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«rlch^n» stdn. Werkt», »ichmM«,». — -entspreche, »r. I>. — Postscheckkonto Ltlppg rz«««. — »emetnde,Ir°kont« l«. — P«nl- konto Darmftüdter Bank Zweig,ilrderlofim», Hohe»klein-»rnstttzol — Unverlangt «kagesandte Manuskript« »erben nicht turückge- schick«. Linscndungen ohne N-mentnennung finden keine Ausnahme UN- AnfttM Skt 1tl»,ea, tkoalur>en, Be,,lc>chen UM. w rd oer Bruttobetrag IN Rechnung gestellt. Im Sallc Hb Here: «ewal^ — Nr e, oder sonstiger irgend welcher Ltdrun, de» vetrr-de» »er Aettmig, de-, Lleseranten oder der oeftrderungielnrichtungen — »at »er «e. ,ie»«r keinen «Nkpruch aus Liesermi, »der «achlieienmg »er Zeitung »der aus Rückzahlung de» Veguglvrene». Hohenstein-Ernstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, Finanzamts und deS StadtratL zu Hohenstein - Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. — Verantwortlich für die Schriftlcitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Rr. 4 I I Dienstag, den 0. Januar 1923 s s 75. Fahrg. Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen» dach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. W -kl MM« »kl MMM Von unserem Berliner Vertreter. einem Kompromiß zwischen Deutschland und den Besatzungsmächten kommen wird; wie wir von unterrichteter Seite erfahren, kann im gegenwärtigen Augenblick hiervon kaum die Rede sein. Gewiß bestehen noch einige Mög lichkeiten, dem gegenwärtigen Konflikt die Spitze abzubrechen, aber es muß betont werden, daß der Reichsregierung offiziell noch kein Kompromißvorschlag zugegangen ist und sie von sich aus absolut nicht in der Lage sein wird, den Gegnern irgendwelche Angebote zu machen. Die Wege zu einer friedlichen Lösung können sich lediglich durch direkte Verhandlungen er geben, bei denen die Reichsregierung immer nur aus den deutschen Nechtsstandpunkt Hinwei sen kann. Wenige Stunden vor dem Zusammentritt des Reichstages waren die Botschafter der alli ierten Mächte beim Reichskanzler, um die Note wegen der Räumung der Kölner Zone zu über reichen. Das Interesse der parlamentarischen Kreise konzentrierte sich selbstverständlich sofort auf den Inhalt dieser Note, die gerade !m gegenwärtigen Augenblick der Regierungsneu bildung eine nahezu entscheidende Rolle spielt. In den Wandelgängen des Reichstages ent standen unter den Abgeordneten sehr lebhafte Erörterungen, bei denen allgemein die Auffas sung zum Ausdruck kam, daß die außenpolitische Lage in den nächsten Wochen sehr ernste Be sorgnisse erwecken wird. Wenn auch die Note nicht ganz so scharf ausgefallen ist, wie man es nach den ersten Ankündigungen erwartet hatte, so enthält sie doch immerhin starke Zumutun gen an Deutschland, die es jeder neuen Regie rung außerordentlich schwer machen werden, zu einer Lösung des gegenwärtigen Konfliktes zu gelangen. Besonders bedenklich ist jedenfalls der Umstand, daß die alliierten Regierungen keine bestimmte Frist angeben, nach deren Ab lauf die Besetzung der Kölner Zone aufgehoben werden soll. Wenn immer wieder angekündigt wird, daß die Räumung im Mai geschehen könne, so ist doch in Deutschland gerade im jetzi gen Augenblick nicht genügend Vertrauen zur Gegenseite vorhanden, nm sich dadurch beruhi gen zu lassen. Immerhin steht fest, daß die neue Regierung in der auswärtigen Politik auf die restlose Unterstützung aller Parteien,, mit Ausnahme der radikalen Opposition, rechnen kann. Die Note der alliierten Mächte wird so schnell als irgend möglich von Deutschland be antwortet werden. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, wird die deutsche Antwort höchstwahrscheinlich schon vor Ablauf dieser Woche, spätestens aber zu Beginn der kommen den Woche erfolgen. Die Stellungnahme der maßgebenden deutschen Regierungskreise steht selbstverständlich schon jetzt fest. Deutscherseits wird gegen die Verschiebung der Räumung der nördlichen Zone in der nachdrücklichsten Weise Protest erhoben werden, und zwar wird die deutsche Regierung dem alliierten Standpunkt widersprechen, wonach es nicht möglich gewesen sei, schon jetzt eine Entscheidung in dieser Frage zu treffen. Die Forderung nach Verhandlun gen wird zwar in nachdrücklicher Form wieder holt werden, aber es ist schon jetzt vorauszu- srhen, daß die deutsche Regierung nicht etwa ein direktes Verhandlungsangebot machen wird, sondern in der Hauptsache darauf besteht, daß die noch strittigen Fragen auf dem Verhand lungswege restlos geklärt werden. In unterrichteten Kreisen will man wissen, daß die Interpretation der Note, die durch die alliierten Botschafter selbst erfolgt ist, der Reichsregierung vollkommen ungenügend er scheint, und daß daher die Absicht besteht, durch die deutschen diplomatischen Vertreter bei den Ententemächten bestimmte Rückfragen zu pellen. In einigen Blättern wird angedeutet, daß es wahrscheinlich in der Räumungsfrage zu lagsslundc» ba't.m sich zwar cine größere An zahl lommmch.iicher Anhänger aus dem Plitz« vor dem Reichstage versammelt, wurden jedoch lang« vor Be in» der Sitzung von der Schutz polizei ohne jeden Zwischcnsa l vertrieben. Kei nerlei Anzeichen machten sich dann in der ganzen weiten Hingebung des 'Reichstages dafür bemerk bar, daß irgend etwas Besonderes in» Reichs- Dis innere Lage. KMstag, VMenWs. MlueltsbllSW. Weit ruhiger, als nach den kommunistische» Ankündigungen zu erwarte» war, ging gestern le Eröffnung des neue» Reichstages vor sich. Zn de» Mst- ver Wortlaut her Kote ist folgender: Artikel 428 des Vertrages von Versailles vom 28. Juni 1919 besagt, dab, um die Ausführung des genannten Vertrages durch Deutschland sicherzustel len, die deutschen Gebiete westlich des Rheins cin- schlicsjlich der Brückenköpfe während eines Zeitrau mes von 15 Jahren nach Inkrafttreten des Vertra ges durch die Truppen der alliierten und assoziier ten Mächte besetzt bleiben. Ecmäk Artikel 429wird die in Artikel 428 vorgesehene Besetzung, wenn die Bedingungen des genannten Friedensvertrages von Deutschland getreulich erfüllt werden, nach und nach bei Ablauf der ersten fünf, dann der ersten zehn Jahre eingeschränkt werden. Schon jetzt sind die alliierten Regierungen in der Lage, der deutsche» Negierung, ohne den 10. Januar 1925 abzuwartcn, mitzutcilen, dah sie den Beweis dafür erhalten haben, dak Deutschland die im Artikel 429 vorge sehenen Bedingungen noch nicht erfüllt hat und bis zu diesem Datum nicht erfüllt haben könne, um der Vergünstigung der Bestimmung über die vorzeitige teilweise Räumung teilhaftig werde» zu können. Wenn man nur den Teil des Vertrages in Betracht zieht, so genügen die Ausführungen der Jntcralli- icrtei» Militärkontrollkommissio» vollkommen, die über den Stand der Ausführung der militärischen Bestimmungen gemacht wurden, um diese Entschei dungen der alliierten Negierungen hinreichend zu begründen. Es sind z. V., um nur einige wesent liche Punkte unter den jetzc schon bekanntgegebenen Tatsachen hervorzuhebcn, folgende Feststellungen gemacht worden: In Verletzung des Artikels 120 ist der Grohe Geucralstab der Armee in einer anderen Form wiederhergcstcllt Worten. In Verletzung des Artikels 174 sind Freiwillige ans kurze Zeit einge stellt und ausgebildet worden. Entgegen dem Arti kel 108 ist die Umstellung der Fabriken für die Her stellung von Kriegsmaterial bei weitem noch nicht durchgeführt. Entgegen den Artikeln 104—109 sind bei der militärischen Ausrüstung überzählige Be stände jeder Art vorhanden und es sind Vorräte an Kriegsmaterial entdeckt worden. Entgegen dem Ar tikel 102 hat die Umorganisation der staatlichen Polizei noch nicht begonnen. Entgegen dem Artikel 211 hat die deutsche Regierung bei weitem noch nicht alle von den alliierten Negierungen in ihrer Note vom 29. September 1922 geforderten gesetzgeberi schen und Vcrwaltungsmohnahmcn getröstet». Die alliierten Negierungen rechnen übrigens mit dem baldigen Eintreffen des Berichtes der Inter alliierten Militärkontrollkommission, der die Ge samtergebnisse der Generalinspcktion wiedergibt. Dieser Bericht wird cs ihnen ermöglichen, zu be stimmen, was von Deutschland noch erwartet wer de», muh, damit seine Verpflichtungen auf militäri schem Gebiet gcmäb den Bestimmungen des Art. 429 als „getreulich erfüllt" betrachtet werden können. Eine weitere Mitteilung hierüber »wrd der deut schen Regierung zugehen. Gezeichnet E. Della Faille, P. de Marucrie, Bos- dari, d'Abcrno», Honda. lagsgebäude vor sich gehen sollie. Als kurz nach drei Uhr die Glocken in den Sitzungssaal tiefer» und der Alterspräsident Bock, der bei der Eröffnung des vorigen Reichstages so schlechte Erfahrungen mit den Kommunisten ge macht hatte, die Sitzung für eröffnet erklärt, setz ten zwar einige der kommunistischen Abgeordne ten wieder mit den allgemein erwarteter» Amne stie-Rusen ein, beruhigten sich aber schließlich, und auch der Kommunist T h ä lm a n n, der sofort das Wort zur Geschäftsordnung verlangte, ließ sich von» Alterspräsident ohne großer» Wi- de»stand dazu bewege», die Nedriertribüne wie der zu verlassen. Es lag bei weitern nicht die Energie und vor allem leinerlci Ueberraschungs- inomente in dem Vorgehen der Kommunisten, und diese durchaus kraftlose Demonstration hielt kei nen Bergleich mit den Vorgängen bei der Er- öffnung des vorigen Reichstags aus. Der Na mensaufruf der Abgeordneten verlies vollkommen Phne Zwischenfall »md die Geschäftsordnung«- debalte, die sich dann über die Frage der näch sten Tagesordnung anschloß hielt sich ebenfalls in durchaus parlamentarischen Formen. Es be stätigt sich hier wieder einmal die alte Erfah rung, daß angekündigle Sensationen meistens zu einer Enttäuschung werden. Etwas lebhafter ging es in» Preußi schen L a n d t a g e zu, wo die Kom- muniste» ihre Amnesticruse lange Zeit kl »durch sortsetzten. Der Alterspräsident Herold ließ sich jedoch dadurch ebensowenig beirren wie sein Kollege Bock im Reichstage, und die Sitzung wurde auch im Landtage ohne nennenswerten Zwischenfall zu Ende geführt. Der Altersprä i- dent erörterte dann die N i ch 1 r ä u m u n g der Kölner Zone und forderte das Haus auf, als erste Handlung des neuen Land tages Einspruch wegen der Nichlräumung zu er« h»'oen. Die Kommunisten widersprachen Mitlau ten Zwischenrufen. Die nächste Sitzung wurde dann schließlich mit den Stimmen des Zen trums »md der Rechten aus Donnerstag festge- setzt, nachdem ein sozialdemokrat scher Antrag, di« Sitzung auf Mittwoch zu vertagen, abgelehnt morden war. Das Zusammengehen der Rech te» u»d des Zentrums wurde von der Linken mit dem Zurufe: „Die neue Negierung!' be grüßt. Die Besprechungen über die Reg»«- g i e r u n K s n e u b i l d n n g wurde» den ganzen Tag über sortgesühtt, sind jedoch bis zur Stunde noch nicht abgeschlossen. Das Preu, ß « n k a b i n e t 1 hiclt nachmittags 5 Uhr eine Sitzung ad. Man nimmt an, daß das Preußenkabinctt in dieser Sitzung seinen Rück« tritt beckließc» wird, denn der preußische Mi nisterpräsident soll sich inzwischen davon über- zeugt haben, daß angesichts der Haltung der Boiksparici der Forlbestand der jetzige» Prcu- ßem'ecferung nicht mehr gewährleistet werde» kann. Das wichtigste Ergebnis der bisherigem Be ratungen im Preußi'che» Landtage ist darin zi» «rklicken, daß beim Zciitrum auf Grund der von der Bolkspartci erhobene»» Vorstellungen nunmehr die überwiegend« Neigung dazu vorhanden zu sein scheint, ein« nach r « ch ts er weiterte Regierung so. w o h l im Rei ch c a I s a u ch t n P r e u ß e i» zu unterstützen. Der deutsch- nationale Abgeordnete v. Krier, der ur- sprämtich f.r das Ncichcstmenminiskrium in Aussicht genommen war, wird vctrauisisWlich das preußische Lculdtagrpräjidium übernehme», während als preußischer Ministerpräsident ei» Volkspartciler, vielleicht Herr v. K a r d o r s s i» Frage kommt. Dar preußische Staatsratrprä« sidium würde dam» in di« Hände der Zentrums übergehen, lieber diese Kombination finden zur Stunde nach Beratung»»» statt. Sollte sie air genommen werde», so wäre die »ach rechts er. wei1erjc Regierung in» Reich« und st» Preuß«» al; gesichert anzusshen. Wie das „Berliner Tageblatt' und di« „Ger- manii" deftä.izen, sind im Augenblick noch al!« Bctcachtuna«n über die Ergänzung d«r bisherig«« R«gi«rung verfrüht, da der Kanzler über s ine Er, wägimgk» hinsichüich der Peisönlichkeiten, di« «r in di.- Negierung zu ziehen gedenkt, sich vor- l. ufig nicht äußern wttl- Montag vorittittag war, Reichskanzler Mar, an die beide» Mitglieder der Deutsch»ationale» Bollspartei Dr. v o n K r i « s und Ministe- rialdirektor N e u h a u s mit der Frage heran- gctceten, ob sie bereit seien, in rin über- p a r t e i l i c- e s Kabinett «inzu- treten. Dr. v. Kries wurde der Posten des Zn- nenminifters, Ministerialdirektor Neuhaus der des Wittschafisministers zugesagt. Die beide» Her re» erbäte» bis zuin Nachmittag Bedenkzeit, uni sich mit der Deutschnationalen Volkrpartei in Verbindung zu setzen. Zn den ersten Nachmst- lagsstunden erbjelt Reichskanzler Dr. Marr dann von beiden Herren eine schri'tliche, nicht näh« begründete Absage. Ans dcustchnatinnalen parlamentarischen Krei sen erfährt die Telegraphcn-Union, die Tatsache, vaß der Reichskanzler Marr an die beiden Mit glieder dK preußischen Landtaysfrasticm der Dentfchnc-tionalen Bolkspartci, v. Kries, und Neuhaus, ohne jede Fühlungnahme mit der Dcutschnationalen Partei herangetreten ist, hat in dcutschnalionalcn Parteikrcisen eine gewisse B e r st i m m u n g heroorgeru'en, da ei» solcher Schrit selbst mit Hinsicht aus die Ab sicht, nur ein überparteiliches Kabinett zu scha» sen, als u n g e w ö h n l , ch angesehen wer den muß. Man beurteilt innerhalb der Deutsch- nationalen Partei die Aussichten der neue»» Kon», bina.ion nickt als sehr günstig, weil man nickt siebt, wie eine stabile Ncichsregierung ohne feste Verhältnisse in Preußen geschaffen werden kann. Deshalb haben v. Kries und Neuhaus iin Ein vernehmen mit ihrer Partei ibre Entscheidung davon abhängig gemacht, daß sich in Preußin die Zeiitrumsstaklion für die Negierung einer bürgerlichen Ordnung entscheidet, die im übrt- gen auch von den rheinilchen Bauemvereinen b«i allen diesen nahestebenb'" ^-rnkti-men bekanntlich eindringlich gcf«r'"" Ser Austritt Ker WlsMel m vm MMkn Mlmtt? Der amtliche Preußische Preisedienst teilt mit: Montag nachmittag enipfing der preußische Ministerpräsident Braun dle Führer d« vier Koalitionsparteien. Vertreter der Deutschen Bolkspartei vertraten den Standpunkt, daß auf Grund des Artikels 45 der preußischen Berfas- sung die Neaiinmg zurücktreten müsse, um dem Landtag die Gelegenheit zur Neuwahl des Mi-- -ilsterprä'iLenten zu geben. Die Vertreter d«r drei anderen Fraktionen teile» diesen Standpunkt n o' t Die Bcrtrcter der Deutschen Bolkspartci arbei» darauf die Erklärung ab daß sie die Koiiseqncnzen ziehen müßten, ihre beiden Minister aus dem Kabinett z u r ü ck z u z i e h e n, um damit die De mission des Eesamtkabmetts herbcizusühre». Di« Pcrcretck der übrigen Parteien stellten daraufhin fest, daß diese Erklärung der Deutschen Nolks- partei eine neue politische St i u a t i o n geschaffen hab«, die sie Zwinge, zunächst einmal wieder m.t ihren Fraktionen Fühlung zu nehmen, um deren Stellung zu ««- fahren. Dar preußisch« Staatsministtrium wird am Dienstag nachmittag zu der Frage Stel lung nehmen, ob sich aus dem Artikel 4S d«r Verfassung ohne weiteres der Anlaß für die De- mii'ion des Kabinetts crgi'tt Sie mmen LMtagsmiilen unMig? Wie wir hören, ist mit der Möglichkeit zu rechnen, daß die preußischen Land. 1 a g s w a h le n s ii r ungültig « rk lä r 1 werden. Es hat sich bei der g«. mcinsamc» Reichstags- und Landlagswahl her« ausgestellt, daß verschiedene Wähler, welche zum Reichstag wählen konot.n, f.ir den preußischen Landtag aber aus dem Gnmde das Wahlrecht flicht hatten, weil sie nicht einmal 6 Monate in Preuße» ansässig waren, dennoch gewählt ha« bei». Welche Partei aus diesem Grunds nun die Wahl anfcchten wird, steht noch nicht fest, aber die Sozialdemokraten, die sehr unzufrieden sind, soll«» alle Lust dazu haben. LllieszrMW vks rmlüMeu Mommens mli FMM? Da allgemein befürchtet wird, daß das vor- läuf ge .Handelsabkommen von der deutschen Dt« köaiw».nicht vor dem 10. Zanuar angenommeg