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X Vorrede. dass das Studium der fossilen Flora daraus Vortheil zu ziehen vermag. Die Specialnamen der von mir zu andern Gattungen gebrachten Arten habe ich fast immer beibehalten und sie nur dann geändert, wenn dringende Umstände es geboten. Um jedoch auch dem Leser eine Uebersicht des gegenwärtigen Zustandes der Wissenschaft zu verschaffen, suchte ich in einer Einlei tung auseinanderzusetzen, was hierin überhaupt und rücksichtlich der Farrn insbesondere vor mir von Andern gearbeitet ward. Ich schmeichle mir in dieser in solcher Ausdehnung noch nicht gelieferten Zusammenstellung kein Werk von einiger Bedeutung übersehen zu haben. Wo cs nur irgend anging, suchte ich den älteren Werken durch Bestimmung der in ihnen enthaltenen Abbildungen fossiler Pflanzen einen mehr als historischen Werth zu verleihen und sie so für die Gegenwart nützlicher zu machen. Nach dieser Einleitung folgt die vergleichende Beschreibung der Farrn der Jetzt- und Vorweh. Wenn die erstere nicht ganz erschöpfend zu nennen ist, bitte ich zu berücksichtigen, dass ich keine Monographie der lebenden Farrn, sondern nur eine Auseinandersetzung ihrer Beziehungen zu den fossi len zu liefern beabsichtigte; doch dürfte sich auch hier wohl Man ches linden, was auf diese Weise noch nicht bearbeitet ward, wie die Beschreibung der Verschiedenheit der Blattformen und der in densel ben verlaufenden Nerven. Bei den Belegen zu der Terminologie be diente ich mich grösstentheils der bisher für die fossilen Farrn ge bräuchlichen und nicht der von mir angenommenen Namen. Ich hielt mich aus eigenem Interesse hierzu für verpflichtet, um diesem Abschnitte, wenn man meiner systematischen Bearbeitung keinen Beifall schenken sollte, doch wenigstens einige Brauchbarkeit und leichtere Benutzung zu sichern. Ueber den systematischen Theil meiner Arbeit habe ich nur we nig zu erwähnen. Die Diagnosen der Gattungen und Arten sind mit