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Stückweis vom 18. gehoben. Nur i Lpr.) Sammlur jchaftliche, Eintrittsg Sammlur heil ist scl Das Einti der Sam SO ui Regelung Vom Staatlich« erhoben r die Berln eingeführi nismäßig allen Best tagen, ein das Einti 1 ar Besar meldeter oom Juae gendbunoc usw., für durch Frc such in g> »ersehener geld beträ Zrüne Ge jen habe »ritt. Auch Besuch de Albrechtst Ligen, ist i den. Der künde uni nach wie Der Sk Nach trug die 31. Januc seit dem 8 hauptsächl Nutzender! war. Sei Zahl der gangen. Der teilt mit: sogenannt« Schreiben, den übers« abzuschreik senden. Fi angedroht, schwere B Kettenbrie Solche Br darmeriedi was zur < kann. Ge; ligen, wir werden. Schär heimwärt! ner Felde nau so vo Land erbi arbeiten r tum des l arbeit für und Kegel lichen Wä Hängen, d genartigen ein zart v« Nähe zisch dröhnende! Im st alten Rass drückt, zog ler ihre A steinigen ! einen eige geschmiede! der umgel Geschichte, rand hinar weiß viel r die sich d« Legionen; senen Ruii oder sie bli mancher T Saar. Das B und Zwer noch heute der wilde verschwund räumt. D, sel neben t gen Neckar der einzelnen Firmen auf und unterrichtete sich über Ouali- ^-tät und Preis der ausgestellten Fahrzeug«, wobei er wie- verholt seine Anerkennung aussprach. Ebenso erweckte di« Halle der Lastwagenindustrie grobes Interesse. Auch über , die Ausstellungstechnik sprach sich der Führer loben- aus. ! Drei Stunden verweilte der Führer in der Ausstellung. (Deutsches Nachrichtenbüro.! Kam 8. Todestag de, Großadmiral» von Tirpih. Am v. März 1930 starb in Edenhausen an d«r Isar der Grobadmiral Alfred von Tirpib- Simons Berliner Reise Englische Fühlungnahme mit Paris ten. Möglicherweise werde er danach nochmals Paris de- suchen, um seine Besprechungen in Berlin mit Laval und Flandin zu erörtern. Es werde angeregt, daß in der Zwischenzeit Eden in voller Kenntnis de, Inhaltes der Berliner Besprechungen Warschau und Moskau besuchen sollte. Ls werde daraus hingewiesen, daß bei einer Entwicklung in diesem Sinne Eden nach London zurückkehren könnte, bevor die endgültige Lnl scheidung darüber gefaßt werde, ob Simon persönlich auch Moskau und Warschau besuchen solle. Ueber die' Haltung der Unterhausmitglieder sagt de« Korrespondent, einige Angehörige des rechten Flügels der Konservativen seien entschieden gegen jeden Ministerbesuch in Moskau. Aber die allgemeinen Stimmung des Hause- sei, daß ein solcher Besuch eine angemessene und wertvoll« Folge der Besprechungen in Paris und Berlin sein würde. Das französische Blatt „Petit Parisien" will wissen, -ah der englische Außenminister am 6. März in Berlin eintrefsen werde. Er werde von Sir Robert Vansittart vom Foreign Office begleitet sein und sich zwei bis drei Tage in der Reichshauptstadt aufhalten. In gutunterrichteten Lon doner Kreisen erkläre man, daß die Aufgabe Sir John Si mons weniger darin bestehen werde, irgendein Abkommen mit der Reichsregierung zu verhandeln, sondern vielmehr darin, die Ansichten der zuständigen deutschen Kreis« über alle in den Londoner Vc-'chlägen enthaltenen Punkt« «nt- gegenzunehmen. Ein Mancher hitler zunge Als 709099. Besucher auf der Autoschau eln Kraftrad gewonnen Das für den 700 000. Besucher als Preis gestiftete 200-ccm-Triumph Kraftrad fand schon am Donnerstag seinen glücklichen Gewinner; er ist der Hitlerjunge Hans Joachim Schröder aus Berlin-Tempelhof, der erst vierzehn Jahre alt ist. Nachdem ihm von der Ausstellungsleitung ein Blumen» straub überreicht worden war, wurde aus der Motorrad halle das gestiftete Kraftrad geholt und dem glücklichen Ge winner übergeben. Furtwängler bedauert Berlin, 1. März. Reichsminister Dr. Goebbels empfing Staatsrat Dr. Furtwängler zu einer Besprechung, in deren Ver lauf Dr. Furtwängler erklärt«, daß er seinen bekannten Artikel über Hindemith vom 2S. November vorigen Jahres als musikalischer Sachverständiger lediglich in der Absicht geschrieben habe, eine musikalische Frage vom Standpunkt der Musik aus zu behandeln. Er bedauere die Folgen und Folgerungen politischer Art, die an seinen Artikel geknüpft worden seien, um so mehr, als es ihm völlig ferngelegen habe, durch diesen Artikel in die Leitung der Reichskunst politik einzugreifen, die auch nach seiner Auffassung selbst verständlich allein oom Führer und Reichskanzler und dem von ihm beauftragten Fachminister bestimmt würde. Riesiger Schmugglerproreh 35 Millionen Mark Geldstrafe beantragt. on Münster wird vor der Groben Strafkammer seit einigen Tagen ein Prozeß gegen 34 Angeklagte verhandelt, die u. a. 6000 Pfund Tabak über die holländische Grenze geschmuggelt haben. Für die Führer der verschiedenen Ko lonnen, von denen der Staatsanwalt 5 namentlich nannte, beantragte er besonders hohe Strafen von durcUchnittlich 3 Millionen Mark Geldstrafe, die durch ein Jahr Gefängnis verbüßt werden können, und darüber hinaus neben den Geldstrafen und zu den Beträgen für Wertersaß weitete Gefängnisstrafen von ein bis 2 Jahren. Die einzelnen beantragten Geldstrafen zusammenge- zogen machen eine Summe von mehr al« 35 Millionen Mark an«, die Gefängnisstrafen znsammengezogen mehr al» 40 Jahre Gefängnis, Nene» Arbeitsbeschasfungsprogramm Thüringens. Die thüringische Regierung hat ein neues Arbeitsbs- schaffungsprogramm aufgestellt und größere Zuschüsse für die Bodenkulturarbeiten vorgesehen. Durch die geplanten Bodenverbesserungsanstalten werden insgesamt etwa 8500 Hektar landwirtschaftlichen Bodens im Ertrag ganz bedeu tend gesteigert werden. Bei den Arbeiten sollen 650 000 Tagewerke geleistet und im Durchschnitt 4200 Arbeitslose auf die Dauer eines halben Jahres beschäftigt werden. Die Kosten des Unternehmens werden insgesamt rund drei Mil lionen Mark betragen. Gerichtssaal An« ^ahre Gefängnis für einen Verleumder Als die Sammlung der gröblichsten Verleumdungen, die dem Sondergericht für das Land Sachsen seit seinem Bestehen überhaupt vorgekommen sind, bezeichnete die Ur- teilsbegründung die Aeußerungen, die Georg Höntzsch auf die Anklagebank gebracht haben. Er hatte nicht nur im Zusammenhang mit der Röhm-Revolte und dem Tod des Reichspräsidenten von Hindenburg den Führer und Reichs kanzler aufs schwerste beleidigt, sondern auch Mitglieder der Regierung geschmäht» indem er längst widerlegte Greuel- nachrichten aufs neue verbreitete; ferner hatte er sich über die deutsche Wirtschaftslage in einer Weise geäußert, die die führenden Männer der Lüge bezichtigte und ihre Aufbau arbeit wicht nur herabzuwürdigen, sondern auch zu gefähr den drohte. Schließlich beschimpfte er das Horst-Wessel-Lied in solchem Maß, wie es bisher noch selten vorgekommen sein dürfte. Vor Gericht bestritt der Angeklagte alles, was ihm zur Last gelegt wurde. Sein eigenes in der Vorunter suchung abgegebenes Geständnis und die klaren einwand freien Aussagen einer Reihe von Zeugen bewiesen seine Schuld. Auch der Versuch, sich als einen Mann hinzustellen, der Nationalsozialismus gepflegt habe, „bevor es überhaupt ein Wort dafür gab", mißglückte vollkommen, weil neben anderen Umständen eine Vorstrafe wegen Zinswuchers für das Gegenteil sprach; der Angeklagte hatte nämlich in einem Fall ein Darlehn gegen eine monatliche Verzinsung von 20 o. H. gegeben. So erkannte das Gericht auf eine strenge Strafe und verurteilte den Angeklagten wegen vorsätzlicher Aufstellung unwahrer Behauptungen tatsächlicher Art in vier Fällen zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren Gefängnis und sah von einer Anrechnung der Untersuchungshaft ab, weil der Angeklagte sich nicht hätte entschließen können, die Wahrheit zu sagen. 299 Strafe wegen Melwucher» Das Amtsgericht Freiberg verurteilte den Angeklagten Haehn wegen Mietwuchers zu 200 Geldstrafe; er hatte Mieten verlangt, die zu dem Wert der Wohnungen in keinem Verhältnis standen. Haehn war wegen des gleichen Vergehens bereits vorbestraft. Der englische Außenminister Sir John Simon weilte am Donnerstag zu einem Vortrage in Paris. Gelegentlich -eines Frühstücks, das der englische Botschafter dem Außen- I Minister gab, traf -iefer auch mit dem französischen Außen minister Laval zusammen. Am Abend fand «in Essen statt, an dem auch Ministerpräsident Flandin teilnahm. Wenn gleich auch über die Besprechungen Sinions nichts Nähere- bekanntgeworden ist, so glaubt man doch in gutunterrichle- ten Kreisen, daß kein« offiziellen Verhandlungen stattgefun den haben, sondern daß lediglich die beiderseitigen Meinun gen über die Fragen ausgetauscht worden sind, die Sir John Simon mit den zuständigen Stellen in Berlin zu besprechen gedenkt. Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Besuch Simons in Berlin meldet der Parlamentskorrespondent der „Times", es werde erwartet, daß Simon von dem Lord siegelbewahrer Eden begleitet sein «verde In ministeriellen Kreisen herrsche die Ansicht, daß es vielleicht besser wäre, wenn der Besuch in Moskau oder Warschau nicht in erste« Linie von dem Staatssekretär des Aeußeren, sondern von einem anderen Minister abgestattet werden würde, der eine „Erkandungsreise" unternehmen könnte. Es verlaut«, daß die polnische Regierung jetzt der bri tischen Regierung ihren Wunsch nach Einschluß eines Be suches in WarsckMu in das Reiseprogramm übermittelt habe. Nach der augenblicklich Lage der Dinge werde Simon nach Beendigung seiner Berliner Besprechungen nach London zu- rückkehren, um dem Kabinett ausführlich Bericht,ru erstat- Krastsahrzeuge werden verschenk Berlin, 1. März. Der Reichsverband der Automobil industrie e. B. hat, um den Besuch der Automobilausstellung noch reizvoller zu gestalten, folgende Preise gestiftet: Für den 700000. Besucher ein Triumph-Mötorrad, für den 800 000. Besucher ein Zündapp-SeitenwagengespLNN, für , den 900 000. Besucher eine DKW.-Meisterklasse, für den 1000 000. Besucher eine Mercedes-Limousine. Die Ermitt lung der Preisträger geschieht durch die automatische» Zählwerke an den Halleneingängen. Der Preis für den 700 000. Besucher dürfte wahrscheinlich noch heute fällig werden. Ferner hat Korpsführer Hühnlein zwei Preise, nämlich eine Sondermaschine und ein Beiwagengespann, für NSKK.-Männer gestiftet, die die Automobitausstellung besuchen. Ueber die Verteilung dieser Preise wird durch den Rundfunk noch näheres bekann^egeben. ReichÄMrMMampl Eröffnung des Wettbeiverbs für die Fachschulen. Der Reichsberufswettkampf wurde an den Fachschulen des Deutschen Reiches eröffnet mit einem Appell aller Fach schüler, die an den Wettkämpfen teilnehmen. Auf dem Appell in der Reichshauptstadt, der im Hofe der Höheren Technischen Lehranstalt stattfand, hielten der Reichsführer der deutschen Fachschulschaft, Hermann Zieg ler, und der Leiter des Sozialamtes im Gebiet Berlin, Oberbannführer Stadler, richtungweisende Anspra chen über Sinn und Bedeutung des Reichsberufswettkamp- fee. Mehrere hundert Fachschüler waren mit ihrem Werk zeug im Hof angetreten und eröffneten mit dem Gesang von Kampfliedern die Kundgebung. Der Reichsführer der deutschen Fachschulschaft, Zieg ler, wies darauf hin, daß zur gleichen Stunde in ganz Deutschland an allen Fachschulen der Reichsberufswettkampf eröffnet werde. Der deutsche Fachschulstudent fühl« sich in nerlich verpflichtet, der deutschen Arbeiterschaft seine Ver bundenheit und seine Ansatzbereitschaft zu beweisen. Das Bewußtsein, Schrittmacher der gesamten deutschen Studen tenschaft zu sein, werde dem Fachschulstudenten im Reichs berufswettkampf der Hitlerjugend und Arbeitsfront seine Aufgaben mit Eifer und Hingabe erfüllen lassen. Oberbannführer Stadler sprach über die Bedeutung des Reichsberufswettkampfes für die Schaffung eines freien deutschen Arbeitertums. Im Reichsberufswettkampf habe sich die Jugend ein politisches weltanschauliches und wirt schaftliches Symbol geschaffen. Die politische Jugend versuch« heute ihr Wollen mit dem Wissen und Können der älteren , Kameraden zu verbinden. hoeseld-ProM Die Rabeneltern zurechnungsfähig. Im Hoeseld-Prozeh in Frankfurt (Main) erstattete Professor Dr. Hey ein längeres Gutachten. Hoeseld sei ein .ausgesprochen degeneratioer Psychopath, der weder geistes krank noch vermindert zurechnungsfähig sei. Auch bei Frau Hoefel- kämen die Voraussetzungen des 8 51 des Strafge setzbuches nicht in Betracht. Bei Minna lägen die Voraus setzungen des 8 3 des Jugendgerichtsgesetzes nicht vor. Der Verteidiger Hoefel-s beantragte dann einen Lo kaltermin. Er begründete diesen Antrag mit den angeb lichen Widersprüchen in den Bekundungen der Hilde Hoe- feld. Bei der ersten Vernehmung habe sie angegeben, daß sie beim Heruntersprinaen geschrien habe, in der Haupt- oerhandlung Hobe sie gesagt, daß sie erst nach dem Wieder auftauchen geschrien habe. Ferner habe der Verwalter des Kinderheims ausgesagt, daß Hilde ihm mitteilte, sie habe ich an einem Ring festgehalten. In der Verhandlung habe ie aber gesagt, sie habe sich an Ritzen festgehalten. Der Verteidiger hält es im übrigen für unwahrscheinlich, daß sich die Dinge so zugetragen haben, wie sie Hilde schildert. Wenn sie sich nämlich an der Brücke heruntergleiten ließ und sich überschlagen habe, dann hätte sie sich von der Ab sprungstelle mindestens 8 bis 10 Meter entfernen müssen, als sie wieder an die Oberfläche kam. Der Vorsitzende fragte Hilde nochmals eindringlich, ob sich alles so zugetragen hat, wie sie erzählt hat. Sie meint darauf: „Wie soll ich darauf kommen, etwas Falsches zu sagen. Ich habe durchgekämpft, bis ich ans Land kam" Hinrichtung eines Mörders In Wuppertal-Elberfeld ist der 32 Jahre alte Paul Höffgen hingerichtet worden. Höffgen hatte einen 73jähri- gen Gastwirt, bei dem er viel Geld vermutete, nach einem brutalen Kampf erschlagen und war deshalb zum Tode ver urteilt worden. Von dem Begnadigungsrecht ist kein Ge brauch gemacht worden, weil die Tat den schon mehrfach vorbestraften Höffgen als einen gefühllosen, gefährlichen Verbrecher kennzeichnete. " Der BVAMertag am 9. Mürz mit dem Abzeichen aus dem Erzgebirge Am 9. März, dem zweiten Opfertag des VDA im Dienst des großen deutschen Winterhilfswerkes, gelangt eine Fülle, von schönen Treue-Sinnbildern zum Verkauf. Im ganzen sind es neunzehn verschiedene Abzeichen, Bernstein- nadeln, Kinderfiguren, holzaeschnitzte künstlerische Köpfe, die in bester Ausführung für die Armen und Aermssen unserer Volksgenossen sammeln helfen sollen. Ihre Ursprüng lichkeit und der hohe künstlerische Wert dieser Abzeichen wird für viele ein Ansporn sein, alle verschiedenen Arten zu erstehen. So gibt es ein lustiges Bauernoölkchen ver schiedener Prägung, das viel Freude bereiten dürfte. Wer diese Köpfe kauft, erwirbt damit nicht nur ein schönes Kleinkunstwerk, sondern dient auch dem Sinn dieser Bild nisse: den volksdeutschen Einigkeitsgedanken durch die Tat zu bewähren. Denn diese Abzeichen stammen aus Ostpreu ßen, aus dem Erzgebirge und änderen bedrängten Grenz landen, wo die Arbeit an ihnen unseren notleidenden deut schen Brüdern allein schon eine Hilfeleistung bedeutete. Jeder erwerbe also möglichst viele der AbzeichenI Er legt damit auch ein Treuebekenntnis zu unserem Hundertmillionen- Bolk ab. Preistreiberei für Wanzlartosfein Im Pflanzkartosfelgesckäft hat sich in letzter Zeit eine Preisentwicklung gezeigt, di« nicht das notwendige gesunde Verhältnis zwischen den Erzeuger- und Verbraucherpreisen einhält. Als Mittel zur Preistreiberei wird versucht, eine künstliche Pflanzkartoffelknappheit zumin dest in einzelnen Sorten v o rz u t ä u s ch e n. Der Reichs- beaustragte für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln hat feine Gebietsbeäuftraglen angewiesen, den Pflanzkar- tosfelmarkt ganz besonders zu beachten und ihnen gleichzeitig die Nansen der Firmen mitgetcill, d:e bereits zu erheblichen Beschwerden Anlaß gegeben haben. Er warnt nachdrücklich nor überhöhten Preisforderungen und wird rücksichts- losgegenStörenfriedeinder Marktordnung ein - greifen. * Herabsetzung der Eierpreise Wie die Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, hat der Vorsitzende des Eierverwertungsverbandes Sachsen auf Grund der ihm vom Reichskommissar für die Vieh-, Milch- und Fettwirtschaft verliehenen Vefugnisse mit sofortiger Wirkung den Erzeugermmdestpreis für Hühnereier auf 1,20 je Kilogramm festgesetzt. Der Preis hat Gültig keit für das Wirtschaftsgebiet des Eierverwertungsverban des Sachsen einschließlich des Kreises Hoyerswerda. Der Preis versteht sich ab Hof des Erzeugers; di« festgesetzten Preise sind Erzeugermindestpreise und dürfen seitens der Aufkäufer nicht unterboten, wohl aber überboten werden.