhafteten Spritschieber. P r a g, 5. Januar Der Polizejkorrespon- deuz zufolge hat der in einen» hiesigen Hotü fest- genommene Begleiter des i.» Spiudemühle ver haft :tsn Weber, der sich im Hotel al; Becker eingetragen batte und sich bei seiner Verhaftung Lenz nannt:, Monlag früh gestanden, der gesuchte Generaldirektor Hermann Weber zu sein. Mebirgstourisiik aus Schneeschuhen letztm Endes Wichts anderer ist als e i n Streben M n d «in erfüllt«» Sehnen Mach L l ch t, « a ch mehr Licht. Weit sportlichen, oder gar modischen Anreiz liehe Mch di« großartige, nun ganz Deutschland und alle Mleoölkerungsschichten umfassende Entwi. l mg des Mchneelaufes nicht begründe», und erklären. Die Molle Befriedigung unseres Sehnens nach Licht und Mceinhrit und nach Wärme, die wir auf Berges. Mühen bei Wintersport und Winterwandern sin- Men sind die mNhtsteren Triebkräfte. Das ha- Mben schon die Pioniere des Wintersportes vor Wö Jahren erkannt, und festdem geschah und ge- Mchieht alle Werbearbeit kür die möglichst volts- Diiwiliche Verbrc t »ug des Schneelauscs in Rück- »sicht auf di« gesundheillichen Vorteile des Aus- ent »altes in der Höhenluft, ist von der Sonne V durchglü r, voin Schnee gefiltert, allein auf »Schneeschuhen erreichbar ist, wenn unten i», den »Niederungen wachen- und monatelang Du»,st, H ungesunde Feuchtigkeit und Ne'cldämmerung slje-gt. Immer mehr drängt das Sehnen nach z der Sonne den Schneelaus i is Frühjahr hinein. «Wenn unten in den Stadien das ungesunde H vebergangswetter herrscht, lic t oben dar meiste I Schnee des Jahres. Oster», ist z. N. in ,Nor- I »vegen „hohe Schneclaufzcit", weil dann die Ä ^onne länacr und wärmer scheint, und der nasse D Firn chnce die bchen Eigenschaften Holk. Auch i> bei uns in, Alpe»,gebiet, im Nicseu- und Erz gebirge ist der Schucelauferverkebr im Frühjahr, zu Ostern, schier stärker als zu Weihnachten. Die sportlichen Reize des Schneehaufen sind anfangs, während des rechl mühevollen Werdeganges zum tourenferstgen Schneeläu erst nichi so erfreulich ß und stark, das; sie ohne den lockenden Genuß cr LichtüerrLchkeit des Höhenwiulers zum Durch- i halten veranlassen würden. NEür^ch ist die starke Durcharce tnng des Körpers beim Schnee- E lauf und der dam t verbundene er?,ölst- Stoss- l wechsel als gesund! eicfördrrnd nicht außer acht " zu lassen. Wertvoll ist n so schon der Anmarsch zu den sonnigen Höhen, doppelt wertvoll aber die Fahrt über den, Ncbelmecr der Tiefe, wann die Sonne da oben vom Morgen bis zum Abend strahlender als im Sommer zu sein scheu t, und ' ? das tatsächlich auch ist, weil alle ine S»ra len lj von dem blendenden Schnee wieder in die kühle z würzige Höhenluft zurückgeworfen werden. Es I gibt lei», von allen Seiten so stark wirkendes I Lichtbad wie eine Schneclaus ahrt auf den Höhe», I unserer Berge, und alles, was wir an Ersatz H dafür geschaffen haben, Quarzlampen und künst- H ihe Höhensonne, blei t schwach gegen die un- s rschöpfftiche Kraftquelle der «inen Sounenftrah. eu, di« uns durch den Schneeschuh auch im ß Winter erreickbar sind und ungetrübter und rei- S ner uiederstrablcn, je Höber wir ibnen über die Dunst- und Strubatmosphäre euigcgengeben kou- I neu. Das ..Cr'.Tüor" der Schueel,user-Alpist«u D l eißt »iiht einfach „Höher hinauf", sondern auch In einer stillen Ecke eines Restaurants sitzt ein junges Paar. Weltvergessen. Als wure es Reif Berliner Produktenbörse vom 5. Januar. Das Getreidegcfchäft war heute mangels An regung vom Ausland« ziemlich still. Dl« zweite Hand zeigte eher Neigung, die Verpflichtungen aus den früheren Kontrakten aufzuläsen. Von, Jnlande war das vorliegende Material spärlich nnd meist durch Geldbedarf der Verkäufer be- dingt. Die Geschäftslage sür Brotgetreide in, handelsrechtlichen Liefern»,gSverkehr war «Leu- auf der Insel Java in der Nciidcntschast Soeravaja eine M a t a r i c» e p i d e m i « ausgebrochen, der schon ,000 Men'chen nachdem st« sich niedergelassen haben, gilt d«m Speisezettel, gleichzeitig wild di« ttlingck nach dem Kellner ,n Bewegung gesetzt. „Du wirst natürlich wieder ungarisches Kote- leit wollen. Ich finde freilich, daß gerade dies Gericht unverlMtni»mäßig teuer ist Vielleicht ttimlnst du ein Ni»U>«rsilest?" „Das ,st dein Liebliugsgericht, nicht wahr? Kellner, sür meinen Mann ein Rinder i el! Mir bringen Si» zunächst mal ein« Suppe." „Natürlich! Wenn's nicht nach deinem Willen geht, daun verzichtest dn lieber auf das Fiel ch- gericht. Aber zum Schluß itzt du dann «in Dutzend Dcsf«rtportionen herunter, um Notdurft g satt zu werden. Der Wein ist dir ja vermutlüh gleichgültig —" „O bitte, keineswegs! Ich hab« j«tzt wirklich genug Madeira getruickcn!" „Wer sagt dir denn, daß ich Madeira will? Ich denke nicht daran. Kellner, Rüdesheimer! Ein« Flasche!" „Vergiß litt« nicht zu sagen, daß auch nur ein Gl cs nötig ist. Ich vericage bekannt!^ Rhein wein nicht." „Aber, lft'oes Kind, ich kam, doch nicht aleich drei Sorten aus einmal bestellen! Oder willst du di« Flaschen halb ausgctrunken stehe», lakjen?" „Du bit ja äußerst liebenswürdig!" „Und d»» vergißt, daß du iin Hotel li t! Da kann man nicht tausenderlei Wün che haben wie Otftlll^UßllSl' N"' 15- d. M ist der 4. Termin MlMslellel. Grundsteuer auf dasRecknungs. jabr lk«?4 fällia. Zahlungen, die bis spätestens 22. Januar IV2k» erfolgen, bleiben von, Zu schlag befreit. Für Grundstücke, die land- und forstwirtschaftlichen oder aärtnerischen Zwecken zn diene,, bestimmt sind, ist die Steuer für diesen Termin um ein Drittel ermäßigt worden. Oberluugtvitz, am 6. Januar 1SL8. . Der «emetndrrat» Bremer Baumwollbörse vom 5. Januar, abends » Nhc. Offizielle Notierung. Fully middling american e. c. mm loko 26,47 (26,81) Dollarcents sür ein engl. Pfund. Alexandria, 5. Januar. Baumwolle. Sake- laridiS per Januar 56.80 (58,50), März 55,45 (57,10), Mai 54.00 (55.00). Oberaavptische Ash- mouni per Februar 33,90 (34,40), Oktober 31,80 (32,40). iu Aberdeen einen Gewinn von Pfund St-Mng (68 000 GKnuarft haben. Aufhebung non Beschlagnahmungen. Washington, 5. Januar. Malaria auf Java. A in st e r d a m, 6. Dezember. Wie Bl ttcr aus Niederläudisch-Iudieu berichten, Sprechsaal Für Einsendungen unter dieser Rubrik über nimmt die Redaktion nur die pretzgesrtzliche Verantwortung). Am 3. Wcihnachtsfeiertag veranstaltete der Wirt des Gasthofes „Zum Lamm" in Oberlungwitz, Herr Emil Böttcher, ein Weihnachtskonzert, das ausge- führt war von dein Philharmonischen Orchester in Chemnitz. Geboten wurde wirkliche Kunst. Wie in der Voranzeige auch richtig bemerkt war, bietet sich sehr selten Gelegenheit für die hiesigen OrlseinwoH- ner, im Ort selbst ein gutes Konzert zu hören. Es muh deshalb Herrn Böttcher für seine Bemühung für Erlangung der Kapelle wie auch der Kapelle selbst für das Gebotene der aufrichtige Dank der Konzertbesucher ausgesprochen werden. Bemerkt muh hierzu werden, dab sich aber auch der „Lamm"» Saal durch vorzügliche Akustik auszcichnet, was wesentlich zum Erfolg beiträgt. Neben dem wirk lich kunstvollen Konzert darf die darnach gespielt« Ballmusik nicht unerwähnt bleiben. Es wurde ein« äuhcrst stimmungsvolle Musik geboten durch Spie len der neuesten, die jetzige Tcmzwelt beherrschenden Schlager. Die Ballmusik wirkte derart aufs Publi kum, dab die Begeisterung selbst während des Tan zes iu Beifall zum Ausdruck kain. Auch an dem nötigen Humor in der Musik fehlte es nicht, kurz, das Konzert und der Ball haben bestimmt jeden an wesenden Musilfreuud und -Kenner befriedigt, was die wiederholten Beisnllskundgcbungen bewiesen. Der Zweck dieses „Eingesandts" ist nun der, da fcst- steht, dah der Teil der Einwohner, die genanntes Konzert nicht gehört, das Verlangen dazu haben, dab Konzert und Ball Wiederholung erfahren. Iin Programm dürfte natürlich das ganz besonders angcsprochcne Wcihnachtsioiigemälde nicht fehlen. Herr Böttcher kann sicher sein, dab seine diesbezüg lichen Bemühungen von Erfolg sind, da ihm zwei fellos ein volles Haus der Dank sein wird. Mehrere Konzertbesucher. falls ruhia. Die Mühlen beteiltaten fick» nur wenig. Mehl lag unverändert still, für spätere Lieferungen lag Nachfrage von Süd- und West deutschland vor. Auch Hafer lag bet wenig ver änderten Preisen rubig. Gute Ware hiervon, sowie von Gerste blieb aesraat. — Getreide und Oelsaaten per 100l> Kg., sonst ver 100 Kg. In Goldmark der Goldanleihe oder in Renteu- mark. Weizen mark. 234—240, Roogen mark. 22- bis 234 .Landgerfte 263—285, Futtergerfte 200 bis 214 Hafer miirk. '75-'85 Weizenmehl 32 50—35,00 Roggenmehl32,00 35 00 Weizen kleie 15,75-15,80. Roggenkleie 14,75-14,80, RapS 395-460 Leinsaat 420-425, Viktoria- erbsen 29.00—31,00 kleine Speiseerbsen 21,t Obig 22,00. Futtererbsen 19,00—20,00 Peluschken 15,00-16,00, Ackerbohnen 19,00-20.00. Wicken 16,00—17,50, Lupinen blaue 11,50—13.00, Ln» pinen gelbe 15,00- 16,00, Serradella, alt 10,00 bis 12,00. Serradella, neu 16,00-17,00, Raps kuchen 17.70-18,00, Leinkuchen 25,80, Trocken schnitzel 9.60 Zuckerschnitzel —. Torfmelaffe S,60-10,00, Kartoffelflocken 19,40-19,60. Sport und Spiel. «. ». L. Vi-Poli«»^«. «bematv »:t N:0. SSietzcru» kouut« A. f. L. aus Sem Weo« «ur Met- stcrlchaU ein« gtfahrdrovcnde ikliooe amlcgclu uu» lctn« fübrcuüc Pvlitto« nxittrlun bnetziaea. Man latz «Inen der tnterrvantesiti-. «er in letzter .Zeit Pier aesebenen Käuwle. der von Anfana bis »um S-bl'ibvitff überaus spannend verlies. Auch da» »ablreich erichicnene publt. tum »var reichlich gespannt, wie »a» LiuiammeiUretstn beider Svitzenvcrcckne ausiallcn werde. A. t. v. am» mit grobem Krnst diesem Spiele euigeae». Die Siche rung der btsber errungene» Ersvlge «and auf dem Spiel, und au» dteler Berantwrrluug erwuchs em« forgfälttge Taktik, die lchlieblich auch »um Stege rührte. Die Maunlchali wukte. waö auf dem Spiel« tzana und hielt das ga»»c Spiet mit unoertennbarem SiegeSwiI» len durch. Bei vieler tzvrm kduuie man B. f. L. ae- viigcud Krall vir gliicklicheu Beendig«»; der letzten Punktspiele »»»raue». Mau knnnie leben, waS ein ge- jnttdcr ManmchafticgcM ausmacht, und wir wollen lwf- re», dab mit diesem prächtigen yilssnttitet weitere Er folge nicht ausbleiben. B. r. L. praktizierte ein gilt ab- gestimmtes StclluugSspiel, gab alle» au» sich berau» und leistete an Aufopferung das Menschenmögliche, trhiaei» war die Trtebieder der Mauulmnst. die den Ausgang des Spieles bebimn ie. Die iadciloie Vinter» mannschast leisietr sruchtbare ÄcrstöruugSarbeit uu« Ausbau guter Angriffe, für die der Sturm prachtvolle» BcrstaudiiiS »eiate. Immer wurde her»haft angegrif fen. mti Wucht sich diirchgesept und nescholleu, dab mau seine Ircude halte. Gute Gelegenheiten wurden her» ausgearbeiiet. aus denen die Tore fallen mnbicn. »In» sie sielen: eines schöner wie da» andere. Die Poli»ct- »nannschast leistete mit grober Aufopferung deS Ein»cl- nen etucii hartnäckigen Widerstand. Gefallen konnte der ungemein rasche Start. Drausgännertum uut «norme Schnelligkeit. Läufer und Verteidigung waren »licht schlecht, ebenso der Torhüter. Die S Trcsser waren bei der kurzen Eutsernung kaum zu balieu. Der Grund zn der iluproduktivität der Stürmer dürfte darin zu suchen sein, dab die Mannschaft Ihr Spiel zuviel auf einzelne Stürmer znacschnitten hatte, die aber gaus prächtig gedeckt und bewacht wurden, lo dab sie nicht grob »um Sckub kamen. Andererseits halten sie mit ivrcii Schüssen wenig Glück. Als Schiedsrichter kuu» alerte verr Iilchec-^vvttgcs. u.'l Dresden mit auber» ordentlicher »Imbchi und grobem Geschick. Auf allen Setten wurde ihm grüble Anerkennung gezollt. Spicl- veriauf: Poltzct stöbt an, kommt mit dem Ball vor und schiebt in der l. Min. das Ehrentor, das stark nach Scwslto» roch. Doch schon In der 2. Min. kommt der Ausgleich, der wie Balsam auf die grambedrüekte Au- bangerlchafl der Hiesigen wirk!. Eine Ilanke von recht» wird von Müller qul anfgcnvmmen und etngcschussen. Nun begluut ein auberst schnelles Spiel, ein besttacr temperamentvoller tkamvf u,n den Elea. Prächtige Szenen entstehen, und dte Bilder wechseln so schnell, dab man kaum felge» kann. Ganze Serien werden ver siebt, woran auch der starke Wind ein gut Teil Schul« tragt. In der lb. Min. bekommt V. f. L. einen Hand» eljmeter zugciprochcn, der von Müller banebengeschossen wird. Vor dem Poltzcttor endet ein längerer Kampf im Ans. Weiter werden einige prächtige Ilanken und Bombenschüsse von links und rechts durch den Will« über das Gehäuse getrieben. Auf der anderen Seite sängt Martin einen Strafstob sowie 2 scharfe Schüsse tm Liegen. Unter üuherster Willensenergte beider Mannschaften bleibt cs bis zur Pause l:I. Kurz nach Wiederbeginn verwirkt Poltzol einen Strafstob. Der selbe wirs von Schuster getreten und gelangt vor dir Iübe Georgis, der ihn kur» entschlossen tn» Netz tagt <»». Mimi, -ferner köpft V. f. L. 2 Bälle knapp über» Tor. Dte Polt»et drängt jetzt ans Ausgleich, der «ett- luetfe greifbar nahe liegt. Martin fängt noch einige schwere Sachen, bis das Spiel des B. f. L. einen impo- »iereudeli Äusschivniig nimmt. Mehrere Aktionen wer den glänzend ünrchacführt und schwere Minute» kom» meu für die Polt,et. Ihr Torwart glänzt durch aller hand AkrvbatettknultstüIe, kann aber die drei wetteren Tresfer nicht verhtiiderii. Diele fallen von Müller »78. Min.I, Scheller ltzl. Min.) nnd Georgt t» der 87. Miu. Die Zufchauer biuncii ziinnchst mit Hangen und Ban gen a>, jeder einzelnen Aktiv» der Hiesige», dan» aber jubelten sie stürmisch dem Steger zu und spornte» ibn zur Hergabe des Letzten an. Beim Schlnbvfsff ergibt sich folgender Iablcnbestand: Eiken l>M, Straf- und Kreiflöbc »2:18 für Polizei, Abseits 12:lv sür V. f. L., Torschüsse -I2!2ö für V. f. L. Letzterer schob si ins Tor, 8 drüber und I7 daneben, während l,8 eine Beute des Polizei-KeeverS wurden. Polizei schob l sns Tor. « drüber und 8 daneben: lv Bälle machte Martin un schädlich. V. k. L 2. Mannschaft gewann 2:1 über die gleiche Elf der Polizei. DaS Spiel war infolge I-eblen» de» Schiedsrichlers nur ctu Ireundlchaftssplel. Spiele in Mittelfachleu: E. B. E.—Sturm l:2, Ten- lonta—V. f, V. Harlhau—!I9 Mittweida z.-t, Ein siedel—Hellas 4:8, Germania—Ilöba 8:l. Wacker gegen Ltnibach 2:2. Mrrknr—Rasensport L:2, Olberubau gegen Hartmannsdorf 2:8. Hauses und Freitag nachmittag 4 Uhr tm Sch«- oertftift. Oberlungwitz. Mittwoch abends 8 Uhr Bibelstunde in der Gemeindediakonie. 8 Uhr Jünglingsoereln äl tere Abt. Donnerstag abends 8 Uhr Jungfrauenverein ältere Abt., ' ,9 Uhr LaudeSnrchUche Gemein schaft. GerSvorr. Mittwoch, den 7. Januar, abends 8 Uhr Bibelstnndr. Wüftenbraud. Mittwoch, den 7. Jannar, abends halb 8 Uhr Versammlung des JünglingsvereinS im Psarrhause. Donnerstag, den 8. Januar, abends halb 9 Uhr Versammlung der landesktrchlichen Ge meinschaft im Pfarrhaus« Freitag, den 9. Januar, nachmittags 6 Uhr Jungschar im Pfarrhause. Langenberg mit MeiuSdorf. Donnerstag, den 8. Januar, abeuds punkt 8 Uhr Frauenverein im Rau'schen Gasthof mit Vortrag der Verbandssekretärin Frl. Ehrhold aus Dresden. Alle Mitglieder, auch solche, di» es werden wollen, sind herzlich eingeladen. Amtlich Auf Blatt 194 des 5 - „ nndelsregisterS für die Dörfer, die biSlicc^c offcne Handels- gescllschast in Firma Langrock L Böttcher in Gersdorf betreffend, ist heute eingetragen wor den: „Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der Christ baumschmuckfabrikant Heinrich Otto Böttcher in Gersdorf ist ausgeschieden. Der Mitgesell schafter Buchbindermeistcr Friedrich Arno Lang rock in Gersdorf führt das Handelsgeschäft allein fort. Die Firma lautet künftig: Aruv Langrock". Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 5. Januar 1925. Es sind eingcganqen: Vom Sächsischen Ge setzblatt 1924 das 45. bis mit 51. Stück, vom Rcichsgesctzblatt 1924, Teil i, die Nrn. 69 bis mit 76 und vom Neichsgesetzblatt, Teil n, die Nrn. 44 bis »nit 46. Diese Gesetzblätter liegen 14 Tage lang im Ratbans — Zimmer 9 - aus. Ein Jubaltsverzeichnis ist im Hausflur des Rat hauses angeschlagen. Hohenstein-Ernstthal, am 5. Januar 1925, Der Stabtrat. Spiel» gew. > memsch. ver». Toi» Piiiilte V. f. L. 05 14 9 2 3 47:16 20:8 Wacker 13 8 1 4 26:19 17:9 Germania 12 7 2 3 33:18 16:8 Polizei 12 7 1 4 30:19 15:9 Olbernhau 13 7 1 5 36:23 15:11 Limbach 13 6 3 4 31-23 15:11 Harimannsdorf 13 6 2 5 37:21 14:12 Merkur 15 5 1 9 30:42 11:19 Rasensport 14 3 1 10 17:51 7:21 Flöha 13 1 - 12 11:66 2:24 Telegraphische Slu-» Zahlung auf: ö Geld 1. Brie, L. Ge.d l. j vrlef Holland 100 170,14 170,56 ,70,0.' i»v.«c Buenos ciieeS l Pcu» 1,6S I t/!I 1,67 1,68 Belgien 100 ,^rc?. »1,0^ 2j,O8 21,04 21,10 n/orwesen «r. 63, eg 63,32 «3,4» D.inemark 100 «r. 74,20 74,16 74,^ Schweden 100 kl. i,«,v: 113 29 1.3,01 Li3,2, tzlnniand 100 sinn. Ml 10,hh 10,59 10,55 10,59 Iloven tuc> z»o '.7,7S 17,82 17,78 I7,i»r London 1 Psd. Stert. 20,01 20,06 ",92 19,97 S.'ewuork l Dollar 4. »ü 4,205 4.195 z.eoö Pari» wz ,»rc» 22,7» 22,81 22,75 22 84 Schwe:z 100 Hier. 8',8l 82,01 Kl,79 81,SS Spow n IOU Pej. r»«.7-< 58,92 58,53 58,07 Dt.-ceberr, 1000)'- kr. t.ftO 5,92 5,90 d.sr Pr» 00 kr 12,61 1^,67 1S.66 12,70 Budapest looooo .ur. 5,80 S,b2 5, 6 ö,78 Bulqarten vewo .1,05 8,06 S,04 3,05 Ingo lawien l«o Dx^ar 0,5» 6 17 6,52 6,54 Vit- de Janeiro r Mi r. 0 0,49 0,48 0<» Jap-n i sie,. 1.6! 1,61 ! 61 1.61 invvn 00 ltteudo rv IS 47 19, 3 1V.47 Lau'ig 71,40 7S.S0 7S.25 7S.45 rloiisiantwopck 2,2» 2,80 r,»o 2 29