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38. Jahrgang «29 -- schließe man aus. 1 ;ug muß N,"^S ind nach ihr wer- Ar aus- - 40pro- off. Die ;gt und utz dünn r geeggt 'A"L nd i,s kJ eicht an» gezogen, ff Jahr« . Ätzt n Sp8t- Igedüngt r meines : Krank» w Folge ich schon er durch mg liegt >reich de in P. Ihrem ämpsung :age, die ei diesen das ge- Wunden ohlenteer bolineum n Boden z kohlen- 100 bis alle drei Rz. gelanlage >tet. Die mchlässigt l der Be te stehen em tief, den. Die ,t. Stall- . Welche W. in G. tergekom- ieit nicht )on ganz noch ver- ühjahr je g 40pro- it 150 g ,te geben er Stall zugraben. U bessern, iben, als Rz. ich« Post Le scheint Äden sich h greifen, a Stellen a Erfolg. Sommers holte; im > in einen iehen, um G. inM. r noch zu ütserschei- nlich war haben sich lerer An- Oder es Endweiche a der be- sitronenöl, m übrigen Rdt. Landmanns Wochenblatt Mgrmine Leitung M canawlttrevstt, Samnbau uns lMSwlmevaN Beilage zur Weißeritz-Zeitung Schriftleitung: Oekonomierat Grundmann, Neudamm Jrber Nachdruck and dem Inhalt dieser Blattes wird gerichtlich versalzt (Gesetz vom 1g. Juni 1S01) ' hindert, bzw. vernichtet Würmer usw. Rüben fütterung jeglicher Art ist zn verwerfen, da diese den Tieren absolut keine Nahrung bieten. Tiere, welche großen Auslauf haben, wie Sumpf usw., benötigen weniger Futter. Quantum ist je Tier etwa 150 g mehr oder weniger je nach AuSlauf. An harten Frosttagen empfiehlt es sich, den Enten abends nur ganzen Hafer trocken zu füttern. Für reichliches frisches und Hellen Schnäbeln, sogenannte Rückschläge, schließe man aus. — Der Standard ist folgender: H.. Erpel: Schönes massiges, lebhaftes Tier im Gewicht durchschnittlich 2*/, bis 3 kx. Kopf bis zur un gefähren Halshälfte grün-bräunlich schimmernd. Schnabel grün bis schwarzgrünlich schimmernd, lebhaft, .Gesamtgefieder bräunlich-gelb, jedoch Heller und gleichmäßiger als bei der Ente. Ünt«flügel cremeweißlich. Flügelspiege.' grün lich braun, Schwanzdeckfedern schwarz. Läufe orange. — L. Ente: Gesamtgefieder braun-gelb (nicht orpingtongelb). Kops erscheint etwas dunkler als der Körper. Unterflügel creme weiß. Oberflügel schwacher Spiegel. Schnabel schwarz-grünlich. Augen: braun hochstehend lebhaft. Läufe: orange. Die Federn der weib lichen Tiere sind von einem schwachen dunkleren Saum umgeben. Zusammenstellungen deS Stammes 1,S bis r Tiere. Hierbei ist zu beachten, daß die Tiere nicht zu jung zur Zucht verwandt werden. Nur überjähriges blutfremdes Zuchtmaterial ist zu vxrwetAen. Kh^i-Campbell-Enten brüten nicht. Trinkwafser ist immer zu sorgen. Auch ist' dafür zu sorgen, daß Jüngsteren, falls kein Schwimmwasser vorhanden, ständig Gelegen heit haben, sich den Kopf bis gut über die Auge« zu baden. Muschelschrot muß den Tieren in einzelnen Behältern ständig zur Aufnechme zur Verfügung stehen. Dumpfe Stallungen, sowie schlechtes vernach Lager «wirke» öftere Mauser und b en die Lege- tätigkcit wesentlich. Die S , sauber, hell und zugfrei sein. Farn, Strich- oder Torf dient als Streu. Bctonbüden find als Nachtlager besonders im Winter nicht M empfehlen, zuviel Tiere in einem Stall eben falls nicht, da sie einzeln ruhen. Auch Brut nester dürfen auf Betonböden nicht hergerichtet werden. In schönen warmen Sommerperioden übernachten die Enten gerne im Freien. We» dings ist dieses nicht überall angäracht. verschieden ist die Eierablage bei Khaki Ställen, auf der Wiese, wie auch un findet man die Eier, auch findet man sie mal im Gestrüpp ggnz verborgen, I (sind die Tiere st» .Hauptlegezeit bei Ausläufen beobachten. DaS sogenannte Wei , beginnt nachts, und dauert bis etwa 10 Uhx morgen-, nach diA« wohl wenig«. Eine Art Fallnestkontrolle läßt flh wohl durchführen, ind«« man die Enten ia Die englische Khaki-kaMell-Snte. Bon Valentin Bieten. (Mit Abbildung.) Wie der Name schon sagt, stammt die Khaki-Campbell-Ente aus England. Sie ist eine Neuschöpfung, welche jedoch dort schon längere Jahre besteht. Sie ist in England infolge ihrer enormen Vorzüge die führende Ente geworden. Dort wo man früher nur Peking, Orpington, Rouen oder Läufer in Massen sah, sieht man heute überwiegend Khaki-Campbell-Herden. Wenn bei uns die Behauptung aufgestellt wird, die Entenzucht sei nicht rentabel, so möchte ich fragen, warum denn in England? Auf den großen Nutzungswert der Khaki- Campbell-Enten ist man bald bei uns auf- - merksam geworden und hat in den letzten Jahren die Rasse vielfach eingeführt. Bei An schaffung von Khaki-CampbellS oder deren Brut ei« soll man darauf bedacht sein, daß es sich wirklich um echtes englisches Material handelt. — Es ist bneits zur Genüge bekannt, welche RekordleistungendieTiere vollbringe». Sie werden von keiner anderen Enteu- raffe übertroffen, und be ginnen, bei richtiger Zucht, schon mit 4»/, bis 5 Monaten mit dem Legen. Die Ei« sind weiß, gelblich schimmernd und von Hühnereiern kaum zu unterscheiden. Das gilt auch vom Ge» schmack. ES kommt vor, daß weißgrünlich schim- mernde Eier gelegt wer den, diese soll man zur Zucht nicht benutzen. Tiere mit weißen Federn Englisch« «Hali-Campbell-Ente. Erpel. L Ente. die Tiere vollständig ausgewachsen sind, tritt eine andere Fütterung ein. Im Winter überbrühe man nach dem Reinigen die Kartoffelschalen mit heißem Wass«, um die Kälte herauszuziehen. Nach einigen Minuten gießt man das Wasser natürlich Wied« ab, und vermengt dann erst die er» wähnten Teile zu, ungefähr S Teile zerkleinerte Kartoffel oder deren Schalen und je ein Teil Bollmehl, Haferschrot, frisches Knochenschrot. Jede Art Gemüse kann ebenfalls diesem Futter in beliebigen Mengen ganz zerkleinert bei- Aufzucht: am 28. Tage schlüpfen die Kücken, meist schon am 27. und sogar am 26. Brnttage. Die Bruttermine kommen jedoch nur für frische Bruteier in Frage. Sind die Tierchen glücklich geschlüpft, so setzt man sie nebst Glucke in einen größeren Käfig, welch« vor Wild und Raubzeug sicher ist. Tors oder kurzes Stroh dient als Unterlage. Nach etwa 48 Stunden reicht man das erste Futter, und Wasser. Als Erstlingsfutter dienen heute am besten die fertig im Handel zu habenden Kückenfuttermittcl. Von der dritten Woche an füttert man außerdem HZeizenkleie und Haferschrot. Sie gedeihen hiernach ganz gut. Mel sonnige warme Tage, sowie frische Lust und Bewegung find zum Gedeihen un bedingt nötig. Nach 10 bis 12 Wochen, wenn bei Muß jedes Der emen Nuuuuerring tragen Vo« Krankheiten ist diese Raffe wemger b> fallen. In meiner L- reits dreijährigen Zucht der Khaki-CampbellS habe ich nur einen einzigen Krankheitsfall fest stellen könne», und zwar an einem Jungtier. Es war dieses Maulschwamm. - Unsere Milchkühe. Don Tierzuchtinspektor vr. pbU H. Lüthge. Die Milchkuh ist heute keine Dünger- Maschine mehr, sondern sie soll amh eine entsprechende Milchleistung geben, sonst iS die Haltung nicht rentabel. Andererseits ist der Wert der Kuh als Düngerlieserant natür lich amh nicht zu unterschätze». Die Schwierigkeiten in der Landwirtschaft sind nicht gering, und deshalb mutz auch in der Milchoiehhaltung unbedingt eine rationelle Haltung beobachtet meiden. Zur rationell«» Haltung gehört selbstverständlich zunächst eiche entsprechende Zuchtgrunolage. Die Kuh, dsir von Natur aus nicht dazu befähigt M gröhere Milchmengen zu geben, ist auch kW bester Fütterung Lazu nicht in der LaK Andererseits gibt M Kuh bei guMMM