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ter und den Deutschen MetaHarbeiterverband über die Rechtsgültigkeit des von dem Schlichter Dr. Jötten gefällten Schiedsspruchs. Sowohl von den Arbeitgebern als von den Arbeitnehmern waren zahlreiche Vertreter erschienen. Nach Eröffnung der Sitzung begründeten die Ver treter die Nichtigkeitsklage; die Vertreter der Gewerk schaften beantragten die Abweisung der Klage. Ein Millionenbetrug. Dcr Inhaber des Berliner Bankhauses G. Löwenberg geflüchtet. Der Inhaber des Bankhauses G. Löwenberg u. Co. in Berlin, Unter den Linden 42, Dr. Lewin, wird be schuldigt, Wechselfälschungen in unglaublicher Höhe be dangen zu haben. Bisher sind gefälschte Wechsel in Höhe von einigen 100 000 Mark anfgctaucht. Man wird aber in der Vermutung nicht fehlgehc», sah sich dieser Betrag um ein Vielfaches erhöhen wird. Dr. Lewin, der heute vou Kriminalkommissar Seifferth vernommen werden sollte, ist seit zehn Tagen aus Berlin verschwunden. Neue, schwere Erdbeben. Wiederum 200 Tote in der Schansi-Pro- vinz. — Beben in Alaska. Der Suihuan-Distrikt im Nordwcsten der chine sischen Provinz Schansi ist von einem heftigen Erd- bcbenstoß erschüttert und verwüstet worden. Etwa 200 Mensche» sind ums Leben gekommen. Ferner ist in Fairbanks in Alaska ein heftiges Erdbeben verspürt worden. Die Erschütterungen währ ten vier Stunden lang und waren außerordentlich heftig. Unter den Bewohnern brach eine Panik aus. Fluchtartig wurden die Häuser verlassen. Einzelheiten fehlen noch. Ein fideles Gefängnis Der Sonncnburger Prozeß. — Die „Strolchenliste" dei Zuchthäusler. — Schwere Borwürfe gegen den frühere» Anstaltsdirektor. Alle Beschuldigten in dem Sonnenburger Zucht« Haus-Prozetz, die zum Teil mehr als 30 Jahre alt Strasanstaltsbeamte in Sonnenburg tätig sind, Haber bisher entschieden ihre Unschuld betont. Sie erklär« die Angaben, aus die die Anklage fußt, als Racheakt der Gefangenen. Ihre Schilderungen entrollen ein geradezu ungeheuerliches Bild von den Zuständen, die unter Leitung des frühere» Direktors Lüdecke im Zuchthaus eingerissen waren. Nack diesen Schilderungen waren die Sträflinge allmähliq dazu übergegangen, untereinander eine Liste zu verab reden, in die sie die Beamten eintrugen, die den Ver such machten, scharf gegen sie vorzugehen. Die Sträf linge machten kein Geheimnis daraus, daß sie aller, diesen „Strolchen" bei passender Gelegenheit eins aus- wischen würden! Am interessantesten gestaltete sich di» Vernehmung des Angeklagten Kluck. Die Selbstherr lichkeit der Gefangenen in der Anstalt hatte danach schließlich zu dem Plan einer großen Meuteret ge führt, die nur durch einen Kassiber, den ein Beamte» aus dem Hof fand, im letzten Augenblick verhüte! werden konnte. Die Gefangenen hatten Nachschlüssel für alle Tom angefertigt und wollten am nächsten Morgen bei ve, Kasfee-AuSgabe den Beamten überwältige«, einschlietze» und dann gemeinsam ausreißen. «ei den Revisionen in de»» ArbeitSfälen wurden fuhrenweise Sachen ge sunden, die die Gefangenen -eiseitegeschafft hatte«. Di» Zustände waren schließlich so weit gekommen, daß di» Gefangenen bei der Freistunde in der einen Hand di» Tabakpfeife hielte»» und in der anderen das Taschen messer mit der offenen Klinge, dabei waren sie so bösartig, daß einmal sogar der Direktor Lüdecke selbst erheblich verwundet worden war. Hauptwachtmeister Wichle hatte in der Liste der Strolche sogar zwei Kreuze bekommen, weil er er mit dem Mörder Grüneberg verdorben hatte. Die GeLdschränLe der Hanau. Bon 32 Panzerschränke»» erst sechs geöffnet. — Wird Baron Pacquemont ausgcliefert? Die Angelegenheit der „Gazette du Franc", die immer wieder die französische Oeffentlichkeit be schäftigt, scheint jetzt in ein ruhigeres Stadium zu treten. In den nächsten Wochen sollen die noch nicht kontrollierten Geldschränke der „Frau Präsidentin" Martha Hanau geöffnet werden. Bisher sind von den insgesamt 32 Panzerschränken erst sechs untersucht wor ben. Den Angestellten der „Gazette du Franc" konnte -.ine Abschlagszahlung von 100 000 Franken geleistet werden, nachdem die Möbel der Milltonenschwindlerin versteigert worden waren. Die Angestellten bean spruchen aber das Doppelte dieser Summe. Ob der Baron Pacquemont, der Gelder der Hanau unterschlagen hat und dann unter Hinterlassung beträchtlicher Schulden nach der Schweiz flüchtete, aus- geliesert werden wird, ist ungewiß. Vielleicht besitzt oer Betrüger nock das schweizerische Bürgerrecht. Die Gattin des Bankiers ist inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt worden; die 25 000 Franken, die sie bei sich trug, sind beschlagnahmt worden. Gerichtssaal. A Aü«f Fahre Zuchthaus für Fra« Ohler-ch. In dem Berliner Massenmeineidsprozeß der Meineidsfabrik OHIerich erhielt Frau Berta Ohlerich wegen Verleitung zum Meineide ir» zwei Fällen eine Gesamtstrafe von sAnf Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust. Den übrigen Angeklagten wurde, soweit Verurteilung wegen Meineides erfolgt, der Milderungsparagraph 157 zuaebilligt. Es erhielten die Angeklagte Wilzo- polski 7 Monate Gefängnis, Frau Else Kiebach 10 Mo nate Gefängnis, Charlotte Kiebach 6 Monate und 2 Wochen Gefängnis, Frau Mittendorf einen Monat Ge fängnis. Wegen fahrlässigen FalscheideS wurden ver urteilt Reinhold Kiebach zu 3 Monaten, Koschwitz zu 3 Monaten und Ast zu 5 Monaten Gefängnis. Die Angeklagte Manikowski und der Angeklagte Knorr wur den frei-gesprochen. Lessing-Tag in Berlin. Festakt am Denkmal im Tiergarte«. — Feier im Lrssing- Mnseum. — Gedenktafel,» am Ricolai-Haus. Am Denkmal Lessings an der LennSstratze im Ber liner Tiergarten, das, von Professor O. Lessing ge schaffen, 1880 errichtet wurde, waren am Dienstag, dem 200. Geburtstage des großen Dichters, schlichte Tannen- zirlanden als Schmuck verwandt worden. Blumen und Lorbeer verbot der starke Frost. An diesem Denkmal fand Berlins offizielle Gc- »enkfeier statt, an der sich Oberbürgermeister Böß und Vertreter von Wissenschaft und Literatur betei ligten. Dr. Ludwig Fulda hielt namens des für >ie Lessing-Feier»» gebildeten Komitees eine Ansprache, in der er ausführte, daß eS eigentlich keines äußere»» Anlasses bedürfe, um sich zu Lessing zu bekennen, haß »ber solch ei»» Erinnekungstag wertvoll sei, weil er cr- i»e«t beweise, wie Lessing alle Wandlungen von Kunst- -»nd Lebensanschanung bis in unsere Gegenwart über- »anert habe. Oberbürgermeister Böß legte im Namen der Stadt einen Kranz nieder. Auch die Akademie der Wissen schaften hatte einen Kranz gesandt. Festakt im Lessing-Museum. Im überfüllten Saal des Lessing-Museums in der Brüderstraße fand anschließend der Festakt statt, an dem Vertreter von Reich, Staat und Stadt teilnahmen. Am Haus des Museums, dem Nicolai-Haus, wurden dann vier Bronzegedenktafeln mit den Namen von Lessings Freund Nicolai, der Eltern Körners, des Dichters Tiedge und Elias von der Recke enthüllt. Hölz vertreibt die Polizei. Er spricht nicht, wenn Polizisten anwesend sind, — also gehen die Polizisten. In Köln-Deutz sprach in der großen Messe halle Max Hölz. Die Halle war gepfropft voll. Den Ordnungsdienst versahen Mitglieder des Rotfront kämpfer-Bundes, während die im Saal verteilte Sicher heitspolizei in der Hauptsache auf die Einhaltung des Rauchverbots achtete. Hölz erklärte zu Beginn, daß er nach seiner Freilassung in vielen Versammlungen ge sprochen habe, er habe es aber 'noch nie erlebt, daß sich Polizei im Saale befunden habe. Er werde nicht spreche», wenn die Polizeibeamten nicht sofort den Saal verließen; wen»» die Arbeiter Kölns nicht stark genug seien, so werde er selbst dafür sorgen, daß die Polizei sich entferne. Unter lauten Zurufen erhoben sich viele Versammlungsteilnehmer von den Sitzen; die Lage der Polizei war recht kritisch. Hölz begab sich dann, von verschiedenen Partei genossen begleitet, in den Vorraum, um mit dem diensthabenden Polizeiosfizier zu verhandeln. Hölz zog wieder ein, und die Polizeibeamten verließe» den Saal, worüber die Versammlung ihre Genugtuung ausdrückte. Hölz führte darauf aus, daß er seine Verurteilung zu lebenslänglichem Zuchthaus den Führern der Sozial demokratie zu verdanken habe. Der Druck der Massen des Proletariats habe ihm seine Freiheit wiedergegeben. Sport. rr Berliner Schlittschuhklub wieder deutscher Eishockey- meister. Im Entscheidungsspiel um die deutsche Eishockey meisterschaft in Garmisch hat der Berliner Schliuschuhkluk den S.C- Riessersee knapp mit 2:1 Toren geschlagen und sich damit zuin elften Male die Meisterwürde geholt. Bei dem Endkampf um den dritten Platz siegte Brandenburg- Berlin sicher mit 4:0 über Füssen, mußte aber seinen Platz wegen Teilnahme eines nicht spielberechtigten Sport lehrers an Füssen abtreten. rr Tie Tischtcnnis-Weltmcisterschastcn i»l Budapest wur den vor 2000 Zuschauern beendet. Die neuen Meister heißem Herreneinzel: Perry-England, Dameneinzel: Frau von Med- nyanskv-Ungarn, Herrendoppel: Braun—Soabados-Ungarn, Damendoppel: Frl. Metzger—Frau Rüster-Deutschland, ge mischtes Spiel: Frl. Sipos—Kelen-Ungarn. rr Schmelings Siegeszug in Amerika fand am Montag in New Mork seine Fortsetzung. Nach seinen beiden Siegen über Joe Monte und Sekyra schlug der ehemalige deutsch« Meisterborer den Amerikaner Pietro Corri bereits nach 62 Sekunden zu Boden. Der zweite deutsche Vertreter, der Berliner Mittelgewichtler Hermann Herse, konnte sich nicht durchsetzen, er unterlag in der dritten Runde Das köpfende Flugzeug. In Sidney hat sich ein tragischer Zwischenfall ereignet. Ein Flugzeug, das zur Notlandung gezwungen wurde, riß einem Landarbeiter, der gerade ein Feld Pflügte, den Kopf ab. Das Flugzeug ging in Flammen auf, doch konnten sich der Pilot und der Mitreisende durch Abspringen Sandelsteil. — Berlin, den 22. Januar 1929. i Am Devisenmarkt waren die Kurse kaum ver- i ändert. . Am Effektenmarkt setzte das Geschäft in freund licher Stimmung ein, die Kurse lagen meist etwas höher. Auch das Geschäft war zeitweise lebhafter. Später wurd« es ruhig, die Kursverbesserungen konnten sich halten. Gegen Schluß der Börse war die Kursbildung nicht einheitlich. Am Rentenmarkt waren keine besonderen Veränderun gen zu beobachten. Der Geldmarkt lag auch heute flüssig. Die große Nachfrage am Privatdiskont führte zu einer Er mäßigung des Satzes auf N/, für beide Sichten. Am Produktenmarkt hatte Brotgetreide bei kleinen Umsätzen eine ausgesprochen feste Haltung. Der Mehlmarkt lag unverändert. Gerste ruhig. Hafer stetig. Mais behauvtet. Nauhsutter stetig. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskostcn, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. Marktverlauf: Rinder schleppend, Kälber ruhig gute schwere Kälber gesucht, Schafe und Schweine ziem lich glatt. Schlachtvichmarkt. Hamburg, 22. Januar. Preise für 50 Kilo Lebend gewicht in Pfennigen: Schweine (5313) 1. 75, 2. 75. 3. 74, 4. 64-70, 5. 63-69, Kälber (1213) 1. —, 2. 84-92, 3. 72-80, 4. 64—70, 5. 36. — Marktverlauf: Schweine Nott, Kälber mittelmäßig. De-isertmarkt. Dollar: 4,2045 (Geld), 4,2125 (Brief), enük. Pfund, 20,386 20,426, ho«. Gulden: 168,5g 168,87, ttak. Lira 22,00 22,04, franz. Franken: 16,42 16,46, Belgien (Belga), 58,395 58,515, fchweiz. Franke«: 80,875 80,985, da» Krone: 112,14 112/30, schweb. Krone: 112,86 112,53, norm Krons: 112,04 112,26, tschech. Kron«: 12,439 12,459, öftere Schilling: 59,055 59,175, span. Peseta: 68,65 68,79. Warenmarkt. Mttagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelfaaten p« 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station, Wetzen Märk. 213-215 (am 21. 1.: 211—213). Rogge« Märk. 208-210 (207-209). Braugerste 218—237 (Llj bis 237). Futter- und Jndustriegerste 192-200 (192 bi» 200). Hafer Märk. 201-207 (201-207). Mats loko Berlin 237-238 (235-237). Weizenmehl 26-29 (25,75-28,75) Roggenmehl 27,15-29 (27-28,85). Weizenkleie 15,10 (15). Roggenkleie 14,70 (14,60). Weizenkleiemelasse 15 (15). Raps Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 40—46 (40—46). Kleine Speiseerbsen 30—35 (30—35). Futtererbsen 21—21 (21—23). Peluschken 22—24 (22—24). Ackerbohnen 21-21 (21—23). Wicken 26-28 (26—28). Lupinen blaue 15,8( bis 16,50 (15,80-16,50), gelbe 18-18,50 (18-18,50) Serradella 40—45 (40—45). Rapskuchen 19,90—20,30 (19,90—20,30). Leinkuchen 25-25,20 (2»-25,20). Trocken schnitzel 13,20-13,60 (13,20—13,60). Sojaschrot 22,20 bit 22,40 (22,20-22,40). Kartoffelflocken 18,50-^19,20 (18,50 bis 19,20). Heu unv Stroh. (Amtlich.) Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märkischer Station frei Waggon für den Berliner Markt in Reichsmark: Drahtgepreßtes Roggenstroh (Ouadratballen) 1,10—1,25, desgl. Weizenstroh 1,00—1,20, desgl. Haferstroh 1,35 bis 1,55, desgl. Gerstenstroh 1,15—1,35. Roggenlangstroh (zwei mal mit Stroh gebündelt) 1,05—1,40, bindfadengepreßtcS Rogaenstroh 0,95—1,05, desgl. Weizenstroh 0,85-1,00. - Häcksel 1,60—1,75. Handelsübliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern 3,00—3,70, gutes Heu, deSgl. nicht über 10 Prozent Besah 4,00—5,20. Luzerne lose —. Timothee lose 5,50—6,10. Kleeheu lose 5,30—6,00. Mielitzheu, rein, lose gesucht, Warthe 3,00—3,50, Havel 2,50—3,00. Drahtgepreßtes Heu 40 Pf. über Notiz. Schtachtviehmarkt. (Amtlich.) Austrieb: 1454 Rinder (darunter 360 Och sen, 316 Bullen, 778 Kühe und Färsen), 2550 Kälber, 2595 Schafe, — Ziegen, 11061 Schweine, 856 Auslands schweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: 22.1. 18. 1. 1. vollfl., ausgem., höchsten Schstichtwerts 54-56 55-58 jüngere altere — — 2. sonstige vollfleischige, jüngere 51-53 52-54 ältere — — 3. fleischige 46-50 47-50 4. gering genährte Butten: 38-43 38-43 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 51-52 52-53 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 47—50 48-50 3. fleischige 22-26 20-28 4. gering genährt« 40-43 40-43 Kühe: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vMsteischige oder ausgemästete 3. fleischige 41-43 42-45 28-38 28-38 20-26 20-26 4. gering genährte »tzärkeu (Kalbiuucu): 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts 2. voüfleischig« 18-20 18-19 52-54 47—50 52-53 47-50 3. fleischige Kresster: 38-45 38-45 1. mäßig genährtes Jungvieh 34—44 34-44 Kälber: 1. Doppellender bester Mast — — 2. beste Mast- und Saugkälber 75-86 75-88 3. mittlere Mast- und Saugkälber 60-73 57-73 4. geringe Kälber 45-55 45-58 Schafe: 1. Mastlämmcr und jüngere Masthammel Weidemast — Stallmast 63-67 62-68 2. mittlere Mastlämmer, ält. Masthammel 55-60 55-68 3. aut genährte Schafe 4. fleischiges Schafvieh 47—53 47-53 45-56 47-51 5. gering genährtes Schafvieh Schweine: 32-40 32-48 1. Fettschweine über 300 Pfund 75 75 2. vollfleischige von 240-300 Pfuno 75-76 75 3. vollfleischige von 200—240 Pfund 74—76 73-7S 4. vollfleischige von 160—200 Pfund 72-74 70-73 5. fleischige von 120-160 Pfund 67-70 66-6° 6. fleischige unter 120 Pfund — — 7. Sauen 66-68 66-68 Gedenktafel für de« 24. Januar. 41 n. Ehr. f Caligula, römischer Kaiser, in Rom (* 12 m Ehr.) — 76 n. Ehr. * Hadrianus Publius AeliuS, römischer Kaiser, in Rom (f 138 n. Ehr.) — 1712 * Fried rich der Große in Berlin (f 1786) — 1776 * Der deutsche Dichter E. Th. A. Hoffmann in Königsberg (f 1822) — 1798 * Der deutsche Dichter Karl v. Holtet in Breslau ff 1880) — 1915 Deutsch-englische Seeschlacht an der D>" zerbank. Sonne: Aufgang 7,50, Untergang 16,35 Mond: Aufgang 15,11, Untergang 7,44. Mitteldeutscher Rundfunk. Donnerstag, 24. Januar. 12.00: Schallplattenkonzert. * 16.30: Konzert. Leipziger Funkorchester. *^18.05: Steuerrundfunk. 4- 18L0—18.55: Spa» nisch kur Fortgeschrittene. 4- 19.00: Wilh. Fischer, Leipzig! Der konsumgenossenschastliche Großeinkauf. 4- 19.30: Prof. Dr. von Wendt, Helstngsors: Neuzeitliche Strahlenbehand lung. 4- 20.00: Russische Lieder und Duette. Mitwirk.: Eugen Transkv (Tenor) und Michail Gitowflv (Baß). Am Flügel: Alfred Simon. 4- 21.00: Volkstümliches Orchesterkonzert. Da» Leipziger Fnnkorchestcr. 4- 22.00: Funkpranger. 4- 22.35: Funk stille.