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BoNsgeuM»! Ihr erhieltet den Ausruf zur Zeichnung eine» Betrag« für dle Reufahrssammlung de« Dlnterhils» werke, de« deutschen Volke, lm Gau Sachsen. Die Arnel ten sür diese Sammlung sind daher sehr umfangreich. Mi bitten Luch deshalb, füllt dle Spendenlisten sofort au», damli der NSV-VaUee sie in den nächsten Lagen mit dem Betrag den Ihr »«« WHW zusühren wollt, bei Luch abholei kann, beteiligt Euch alle an der Reujahrssammlung d« WyD. Sorgt, daß kein einziger Deutscher in Bot der An tunst entaeaenieben mutz. Winterlager der -liier Sugend Winterlager — jedem richtigen Jungen schlägt bei - diesem Wort das Herz höher! Verschneite Wälder, steil« Hänge, sausende Schneeschuhfahrten und eine pfundige Ka- meradschaft, dazu ein gemütliches Heim — dann ist alles da, was zu solch einem Winterlager gehört! Die Weihnachtsferien sind angegangen; das ist vor allem die Zeit der Winterlager. Diesmal hat jedoch di« Reichsjugendführung über Weihnachten und Neujahr für alle Einheiten Ferien angesetzt, das heißt, daß pflichtmäßigc Dienste in der Zeit vom 21. Dezember bis 6. Januar nichi angesetzt werden. Trotzdem wollen viele Jungen nicht aus eines ihrer schönsten Erlebnisse, eben das Winterlager, ver zichten, und so finden sie sich freiwillig in Ferienlager zu- samten. Fast zweihundert solcher Lager, in Jugendherbergen, HJ-Heimen und bei Bauern sind bisher allein in Sachsen gemeldet! Weit über 5000 Jungen werden hier einige Tage verleben, um sich neue Kraft zu holen in der frischen reinen Winterluft unserer Berge. Besonders die Pimpfe werden ihre Schulferien ausnützen, um mit ihrer Einheit ein solches Ferienlaoer aufzuziehen. Ler Wert der SüMchen Seimatbrlele Lin Auslandsdeutfcher dankt dem Landesverband de» VDA Welche Freude die vom Volksbund für das- Deutschtum im Ausland, Landesverband Sachsen, herausgegebenen Sächsischen Heimatbriefe in den Kreisen der Ausländsdeut schen verbreiten, geht u. a. aus folgendem Brief hervor, der dem VDA, Landesverband Sachsen, aus der ehemals deut- scheu und seit 1919 dänischen Stadt Sonderburg zugegan gen ist. „Soeben erhielt ich die Weihnachtsnummer Ihrer „Sächsischen Heimatbriefe". Was haben Sie mir und meiner Familie, für eine große Freude damit gemacht! Nehmen Sie meinen herzlichsten Dank für Ihre freundliche und großzügig« Gabe entgegen. Beim Anblick der schönen Bilder werde ich auf das lebhafteste an all die lieben Stellen erinnert, besonders das schöne Dresden, wo ich so viele Jahre meiner Schüler zeit verlebt habe. Auch meine Frau und die Kinder erkann ten sofort die Plätze im Bild wieder, die ich mit ihnen wäh- rend unserer Ferrenreise besucht habe. Ich kann mir nicht denken, daß — abgesehen von Familienbänden — etwas anderes uns in der Ferne Weilenden mehr mit der Heimat verknüpfen könnte als -Ihre Blätter. Hier in de«.' Stadt wuHte ich eine Dame, die auch aus Sachsen stammt und der Sie mit Ihren Briefen, besonders der Weihnachtsnummer, eine große Freude bereiten würden. Die Adresse lautet: Frau Direktor Richter, St. Jörgensgade. Nochmals besten Dank und frohe Weihnachtsgrüße. gez. Dr. med. Ludwig Ruge." Dle «evöllerungsbewegung Sachsens Die Zahl der Eheschließungen betrug in Sachsen im dritten Vierteljahr 1935 13185 gegen 16 673 im dritten Vierteljahr 1934, 13 459 im dritten Vierteljahr 1933 und 9453 im dritten Vierteljahr 1932. Die Zahl der Lebendgebo- renon stellte sich im dritten Vierteljahr 1935 auf 19 751 gegen 19166 im dritten Vierteljahr 1934; sie ist somit im Berichtsvierteljabr im Vergleich zum efttsprechenden Vier teljahr der Vorfahre weiter gestiegen, was deutlich zeigt, daß die aufbauende Kraft des Nationalsozialismus eine grundlegende Sinnesänderuna der Bevölkerung herbeige- führt hat. Unter den 19 751 Lebendgeborenen befanden sich 2604 (13,2 o. H.) unehelich Lebendgeborene (drittes Viertel jahr 1934 14,2 v. H). Die Zahl der Totgeborenen betrug im Berichtsmerteljahr 467 (2M v.H.; 1934: 2,67 v. H.). Die Zähl der Sterbefälle betrug im dritten Vierteljahr 1935 12639 gegen 12 351 im dritten Vierteljahr 1934. In folge der Zunahme der Lebendaeborenenzahl hat im dritten Vierteljahr 1935 der Geburtenüberschuß eine Zunahme er fahren; er stellt sich auf 7112 gegen 6815 im dritten Biertel- iabr 1934. Familsenftammbüchsr an Erschließend? Da die von den Gemeinden, Standesämtern odei Standesbeamten geführten Familienstammbücher zu sehr verschiedenen Preisen an die Eheschließenden abgegeben werden, ein Einheitspreis aber angesichts der Verschieden artigkeit der Buchausgaben und Bezugsbedingungen nicht festgesetzt werden kann, so hat der Minister des Innern fui alle sächsischen Standesämter angeordnet, daß der für dar Familienstammbuch abzufordernde Betrag neben der geord neten Eintragungsgebühr auf nicht mehr als 20 o. H. übe« den tatsächlichen Anschaffungspreis zu beinessen ist. Di« Beträge sind Einnahmen des Standesamtes, nicht de« Standesbeamten. Die Einführung eines deutschen Einheits familienstammbuches wird empfohlen. Unveränderte Zahl her Wohlfahrt-erwerbslosen Nach der Meldung der Bezirksfürsorgeverbände betrug die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in Sachsen am 30. No vember 77 330 (14,88 auf 1000 Einwohner); sie ist gegen über dem Vormonat so gut wie gleich geblieben (Zugang 286 oder 0,4 v. H). Seit dem Höchststand am 28. Februar 1933 ist die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen um 75,8 v. H. also um mehr als drei Viertel, zurückgegangen. Viedersehensfeier der allen reitenden Artilleristen Vom 9. bis 11. Mai 1936 findet in Chemnitz ein« Wiedersehensfeier der ehemaligen sächsischen rettenden Artil leristen statt; damit verbunden ist die Feier der 130. Wie derkehr des Gründungstages der ehemaligen sächsischen rei- tenden Artillerie. ziaggenerlah Die Beflaggung der Dienstgebäude Der Reichs, und preußische Minister des Innern, Dr. Frick, hat an die zuständigen Behörden folgenden Erlaß über die Beflaggung der Dienstgebäude gerichtet: Im Anschluß an die Bestimmung des Paragraphen 4 Abs. 1 a des Erlasses über die Führung der Reichsdlenstflagge vom 31. 10. 1935 bestimme ich: , Wenn gemäß dem Erlaß über Anordnungen zur Be flaggung der Dienstgebäude vom 8. Juni 1935 die Dienstge bäude flaggen, so setzen ' a) dle staatlichen Verwaltungen, die Deutsche Reichs bahn einschließlich des Zweigunternehmens Reichsautobah- nen und die Reichsbank die Reichsdlenstslagge, der Reichs arbeitsdienfl außerdem die Arbeilsdienslslagge; b) dle Gemeinden und Gemeindeverbände sowie die son stigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffent lichen Rechts die Reichs- und Rationalflagge; die Gemein den. Aemler und Kreise sowie die nicht zu den Gebietskörper schäften rechnenden Körperschaften des öffentlichen Rechts können, wenn sie zur Führung einer eigenen Flagge berech tigt sind, diese neben der Reichs- und Rationalslagge sehen; cl die öffentlichen Schulen, mit Ausnahme der jüdischen Schulen, die Reichs- und Rationalslagge. Andere Flaggen dürfen nur mit Genehmigung des Reichs- und preußischen Ministers des Innern gesetzt wer den. Den Dienstgebäuden stehen dienstlich benutzte Teile pri vater Gebäude aleick. ll. Der Reichsflagg« (Relchsdienstslagge oder Reichs- und Nationalflagge) gebührt, wenn daneben eine nach Zif fer l zugelassene andere Flagge gesetzt wird, die bevorzugte Stelle. Beim Vorhandensein nur eines Flaggenmastes ist an ihm die Reichsflagge zu setzen, während die andere Flagge an der Hauptfront des Gebäudes auszuhängen ist. Sind zwei Masten vorhanden, so wird die Reichsflagge rechts, die andere Flagge links gesetzt, vom Inneren des Gebäudes mit dem Blick zur Straße gesehen. Beim Vorhandensein von mehr als zwei Masten ist die andere Flagge nur einmal, und an den übrigen Masten die Reichsflagge zu setzen. Die an einem Gebäude gesetzten Flaggen sollen gleich groß sein. Der Reichsarbeitsführer kann anordnen, daß Arbeits lager und Dienststellen des Arbeitsdienstes zu ihrer Kenn zeichnung ständig die Arbeitsdien st flagge setzen. Im übrigen ist eine ständige Peslaggung der Dienstge- bäude nur mit Genehmigung des Reichs- und preußischen Ministers des Indern zulässig. IV. Die Beflaggung beginnt um 7 Uhr morgen» und endet bei Eintritt der Dunkelheit. V. Die Vorschriften über die Beflaggung der Gebäude oer Wehrmacht und der Erlaß über die Kircheybeflaggung vom 4. Oktober 1SZ5 bleiben unberührt. Alle sonstigen entgegenstebenden Bestimmungen über die Beflaggung von Dlenstgebäuoen werden aufgehoben WoHenvericht der LandesbauerMaft Getreidewirtschaft. Im allgemeinen liegen weiterhin stär kere R o g g e n zusuhren vor, die von den Mühlen und dem Handel schlank ausgenommen werden; auch in Weizen waren die Zufuhren allgemein verstärkt. — Futter- und Ändustriea« treide: Nachfrage nach Gerste aller Art besteht größtenteils weiter. Futteraerste fehlt fast völlig. In Futter Hafer bleibt die Lage unverändert schwierig. Der Handel bemüht sich, einen Teil des großen Bedarfes in bäuerischen und pommerischen Sorten heranzubringen. — Mehl: Infolge der Weihnachtsbäk- kerei liegt das Roagenmehlgeschäst sehr ruhig; 'm Ja- nuar dürste sich der Absatz bessern. Die Umsatztätigkeit in W e i- zenmehl ist zur Zeit sehr ruhig. — Futtermittrl: In Rog- gen- und Weizenkleie hält die starke Nachfrage an. Weizen- und Roagen-Nacherzeugnisse habeii nur schleppenden Absatz. An zuckerhaltigen Futtermitteln bleibt die Nachtrag« sehr stark. In Biertreoern und Malzkeimen war von Umsätzen kaum etwas festzustellen. Kartoffelstöcken liegen unverändert "^Schlachtvieh: Die R i n d e r austriebe waren zum letzten Markt vor dem Fest ausreichend. Die Kälber markte waren verhältnismäßig stark beschickt. Bei langsamem Geschäftsgang und sinkenden Preisen wurde geräumt. Auch auf den Schaf märkten wurde bei teilweise nachlasfenden Preise» der Bedarf gedeckt. Die Sch w e i n ezusuhren hielten sich annähernd auf der Höhe der Vorwoche; die Güte hat sich etwas gebessert. Fast an allen Märkten konnte mit den Lebendzufuhren der Bedarf zur Hälfte und darüber gedeckt werden. Milchwirtschaft. Die Anlieferung der Trinkmilch durch die Erzeuger hielt sich aus der Höhe der Vorwoche. Der Buttermarkt lag im ganzen unverändert. Andere Fette waren in bedeuten dem Umfang käuflich. Aus dem Käse markt hielt die starke Nachfrage an. Kartosfelwirtschast. Die Marktlage in Kartosseln ist sehr ruhig Eierwirtschaft. Während der Eierhandel Sachsens aus gangs der letzten Berichtswoche eine leichte Besserung hinsicht lich der Versorgung glaubte feststellen zu können, brachte die Berichtswoche weitere Versorgungsschwterigkeiten mit sich, die aber bei künftigen regelmäßigen Zuteilungen zu mildern sind. Obst und Gemüse: Die Grundstimmung auf dem Obstmarkl war bei lebhafteren Umsätzen freundlich. In den letzten Tagen vor dem Fest setzte das erhoffte Weihnachtsgeschäft in Aepfeln ein. Birnen wurden nur in sehr kleinen Mengen angeboten. Orangen wurden sehr gut abgeletzt, ebenso Mandarinen und Nüsse aller Art. Weiß- und Rotkohl waren stark gefragt, die Preise zogen etwas an. Guter Wirsing war nicht immer genü gend vorhanden. Grünkohl konnte sich bester durchsetzen als in der Vorwoche. Spinat ging im Preis zurück. Reichlich war noch das Angebot in Rosenkohl, der langsam abgesetzt wurde. Erstmalig wurde ein größeres Angebot holländischen Rosenkohls an den Markt gebracht. Für Freiland- und Treibsalat bestand wenig Nachfrage; der erste holländische Salat wurde angeboten. Die anderen Gemüsearten gingen langsam zu gleichbleibenden Preisen. Verschiedenes Da» Büffelschlachten von Wheatfield. Eine seltene Jagd, die an alte Jndianerzeiten erinnert, fand dieser Tage im Elchinsel-Park bei Wheatfield in Kanada statt. Hier wurde ein großes Büffeltreiben veranstaltet, bei dem nicht weniger als 2000 Büffel in- einen riesigen Corral getrieben wur den. Ein Scharfschütze suchte sich dann von einem Anstand die schwächsten Nere aus und schoß sie eins nach dem an deren ab (die Indianer pflegten die Büffel freilich anders zu jagen). Das groß« Büffelschlachten ist notwendig ge worden, weil die Büffelherde im Lauf der Zeit zu groß für den Park geworden ist. Auch in der Waiwright-Reser- vation sollten in diesem Jahr Büffel abgeschossen worden, und zwar gleich tausend, und nur der umstand, daß alle für die Treibjagd und da» Abschießen bestimmten Anlagen ! abbrannten, rettete den Büffeln für ein weiteres Jahr das ' Leben. Aus den Büffelfellen werden die bekannten Reiter polizisten Kanadas, die sogenannten Mountles, Wintermän tel erhalten, während das Fleisch zu billigen Preisen in den Städten verkauft werden soll. Leitlvrmh lür den 30. Dezember was immer sich auch im äußeren Weltbild verändern mag, die innere Veranlagung der Rassen verändert sich nicht. Adots Hitler. Japan zur Ermordung Tangyujen». Der Sprecher des Auswärtigen Amtes in Tokio er klärte, die Ermordung des stellvertretenden Berkehrsminl- sters der Nankingregierung, Tangyujen. der als rechte Hand des früheren Außenministers Wangtschlngwei japanfreund- lich eingestellt war, bedeute einen ernsten Rückschlag für die chinesisch-iaoanischen Beziehungen. Wenn der Terror gegen die chinesischen Staatsmänner andauere und Tschiangkaischek nicht schärfste Maßnahmen gegen die japanfeindliche Bewe gung schaffe, müßten alle Bemühunaen zur Sicherung des Frieoens im Fernen Osten scheitern. Die ErlatzlaNen der Kranlenverficherunc Die Reichsversicherungsordnung hat eine Reihe von Bersicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit, die 1911 als ein geschriebene Hilsskassen zugelassen waren, weiter als Ersatz kosten aufrechterhalten. Die Mitgliedschaft bei einer Ersatz kasse gibt dem Versicherungspflichtigen das Recht, sich von der Mitgliedschaft bei seiner gesetzlichen Krankenkasse be freien zu lassen. Die Bedeutung der Ersatztassen ist dauernd gewachsen. Bei ihnen ist insbesondere ein erheblicher Teil der versicherungspslichtigen Angestellten versichert. Deshalb hat das Gesetz über den Aufbau der Sozialversicherung die Ersatzkassen in den Kreis der Träger der Krankenversiche rung einbezogen; die Vorschrift war aber bisher noch nicht in Kraft gesetzt. Die in der nächsten Nummer des Reiche gesetzblattes und des Reichs- und Preußischen Staatsanzei- gers erscheinende Zwölfte Verordnung zum Aufbau der Sozialversicherung setzt die Vorschrift nunmehr zum 1. Ja nuar 1936 in Kraft und bringt die weiteren zur Durchfüh rung erforderlichen Bestimmungen. Sie regelt insbesondere die Organisation der Ersatzkassen und ihren Mitgliederkreis und führt den Führergrunosatz durch. Die Aufsicht aeht auf Behörden der Reichsversicherung über. Auch wird für Streitigkeiten aus dem Versicherungsvertrag ab 1. April 1936 das — für den Versicherten kostenfrei- — Verfahren vor den Versicherungsbehörden eingeführt. 29. Dezember. Sonnenaufgang 8.11 Sonnenuntergang 15.53 Mondaufgang 10.08 Monduntergang 20L2 1832: Der Buchhändler Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf in Stuttgart gest. (geb. 1764). — 1836: Der Afrikareisende Georg Schweinfurth in Riga geb. (gest. 1925). — 1924: Der Schweizer Dichter Carl Spitteler in Luzern gest. (geb. 1845). — 1926: Der Dichter Rainer Maria Rilke in Paris gest. (geb. 1875) Ramenstaa: Vrot.: Jonathan; kath.: Thomas (Bischof). ZV. Dezember. Sonnenausgang 8.11 Sonnenuntergang 15.53 Mondaufgang 10.25 Monduntergang 22.16 1819: Der Dichter Theodor Fontane in Neuruppin geb. (gest. 1898). — 1832: Der Schauspieler Ludwig Devrient In Berlin gest. (geb. 1784). — 1857: Der Forschungsreifende Joachim Graf Pfeil in Neurode geb. (gest. 1924). — 1861: Der In- genieur Max Mannesmann in Bliedlinghausen geb. (gest. '915). — 1878: Der Schriftsteller Erwin Guido Kolbenheyer in Budapest geb. Ramenslag: prot. und kath.: David. Börse Mitteldeutsche Vorst in Leipzig vom 27. Dezember Bei stillem Geschäft lag die erste Börst nach den Feiertagen freundlich. Am Rentenmarkt lagen Leipziger Staotanleihen gebessert, ebenso Pfandbriefe. Schönherr und Seidel L Naumann je 1,5, LaMnagen Loschwitz 1,75 Prozent höher. Knoch NSH- maschinel^ uyd Hillewerke je 2 Prozent schwächer. Siemens Glas, LMrvmo Najork und Ammendorfer je 1.5 Prozent höher Erste Mlm verloren 1,5, Kulmbacher Rizzi 2 und Isenbeck 3 Prozent. Sächsische Bank gewannen 2 und Leipziger Landkrasi 1,75 Prozent Eebr. Hörmann 1,75 Prozent Verlust. Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,»9 (Geld) 41,97 (Bries) dän KroNe 54,77 54,87, engl. Psund 12,265 12,295, sran,. Franken 16,375 16,415, holl. Gulden 168,55 168,89, itol Liba 19 93 2002 norm. Krone 61,59 61,71, österr. Schilling 48.95 49,95, poln. Zl'oin 46,89 46,90, schweb. Krone 63,24 63,36, schmelz. Franken 80,71 80,87, span. Pe eia 33,97 34,03, ischech. Krone 10L8 10.30. amer. Dollar 2,486 2,490.