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III. Oie große, aber verlorene Gabe des Leisters. wir sind ru unseren bisherigenFolgerungen unabhängig von irgend einer Autorität ge kommen, die außerhalb unserer eigenen Ver- nuntt und Linsicht ihren Sitz hätte. Aber es ist immer bemerkenswert und wertvoll, unsere eigenen Folgerungen mit denen solcher Men- schen ru vergleichen, deren Anschauungen wir schätzen. Und es würde auf jeden fall außer ordentlich bemerkenswert sein, sie mit den Anschauungen aller der Männer ru vergleichen, deren lüehren kür einen größeren oder kleineren Dell der Welt dis Geltung von Glaubens- gesehen erlangt haben. Aber der 1?aum un- seres Küchleins gestattet das nicht, und ich möchte deshalb nur rwei von diesen Männern hier, wenn auch freilich nur ganr kurr, be- trachten. Der eine wird allgemein als einer der am höchsten erleuchteten oder gar als der erleuchtetste Uehrer angesehen, den die Welt