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Vk5 6EU8Ü08; kV 8^!.M ^V40 - Vk6l.ü6'- 6L6I^M5Mk Vkk^65-6k5 8» 8^V 66 Offenlegung des Einheitswertes Selbsthilfe hannover scher Blumengärtner Errichtung einer Blumenbörse in Hannover Während die meisten Großstädte Deutschlands über besondere Großmärlte für die Erzeugnisse des Gartenbaues verfügen, hat sich der Magistrat der Großstadt Hannover zu einer derartigen Einrich tung nicht dnrchringen können. Die wiederholten Verhandlungen der Grnppenleitung mit dem Ma gistrat scheiterten an der wenig entgegenkommen den Haltung desselben. Zwar bot der Magistrat der Gärtnerschast die einzige Markthalle Hanno vers an der Grupenstraße für den gedachten Zweck an. Der geringe, zur Verfügung stehende Raum und der gemischte Charakter der Markthalle als Einzelhandelsplatz für alle möglichen Waren lie ßen das Angebot als ungeeignet erscheinen. Das nunmehr einsetzende Bemühen einzelner, insbesondere des II. Gruppenobmannes Heitmüller, Ahlten, um Schaffung eines Großmarktes auf ge nossenschaftlicher Basis scheiterte an der passiven Haltung der Gärtnerschaft der Stadt Hannover. Erst im Oktober 1931 gelang es einer Anzahl Gärt ner hier näheren Umgebung Hannovers, eine Inter essengemeinschaft zu bilden, die sich die Schaffung eines Blumengroßmarktes als Ziel setzte. Die Interessengemeinschaft unter Führung von Karl Heitmüller/ Ahlten bei Hannover, mietete nunmehr in der Rosenstraße 4, zwei Minuten vom Hauvtbahnhof Hannover entfernt, einen Raum in Größe von etwa 250 qm lind eröffnete am 1. 11. 1931 den ersten hannoverschen Blumengroßmarkt unter der Firma: Interessengemeinschaft Blumen börse Hannover. Tie Annahme, daß sich die Beschickung des Mark tes in den bevorstehenden Wintermonaten in sehr bescheidenen Grenzen halten würde, erwies sich als irrig. Im Gegenteil, die Zufuhren waren von An fang an gut und hielten sich in den Folgcmonaten auf befriedigender Höhe, so daß auch der finanzielle Erfolg durchaus befriedigte. Ter^ihc^.HMe-Raum und die übersichtliche An ordnung der Vertaufsstände gestatten dem Be- schirker, seine Erzeugnisse werbend zum Verlauf zu stellen, und bieten auch dem Einzelhandel die denk bar günstigste Einkaufsgelegenheil, zumal die Blu- menbörse im Zentrum der Stadt gelegen und von allen Stadtteilen leicht erreichbar ist. Tie über Er warten gute Beschickung des Markles während der Wintermonate läßt aber schon jetzt klar erkennen, daß der vorhandene Raum bei weitem nicht aus reicht, um die zu erwartenden Zufuhren der Früh jahrs- und Sommermonate anfzunehmen. Tie Lei tung der Interessengemeinschaft ist deshalb schon jetzt mit dem Besitzer des Grundstückes in Unter handlung getreten, um den Marktraum zu erwei tern. Tas sehr geräumige Grundstück bietet hierzu durchaus die Möglichkeit, es kann durch einige bau liche Veränderungen ein Großmarkt geschaffen wer den, der der Großstadt Hannover würdig wäre und der die angebotenen Erzeugnisse des gesamten han- iwverscheu Gartenbaues aufnehmen könnte. Da die Rosenstraße trotz ihrer zentralen Lage nur eine BerkehrSstraßc dritten Grades ist.und genügenh Breite hat, bildet auch die Anfuhr und Aufstellung der Fahrzeuge während der Verkaufsstunden kei nerlei Schwierigkeiten. Voraussetzung für den Ausbau des Großmarktes ist aber, daß die Gärtnerschaft der Stadt Hannover aus ihrer bisherigen passiven Haltung heraustritl und das Unternehmen nach jeder Richtung unter stützt. Die Gärlnerschaft der Stadt Hannover muß sich" über die Bedeutung einer zentralen Verkaufs stelle ihrer Erzeugnisse klar werden. Der das Be- triebsunkosteukonto schwer belastende Hausierhandel soll beseitigt und eine preisregelnde Wirkung er zielt werden. Der Großmarkt kann sowohl dein Er zeuger wie dem Einzelhandel nur von Nutzen sein. Die Verelendung der deutschen Wirtschaft und ins besondere des deutschen Gartenbaues dürfte kaum noch zu überbieten sein. Wir erwarten von den Männern, die auf Grund der kommenden Entschei dungen die Geschicke unseres Volkes zu führen haben werden, daß sie auch für den deutschen Gar- teirbau eine ausreichende Existenzgrundlage schaf fen. — Der deutsche Gärtner darf aber nicht ver gessen, daß er zu allererst sein Schicksal selbst zu gestalten hat und alles wegräumt, was der gesun den Entwicklung des deutschen Gartenbaues hin dernd im Wege steht. ltsNLMngsr Pscküung pksrtSsüung trukÄung unct gsmisLkIsn Dung m Hosiitäl unä jscisr Ascvünsabisn Usiu-s liessen Sorlinsr L. v. Ssettn v 17, ursif. 101Z lelephon Fackiev- 4503 09 Aus uns zugegangenen Mitteilungen entnehmen wir, daß die Finanzämter die Einheitsbewertung in diesen Tagen abgeschlossen haben. Bei der überragenden Bedeutung, die dem Ein heitswert für die gärtnerischen Betriebe zukommt, halten wir es für notwendig, auf diese Tatsache ausdrücklich hinznweisen. Ter Eiuheitswert ist von Bedeutung für die Berechnung der Reichs vermögenssteuer, Grundsteuer der Länder und Gemeinden, Gewerbesteuer, der Einkommensteuer, der landwirtschaftlichen Einheitssteuer, der Bürger steuer und anderer Steuern, außerdem der Land wirtschaftskammerbeiträge und der Beiträge zur landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. Trotz unseres energischen Widerspruchs hat die Reichsfinanzverwaltung verordnet, daß die Eiu- hcitswerte offenzulegen sind. Ein schriftlicher Be scheid wird nicht erteilt; Offenlegung hat aber die selbe Wirkung wie ein schriftlicher Bescheid. Ta eine Einspruchsmöglichkeit gegen den festgestcllten und offengelegten Einheitswert nach Ablauf der vom Finanzamt bekanntgegebenen Frist nur noch inner halb eines Monats besteht, ist es unumgäng lich notwendig daß jeder die in den Diensträumen des Finanzamtes od er des Gemeindevorstandes ausgeleg ten O f f e n l e g u n g s l i st e u cinsicht und sich Auszüge an fertigt. Wenn der Steuer pflichtige nach Ablauf dieses Monats, in dem noch der Einspruch möglich ist, zu Steuern in nicht ge rechtfertigter Höhe veranlagt wird, so läßt sich eine Herabsetzung des Einheitswertes nur in Ausnahme- fällen erreichen. Es kann also nicht genügend auf die außerordentlich große Bedeutung der Offenlegung aufmerksam gemacht werden. ... Ein Feststellungsbescheid wird nur dann erteilt, wenn der Eiuheitswert zur Zeit der Offenlegung noch nicht fertig ermittel! war und nicht in der Liste enthalten ist. In diesem Falle wird dem Steuer pflichtigen vor Beginn der Offenlegung vom Fi- s nanzamt durch eine -.arte hiervon Kenntnis gegeben. Jedem Mitglied geht noch durch unsere Landes verbände eine besondere Mitteilung zu, in welcher Zeit in seinem Gebiet die Einhcitswertc osscngelegt werden. Es ist unbedingt ersorderlich, daß die dieser Mitteilung anhängenden Karten von jedem Mit- Tie durch die Personalvcrringerung bedingte Arbeitsüberlastung der Hauptgeschäftsstelle auf der einen Leite niid der beschränkte Raum, der uns für die „Gartcnbauwirtschaft" zur Verfügung steht, auf der andern Seite geben uns Anlaß, an unsere Mit glieder folgende Bitten zu richten: I. Verkehr mit der Hauptgeschäfts stelle 1. Alle Anfragen, bei denen es sich um örtliche Tinge handelt, insbesondere solche über Be rufsausbildung, Lehrwirtschastenanertennung, Gchilsenprüfung usw. an den zuständigen Landesverband, bzw. an die zuständige Land- wirtschaftskammer richten, nur die Hauptge schäftsstelle allgemein zu entlasten. 2. Alle Schriftstücke nur an den Reichsverband und nicht an einzelne Sachbearbeiter richten, da bei deren Abwesenheit Verzögerungen i» Ser Bearbeitung entstehen. Nur durchaus vertrauliche Mitteilungen sollten unter „per sönlich" dem Direktor oder einem Sachbearbei ter zngelcitct werden. 3. Für Besuche zur persönlichen Rücksprache mög lichst vorher Termine vereinbaren und tun lichst nicht vor 11 Uhr, damit die Sachbearbei ter zunächst die dringlichen Postcingänge cr- erledigen können. II. Verkehr mit den Schriftleitun gen der Zeitschriften. 1. Nicht mehrere Fragen in einem Aufsatz be handeln, sondern immer nur eine einzige. 2. Ten Aufsatz nicht länger als 2 (3) Schreib- maschinenseitcn (Lzeilig geschrieben) werden lassen. Zwei kurze Beiträge, die auseinander bezug nehmen, werden lieber angenommen nnd auch gelesen, als ein sogenannter „langer Schinken". 3. We Aufsätze stets einseitig schreiben mit einem drei Finger breiten freibleibenden Rand für Bemerkungen, die der Schriftleiter an die Truckcrci zu geben hat. glied ausgesüllt und an den Landesverband zurück gegeben werden, damit auch der Landesverband die Möglichkeit gewinnt, die Ergebnisse der gärtneri schen Einheitswerte nachzuprüfen. Den Landes verbänden werden die Karten in nächsten Tagen von der Hauptgeschäftsstelle zugesandt werden. Außerdem werden jeweils die Ossenlegungszeit- räume in der „Gartcnbauwirtschast" lausend be kannt gemacht werden. Die Oeffentlichkeit wird von der Offenlegung der Einheitswerle durch Bekanntmachungen der Finanz ämter nnd der Gemeinden in Kenntnis gesetzt. Fer ner sind Hinweise durch den örtlichen Rundfunk vorgesehen. Es erscheint daher angebracht, in Zu kunft derartige Belanntmachungen zu beachten. Die Listen liegen zur Einsichtnahme in den Dienst räumen des zuständigen Finanzamtes während der Dicnsrstundcn aus. Außerdem werden in den Dienst räumen der Gemeindebehörde und Gutsvorstände diejenigen Teile der Offenleguugsliste offengelegt, die den in der Gemeinde oder dem selbständigen Gutsbezirk liegenden Grundbesitz betreffen. Die Be amten und Angestelllen sind vom Reichsminister der Finanzen angewiesen worden, den Steuerpflichtigen in jeder Weise behilflich zu jein und Auskünfte zü erteilen. Regelmäßig betrügt die Frist, in welcher die Li sten ofsenliegcn, einen Monat. Tie genaue Zeit ist aus den Bekanntmachungen der einzelnen Finanz ämter und Gemeinden ersichtlich. Zur Einsichtnahme ist nicht nur der Eigentümer des Grundvermögens oder dessen Vertreter berech tigt. Auch ist es nicht notwendig, daß ein gerechtfertig- tes Interesse an der Einsichtnahme, etwa wie beim Grundbuch nachgewicsen oder der Name genannt wird. Es ist zulässig, daß Auszüge und Abschriften aus den Listen gemacht.werden. Eine besondere Mitteilung über den Einheits- wert erteilt das Finanzamt nur auf Verlangen. Tabci ist aber zu beachten, daß I. vorher ein Kostenbetrag von 1.— Rm. an die Finanzkasse zu entrichten ist, 2. daß bei der Ueberlastung der Finanzämter eine Mitteilung wahrscheinlich nicht jo zeitig erfolgt, daß bei Einlegung eines Rechtsmittels die Rechtsmittel frist eingehalten werden kann. —l. 4. Viele Beiträge lassen erkennen, daß der Ver fasser zu Beginn des Aufsatzes selbst noch nicht weiß, was alles er eigentlich behandeln will. Nicht jeder hat die Gabe, sich „im Kops" eine gute Disposition deS Stoffes vorher zurechtzu- legcn. Jeder, der mit der Schriftstellerei an fängt, sollte sich eine schriftliche Disposition im Telegrammstil nufschreiben. Er wird da durch nicht nur gezwungen, das Thema zweck mässig z» gliedern und anfzupassen, dass nichts- wichtiges vergessen wird, sondern er gewinnt auch sofort einen Neberblick über den Umfang des z» behandelnden Stoffes. Wenn er dann weiss, daß der Aufsatz nicht länger als 2 (3) Schreibmnschinenseiten lang werden soll, schränkt er sich beizeiten sbcsondcrs bei der Einleitung) ein. Ter durch die zulässige Länge des Aussatzes bedingte Zwang führt ferner dazu, das, was zu sagen ist, aus die kür zeste und doch klare Formel zu bringen. TaS „Zeilenschinden" hört auf, das grösste Laster vieler Schriftsteller! Man lernt es, mit dem 'Wort zu ringen und zwingt sich selbst, alle Begriffe genau zu überdenken, nm sic klar zum Ausdruck zn bringen. Tic Hauptgeschäftsstelle. 5psM-Uenteel „EäNnsrtrsuUs" Dar bstisbts Holrredutrmitlsl, ein öliges ckelkolrcrreugnw, völlig wsossrunöureklsosig, selbst kriscbgestricben, absolut pklsnrsnun- scbscNick, für pikier unck ssrükbeetkästeu, 8tel- lageu, Oeekbrekter uscv. kauen 8ie, «ie Ibre Hotteten urteilen, knickern 8ie noeb beute un- verbincklieb Prospekt unck KalnelNen. (2707) krenks! L Sobn, Hamburg 11, veiebstrulle 42. Ner berufssiandische Garten bau und Sie Wahlen Mil aller Klarheit hat sich das Präsidium des Reichsverbaudes in llebcrcinftimmuug mit der weit überwiegenden Mehrheit der Mitglie der dahin ausgesprochen, das; sich der Reichs verband als solcher wie bisher von parteipoli tischen Erörterungen und Kümpfen fernhült. Anders liegt es bei den einzelnen Mitgliedern, von denen heute mehr denn je erwartet wer den muß, daß sie sich auch mit den politischen Fragen beschäftigen und mit ihrer Stimme da für eintreten, daß bei der Neugestaltung der Dinge, wie sie jeder Wahlkampf im Ergebnis mit sich bringt, der Gartenbau nicht vernach lässigt wird. Gleich nach Ostern werden sich in den Wahl versammlungen die Kandidaten ihren Wählern vorzustellen beginnen. Da heißt es aufpassen. Es ist unseres Erachtens zweckmäßig, sobald in den Wahlkreisen die Kandidatenlisten bekannt werden, an diese Kandidaten so rechtzeitig klar formulierte Anfragen zu stellen, daß sie sich entweder schriftlich oder in den Wahlversamm lungen mündlich dazu äußern können, so daß die Gartenbautreibenden wissen, woran sie sind. Möglichst sollte Wert darauf gelegt wer den, die Antworten schriftlich zu erhalten, da mit man auf diese Beweise später zurückgreifen kann, wenn es sich darum handeln müßte, den gewählten Abgeordneten an seine Stellung nahme zu erinnern. Soweit es sich dabei um Abgeordnete handelt, die für die Lünderparla- mente kandidieren bzw. gewählt werden, kann cs der Leitung deS Reichsverbaudes nur er wünscht sein, wenn sie von den Antworten Ab schriften erhätt. Wir müssen uns darüber klar sein, daß die wirtschaftspolitischen Maßnahmen, von denen Wohl und Wehe der Zukunft des deutschen Gartenbaues abhängt, heute vielfach nicht nach wirtschaftlichen GrimdsÜtzetObelsänssclUwerben, sondern nach staats- HM. parteipolitischen Ge sichtspunkten. Immer wieder konnten wir es in den letzten Jahren in der Tagespresse lesen, daß z. B. im Reichstag nicht der Inhalt eines Antrags bei Abstimmungen einscheidend war, sondern die parteipolitischen Interessen, also das Partcidogma oder der Kuhhandel, der vor her getrieben war. Für den Gartenbau handelt es sich darum, ob in den Parteien, aus denen sich die kom menden Parlamente zusammenfetzen, die Be fürworter des Exports und Imports um jeden Preis stärker vertreten sind oder die Anhänger einer Richtung, die in erster Linie den Neu aufbau eines gesunden Binnenmarktes fordern. Für den Gartenbau handelt es sich darum, ob in den Parlamenten die Zusammensetzung der Parteien so erfolgt, daß man von ihnen erwarten kann, daß sie in Zukunft Gartenbau und Landwirtschaft als die Grundpfeiler jeder Staatswirtschaft anerkennen und danach han deln. Für den Gartenbau handelt es sich darum, daß die Parteien den ausschlaggebenden Ein fluß erhalten, die gewillt sind, das Steuer der heutigen Wirtschaftspolitik .umzustellen auf einen Schutz der heimischen Erzeugung in An passung an den Ernteausfall und die zur Eigenerzeugung mögliche Betriebsumstellung. Deshalb ist der Gartenbau berechtigt, die Kandidaten um eine Stellungnahme zu der Denkschrift des Reichsverbandetz, die der Nr. 8 der „Gartenbauwirtschaft" beigclegt war, zu ersuchen und insbesondere zn fragen, wie sie sich zu dem Gedanken der Einfuhrkontingeu- tierung stellen. ? Die Gartenbaulreibenden können unmöglich einem Kandidaten ihre Stimme geben,' der hemmungslose Einfuhr von Gartenbauerzeug nissen deshalb zulassen will, weil die Berbrau- cherschaft sie gern kauft, während gleichzeitig die Erzeugnisse des heimischen Bodens und der heimischen Arbeitskraft unverkäuflich bleiben, weil sie nicht „fein" genug sind oder nicht von „weither" kommen. Sie können ebensowenig einem Kandidaten ihre Stimme geben, der die Interessen der Exportindustrie nnd des Jm- porthandels voranstellt und nicht sehen will, daß Gartenbau und Landwirtschaft die Wah rer und Pfleger jenes unerschöpflichen Gutes, nämlich des heimischen Bodens, find, der im ewigen Schöpfungsakt die Werte liefert, auS denen die Grundlagen der heimischen Kauf kraft kommen. Ohne sie bleibt jedes Land ein Spielball der Kräfte, die außerhalb seiner Grenzen und ohne Rücksicht auf seine Inter essen, also unverantwortlich gegenüber dem Willen des Bolles, nur nach eigensüchtigen In teressen handeln. Unfrei wird ein Bolt, das seinen Gartenbau und seine Landwirtschaft opfert. Wir aber wollen ein freies Volk auf freier Scholle werden. vr. U, An unsere Mitglieder und Mitarbeiter!