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Sächsisches. Beerwalde. Einen Werbendend str das deutsch« Turnen veranMiete vergangenen Sonntag der Turnverein Beerwalde ge meinsam mit dem Bruderverein Ruppendorf in hiesiger Hall«. Die grotz« Iaht der erschienenen Gäste aus nah und fern legte wieder «inmal Zeugnis davon ab. welch großes Interesse gerade in gegen wärtiger ZE der Bewegung für Leibesübungen entgegengedracht wird. Nach trefflich gestelltem Gruppendilde und begeisterndem, zündendem Gedichtvortvage einer jungen Turnerin erfolgt« die Be grüßung der Anwesenden durch Iden Borsitzenden des Turnvereins Beerwalde, der in kurzen Worten auf die hohe Bedeutung der «Veranstaltung hinwies. Aufgccke dieser sei «S, neu« Anhänger der edlen Turnsache zu werben. Bor allem ober führe sie auch die jenigen der Turnstätte zu, die trotz ihrer BereinsangehSrigkeil leider immer noch in den Ilebungsstunden säumig beiseite stehen. Erst di« Zahl der tatsächlich Turnenden und di« Erzielung guter Durchschnittsleistungen berechtigten es, den Turichetrieb eines Ver- eins als vorbildlich yinzustellen. Nicht maßgebend sei hierfür allein das Ergebnis der alllährrichen Bestandserhebungen. Berschwinden müßten di« Entschuldigungen: ,Zch bin (obwohl ost noch jung an Jahren) zu alt," oder „Ich habe keine Zeit," oder „Ich muß schon kagSiiber schwere Arbeit genug verrichten." Besonders letzteren mit vielfach «inseitiger Anstrengung und Belastung des Körpers möchten die folgenden Darbietungen zeigen, wie die Turniwnde dafür sorg«, daß all« MuSkelpartien in entsprechender Meile durchgebildet werden und der Körper jung, kräftig und gewandt bleibe. Die Zeit hierfür müßt« ein jeder aufbringen können. Um jedes Einzelnen eigenen BorteilSwillen erklinge deshalb der Werberuf, mit einzutreten in die Reihen der Ringer unseres Alt meisters Jahn und dort die Muskeln zu stählen, Mut und Aus dauer zu bstden und damit gesund und widerstandsfähig zu bleiben. Wer so Leibesübungen treibe, auf den Könne dann auch 'das be kannte Morl Anwendung finden, daß in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohne. Gleichzeitig leiste derjenige aber auch in rechter Weise Dienst an Volk und Vaterland, daS ganze Menschen brauch« und erfülle damit eine hohe, eines jeden Deutschen würdige Aufgabe. Wie auf neueren Wegen Körper- pflege durch volkstümliche Leibesübungen getrieben wird, führten anschließend die Leiter der Sportschule Schmorkau gern in Ihrem Mm „Ein Tag im Sporlhvlm Schmorkau" mit erläuternden Wbrten den Versammelten vor Augen. Voran ging zunächst ein Vortrag über die Entwicklung des SportwesenS von den Anfängen «n Altertum bis zur Gegenwart. Gespannt lauschten di« Zuhörer den interessanten und fesselnden Ausführungen. Sodann erschien im Bilde das in idyllischer Gegend gelegen« Sporthelm mit seinen Einrichtungen, seinem Leben und Treiben. Vom frühen Morgen an konnte man beobachten, wie iede Tagesstunde der Bflege und Kräftigung des Körpers in frischer Lust und bräunender Sonne unter kundiger, zielbewuhter Leitung gewidmet war. Beginnend mit dem trefflich als „Lungenwäfche" bezeichneten Morgenlauf«, rechte sich im Wechsel mit frohem Spiele Uebung an Uebung ohne und mit Gerät. Kugelstoßen, Hammerschwingen und Werfen des Baumstammes dienten der Steigerung der Muskelkraft, während durch Bodenübungen, an der Gitterwand und dergleichen die Sportscküler lernten, ihren Körper zu beherrschen und geschmeidig zu machen. In kräftigen Stößen sah man di« Schwimmer den Dorsteich durchqueren, Herz- und Lungentätigkeit anregend. Größere und kleiner« Gruppen wanderten durch schattige Wälder, blumige Auen und fruchttragende Gefilde, um die heimatlichen Gegenden kennen und lieben zu lernen. Die Abendstunden ver einten die gesamt« Schar im engen Kreise zur «Pflege des Gesanges deutscher Volkslieder, edler Geselligkeit und Kameradschaft. Vier zehn Tage, so lautet« zum Schluß der Bericht deS Vortragenden, währte bisher jeder in dieser Weise verbrachte Kursus, und die bei den Messungen und Wägungen an den abgehenden Teil nehmern gefundenen und ^dargebotenen Zohlen zeigten gegenüber Lenen beim Eintritt eine höchst befriedigende Zunahme. Mancher schon, 'dem die Zeit zu rasch vergangen war, fand sich auS Webe zur Sache wiederum zum Kursus im 'Heim ein. Dem Film folgten Lie Hebungen der Turner und Turnerinnen beider veranstaltender Vereine. Den einwandfrei gebotenen körperbildenben und gym nastischen Freiübungen der Jugendturner und Turner stellten sich ebenbürtig vortrefflich ausgeführte Keulenübungen der Turne rinnen zur Seite. Hindernissprünge stellten zum Teil hohe An forderungen an Mut und Gewandtheit der Ausführenden. Ge schmeidigkeit des Körpers, verratende Hebungen an Sprossenwand und Gitterleiker wechselten mit exakten Darbietungen am Barren. Dazwischen boten anmutige Volkstänze ein liebliches Bild. Große Belustigung riefen zum Schluß di« erstmalig gezeigten Medizmbail- Lbungen 'hervor. Trotzdem das Programm sehr reichhaltig auf gestellt worden war, folgten die Anwesenden mit Spannung' dem Därgebotenen von Anfang biS Ende, nicht geizend mit ihrer An erkennung und einig darin, daß jedes der Beteiligten sein Bestes «ab. Bon Herzen kamen deshalb die Dankesworte an alle, die «en Abend vorbereitet und durch ihre Mitwirkung zum Gelingen desselben 'beigetragen hatten. Der schönste Lohn für all die auf gebrachten Mühen aber wäre «S, wenn sich künftig Halle und Turnplatz mit einer größeren Schar turnfreudiger, ausdauernder Menschen füllen würde. vresüen. Die sächsische Blinden-Anstalt in Alten-Chem nitz kann in diesen Tagen auf ihr 120 jähriges Bestehen zurückblicken. Sie wurde am 2. Februar 1809 in Dresden durch den damaligen Privatgelehrten vr. Emanuel Flemming gegründet, dessen schlichtes Erabkreuz heute noch auf dem Sternplatz vor dem Dresdner Ortskrankenkassengebäude zu sehen ist und an dessen segensreiche Gründung auch die Flemming-Straße in Dresden erinnern soll. Flemming unter hielt sein „Blindenschule" und später „Blindeninstitut" ge nanntes Unternehmen aus eigenen Mitteln bis zu seinem für sein Werk viel zu frühen Tode am 13. Februar 1818. 1903 wurde die Blinden-Anstalt nach Alten-Chemnitz verlegt und dort mit einer Anstalt für Schwachsinnige ver einigt. Voraussichtlich wird aber bereits in nächster Zeit eine Trennung dieser noch jetzt bestehenden Vereinigung erfolgen und damit auch eine weitere Neuverlegung der Anstalt nach einem anderen Orte. Brand - Erbisdorf. Die kommunistische Arbeiterstimme erhebt gegen den sozialdemokratischen Bürgermeister Schönert in Brand-Erbisdorf schwere Anklagen. Die Gemeinde Halle für die jetzt zahlungsunfähig gewordene Glasfabrik Bertha- Hütte die Bürgschaft für ein staatliches Darlehen von 30000 Mark übernommen. Die Stadtverordneten hatten der Bürg schaft nur unter der Bedingung zugestimmt, daß der Stadt zwei Rechnungen in Höhe von 30000 Mark abgetreten wurden. Die Arbeiterstimme behauptet, Bürgermeister Schönert habe diese Sicherheiten der Leitung der Bertha-Hütte ohne Gegenleistung zurückgegeben. Die Stadt soll insgesamt um HO 000 Mark geschädigt worden sei. Rochsburg b. Penig. Der hiesige Schaukelsteg, der in der Presse schon mancher Kritik unterzogen worden ist, ist fett «Iwa 50 Jahren die einzige Derbindungsmöglichkeit nach Burgstädt und Penig. Besonders Burgstädt ist räumlich durch die Schaukelbrücke dem Orte näher gebracht worden. Im Laufe der Jahre ist die Schaukelbrücke nunmehr in eine der art schlechte Verfassung geraten, daß die Gemeinde Vorsichts maßnahmen getroffen hat, Unglücksfälle zu verhindern. Auf die Dauer entstehen dadurch aber Verkehrsstörungen, die dem Fremdenverkehr, der hier sehr stark ist, lästig werden. Rach ein^c fachmännischen Schätzung kostet eine Reparatur der Brücke etwa 10000 Mark, da aber die Gemeinde eine massive Brücke wünscht, sind die Bemühungen für den Bau einer solchen infolge der Finanzftage bisher gescheitert. Bautzen. Der Papst hat dem Domdekan Alexander Hartmann die Würde eines Apostolischen Protonotars verliehen. Im Anschlusse an die Sonntags-Vesper-Andacht im Dom zu Bautzen wurde das päpstliche Breve verlesen und Protonotar Dom dekan Hartmann nach Ablegung des vorgeschriebettcn Eides und -es Glaubensbekenntnisses vom Bischof Dr. Schreiber mit den Abzeichen seiner neuen Würde be kleidet^ Letzte Nachrichten. Abbruch der Beziehungen zwischen Habib Ullah unk Rußland? — Kairo, 23. Januar. Wie aus Kabul gemeldei wird, will Habib Ullah die diplomatischen Beziehuw gen zu Rußland abbrechen und England um eine Am leihe ersuchen. Die Gerüchte über die Ermordung Habit Ullahs klären sich jetzt dahin auf, daß eine Berschwörunj gegen Habib Ullah ausgedeckt wurde. Die Anstiftei i der Verschwörung wurden standrechtlich erschossen. Sämtliche Schulen wegen Grippe geschlossen. — Oldenburg, 23. Januar. Am Dienstag wurde» aus Anordnung des Stadtmagistrats nach Vorschlag del Gesundheitsamtes sämtliche Oldenburger Schulen höhere, mittlere und Volksschulen bis einschließlich nächsten Montag geschlossen. In mehreren Klassen sini bis zu 60 Prozent der Schüler an Grippe erkrankt Für drei AUlsionen Mark Wechfelfälschungen i bei einer Berliner Bank. s Bersin, 22. 1. Bei -er bekannten Berliner Bank G. Löwenberg L Co. sind umfangreiche Wechfelfälschungen in Höhe von drei Millionen Mark aufgedeäst worden. Die Staatsanwaltschaft beschäftigt sich bereits mit -er Angelegen heit. ! Tragisches Ende des Besitzers der Radzionkau-Grube. Katkowltz, 22.1. Am Montag ist, wie jetzt bekannt wird, > Ler Bergwerksbesitzer Ler Radzionkau-Grube, Sypniewski, auf Ler Eifenbahnstrecke Beuthen—Radzionkau überfahren und sofort getötet worden. Nach Lem Bericht eines Augen zeugen befand sich -er Direktor auf Lem Wege von seiner Mcchnung zur Grube. Zur Abkürzung dieses Weges wählte er -en Weg über -ie Hauptbahnstrecke, auf -er er stehen blieb, um einen Güterzug vorbeifahren zu lassen. Inzwischen ' näherke M von -er entgegengesetzten Seite ein Perfoneryug, -en er nicht bemerkte. Bon diesem Zug ist er dann über- fcchren worden. Das UAÄl des Reichsarbeitsgerichts im Arbeitskonflikt Noiwvest. Leipzig 22.1. Das Aelchsarbeitsgericht fällte nach Ver handlung der Berufung im Arbeitskonflikt Nor-west folgen des Urteil: „Das Urteil des Lanüesarbeitsgerichts Duisburg vom 24. November 1928 wird aufgehoben. Die Berufung Ler Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Duis burg vom 12. November 1928 wird zurückgewiesen. Der in -er Streitsache -er Parteien ergangene Schiedsspruch vom 26. Oktober 1928 ist nichtich? Damit hat sich das Reichs- arbeltsgericht für den ursprünglichen Spruch -es Arbeits gerichts Duisburg entschieden. Unterschlagung ans dem Nürnberger Hauptbahnhof. Bersin, 23.1. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Nürnberg wurde bei einer Revision im Hauptbahnhof bei einer Fahrkarkenserie -es Nachlöfefchalters das Fehlen er heblicher Fahrkartenbestände feflgestelkt., Er handelt sich im ganzen nm Werle von 20 000 Reichsmark. Vie Hrogöckie eines Staatenlosen. Lerlln, 23. Januar. Nach einer Meldung der „Rassischen Zeitung" erschoß der Arbeiter Johann Szatan in Mährisch- Weiß in einem Hotel seine Frau, sein 8 jähriges Töchterchen und sich selbst. 3n einem hinterlassenen Briefe gibt er an, daß ihm weder Polen noch die Tschechoslowakei die Staats bürgerschaft geben wollten. Da er keinen Paß erhielt, konnte er auswärts keine Arbeit finden, und deshalb erschoß er sich und seine Familie. Man fand bei ihm noch 50 Heller (6 Pf ). -Her kölcksnkuncl In cker Schwerster Strohe aufgeklärt. kerlln, 23. Januar. Wie Berliner Blätter berichten, hat die Sektion der Asta Marquardt, die in ihrer Wohnküche in der Schwedter Straße tot aufgefunden wurde, als Todes ursache Herzschlag als Folgeerscheinung von Herzverfettung ergeben. Ein Verbrechen siegt also nicht vor. weiteres Lelaltungsmaterlal bei Tauleml gekuncken. koren, 22. Januar. In der Angelegenheit der Verhaf tung des Betrügers Taufend teilen die Bozener Blätter mit, daß die in den beiden Eppaner Schlössern vorgenommenen Hausdurchsuchungen schwer belastendes Material zutage för derten, die auf das Vorhandensein eines weit schwereren Ver brechens als nur des Betruges schließen ließen. Die Art dieses Verbrechens wird von den Behörden noch nicht mit geteilt. Mews Schwarz Morgen Donnerstag, 24. d. M. MMOn Es laden höflichst «ln Arthur Schwarz und Frau » — z, — L oder brennend rotes Gesicht wirken »IAII unfein. Ein wirksames Mittel da- gegen Ist die kühlende, rckmildemde md schneeig-weiße Crem« auch als herrlich duftende Puderunterlage voqüglich geeignet, lleberraschendcr Erfolg, Tube l Mk., wlrlsam unterstützt durch Leodor-Edelseife, Stück Lü Mo- 2n allen Chlorodont-Verkaussstellen zu haben. „ Für sofort wird ein Mädchen — nicht unter 21 Jahren — zum GSstebedienen gesucht. Haus arbeiten erwünscht. Ein zweites Mädchen vorhanden. 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Januar, nachnr. 3 Uhr, soll im Bahnhotel 1 Posten sehr gutes Möbel, darunter Sosa Vertiko,SchtHnke.Tische,Stühle u.versch.ändere wegen FortzugS öffentlich gegen Barzahlung ver- steigerUoerden. L. Wendler, Auktionator. In der Innungsoersammlung am Sonntag, dem 21.Januar der Schmiede-Zwangs-Jnnnng Dippoldiswalde wurden' allgemeine Klagen laut über zu langes Borgen oder Kredit geben. Bei Einkäufen von Waren ist allgemein 30 Tage Ziel, darüber hinaus hohe Prozente. Wie soll ein Meister auskommen, wenn er >/2 Jahr und viel länger borgen soll. Wir bitten, dieses zu beachten. - Im Auftrag der Innung Juttas Mende, Obermeister. Whos Obersrauendorf Sonntag, 27. Januar Anfang 4 Uhr wozu freundlichst einladet Kart Flemming -ente Mittwoch abend in der Reichskrone , Mchchsil öcr MWK! Vorverkauf für Sonntag nur in der Schule Zimmer 26, täglich 11—1 Uhr Chevrolet Elegante S-Sltzer Limousine 4628.— M. 1 . —- . 1>/r-Tonn«r Lieferwagen komplett 4865.— M. / "b Werk B Zuvrrlässtgst« Gebrouchswagen, fast unverwüstlich Vertreter Karl Beyer, IWMwM. N DMe MWs-MWle WLÄnpi.» Attenberg lErzgeb.)^'""' 12jährige Schüler aufnahmefähig. Nach 4 Jahren Rermchvl-, nach SJahren Unterprimareife. Gefamthonorar SOLä mon. Prospekt -ratt* Vergebt Sie lMgernöen Vögel mM!