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444 Nachträge. VIII. N acht r ä g e. 1. Zur Abtheilung: Geschichtliches über fossile F arrnkräuter. Zu Seite 44 erlaube ich mir zu bemerken, dass meine daselbst an geführten Beobachtungen über das Vorkommen der Pflanzenabdrücke nur von schlesischen entnommen sind. Seite 69. Eine Monographie des bunten Sandsteins, Keuper und Muschelkalks liefert F. v. Alberti (Beitrag zu einer Monographie des bunten Sandsteins, mit 2 Kpfrn. Stuttgart 1834), in welcher die in jenen Formationen an verschiedenen Orten vorkommenden Pflanzen- abdrückc vollständig verzeichnet sind. Seite 76. Während des Druckes dieses Werkes erhielt ich die vier neuesten Hefte (14—18) des schätzbaren Werkes von Lindley und Hutton über die fossile Flora Englands. Mit dem 16tcn Hefte schliesst der zweite Band desselben. Da ich den die Farrnkräuter be- treffenden Inhalt noch Gelegenheit hatte, an den passenden Stellen dieser Arbeit anzuführen, unterlasse ich hier etwas näheres darüber nachzutragen. Eben so erschien das zweite Heft des auf Seite 76 erwähnten Wer- kes von Bronn: L^ethaea geognostica, welches auf tab. XII. aus Brongniart und Jäger entlehnte Abbildungen der die Salzgebirge charakterisirenden Vegetabilien, so wie im Text eine systematische Uebersicht aller bis jetzt bekannten Gattungen fossiler Pflanzen enthält.