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Nr. 7 April 1988 10 Pfennig Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Die Anwesenden der 25. Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates verfolgen aufmerksam die Ausführungen des Rektors unserer Universität zu den Ergebnissen der Forschung im Jahr 1987. 25. Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates Niveau und gesellschaftliche Wirksamkeit der Forschung weiter erhöhen Am 23. März 1988 fand die 25. Ple nartagung des Wissenschaftlichen Rates der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt statt. Es ist zum festen Bestandteil von Plenartagungen des Wissenschaftli chen Rates geworden, daß beauf tragte Wissenschaftler des Rektors zu ausgewählten Problemen von Schlüssel- und Hochtechnologien auftreten. So sprach zu dieser Ple nartagung Genosse NPT Prof. Die ter Theß „Zu einigen Fragen der weiteren Entwicklung der Mikro elektronik in Umsetzung der Wis senschaftskonzeption der Techni schen Universität Karl-Marx- Stadt“. Der Rektor unserer Universität, Genosse Prof. Dr.-Ing. habil. Man fred Krauß,, sprach in seinem Refe rat auf der 25. Plenartagung des Wissenschaftlien Rates zu den Er gebnissen der Forschung des Jahres 1987. Er zog Schlußfolgerungen für die weitere Gestaltung der For schungsarbeiten an der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt. Besonders unterstrich er die Ver antwortung der Wissenschaftler un serer Universität für die Entwick lung und den Einsatz von Hochtech nologien, wobei die wissenschafts strategische Arbeit weiter zu inten sivieren ist mit dem Ziel, Spitzenlei stungen in Spitzenzeiten zu erreichen bei gleichzeitiger Entwicklung der Kader. Der Rektor zog eine erfolgreiche Bilanz über die Erfüllung der For schungsleistungen des Jahres 1987. Er legte u. a. dar: Im Jahr 1987 konn te durch angestrengte Arbeit von Wissenschaftlern, Angehörigen des Fachpersonals, Arbeitern und Stu denten in der mathematisch-natur- wissenschaftlichen, technischen und gesellschaftswissenschaftlichen For schung die wissenschaftliche Lei stungsfähigkeit der TU Karl-Marx- Stadt, insbesondere zur Schaffung von wissenschaftlichem Vorlauf in der Forschung und für die Lehre, weiter ausgebaut werden. Die er reichten Fortschritte bei einer stär keren Orientierung auf die erkun dende Grundlagenforschung, auf zu kunftsbestimmende Wissenschafts gebiete sowie auf Integration Wissen- schaft/Produktion und Produktion/ Wissenschaft charakterisiert den Stand der Umsetzung der Beschlüsse des XI. Parteitages, der nachfolgen den Tagungen des ZK, der Bezirks leitung und der Zentralen Partei leitung an der TU Karl-Marx-Stadt. Insgesamt wurden 1987 alle im Plan Wissenschaft und Technik ent haltenen Abschlußleistungen erfüllt. Es entstanden 245 Forschungsbe- richte und Studien. Dabei war die Forschungskapazität besonders auf die Hoch- und Schlüsseltechnologien konzentriert. Ausdruck der in den letzten Jahren breiter realisierten wissenschaftskonzeptionellen und -strategischen Arbeit, so wie es der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse Erich Honecker, in seinem Referat am 12. Februar 1988 auf der „Beratung des Sekretariats des ZK der SED mit den 1. Sekretä ren der Kreisleitungen“ forderte, war auch 1987 die Präzisierung der 1985 entstandenen Entwicklungs konzeption der damaligen Techni schen Hochschule Karl-Marx-Stadt in eine Konzeption der „Wissen schaftlichen Profilierung der TU Karl-Marx-Stadt zur beschleunigten Entwicklung ausgewählter Hochtech nologien“ auf der Basis von Studien, Konzeptionen und Expertisen von Wissenschaftlern der TU Karl-Marx- Stadt in enger Zusammenarbeit mit der sozialistischen Praxis. Die Einheit von Forschung, Aus bildung und Weiterbildung konnte auch 1987 weiter gefestigt werden. Dabei trugen die Forschungsergeb nisse der TU Karl-Marx-Stadt zu Schlüssel- und Hochtechnologien we sentlich zur Modernisierung der Lehrinhalte im Sinne der „Konzep tion für die Gestaltung der Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR“ bei. Im Vergleich zum Jahre 1986 wur den an der TU Karl-Marx-Stadt höherwertige Beiträge zur Verwirk lichung der ökonomischen Strategie der DDR und in Realisierung von Verpflichtungen der DDR im Rah men des RGW-Komplexprogrammes erbracht. Ende 1987 waren Koordinierungs verträge mit 17 Kombinaten und 183 Leistungsverträge mit 64 Kombina ten die Basis der Forschungskoope ration der TU Karl-Marx-Stadt mit der Industrie. 70 Prozent des mathe- matisch-naturwissenschaftlichen und technischen Forschungspotentials der TU Karl-Marx-Stadt sind an volks wirtschaftliche Auftraggeber ge bunden und werden von ihnen finan ziert. Es entstanden 165 Patente. Die vorliegenden Beiträge der TU Karl-Marx-Stadt zur Meisterung der Schlüssel- und Hochtechnologien prägten auch die Atmosphäre der wissenschaftlichen Arbeit in den Forschungskollektiven sowie durch weg progressive Haltungen von Uni versitätsangehörigen im Zusammen wirken mit ihren Praxispartnern und trugen zur weiteren inhaltlichen Ge staltung der Koordinierungs- und Leistungsverträge bei. Die im Jahre 1987 erreichte Erhö hung des wissenschaftlichen Niveaus der Forschung der TU Karl-Marx- Stadt und die von ihr ausgehende Ausstrahlung auf die Erzeugnisent wicklung der Marktfähigkeit profil bestimmender Kombinate fanden verdiente Anerkennung durch hohe staatliche Auszeichnungen und Eh rungen, wie z. B. drei Nationalpreise zu Flexiblen Fertigungssystemen, zur Mikroelektronik-Technologie und zur Ultraschallanwendung in der Medizin innerhalb von Kollektiven Wissenschaf t/Produktion; Sonder prämien durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen für zwei Leistungen der Erkundungen Grund lagenforschung der Mikromechanik und Mathematik; (Fortsetzung auf Seite 2) Wir bereiten das „VIII." gut vor „Wir wollen die Überzeugung weiter vertiefen, daß es eine revo lutionäre Aufgabe der Gegenwart 1 ist, die Errungenschaften der wis senschaftlich-technischen Revolu tion mit den Vorzügen des Sczia- lismus zu verbinden. Wir wollen die Jung- und Thälmannpioniere dazu anregen, sich den daraus er wachsenden Anforderungen mit Hingabe und Einsatzwillen, mit hohem Wissen und Leistungsstre ben zu stellen.“ (1) Unter dieser Zielstellung läuft seit einigen Monaten bereits die inhaltliche Vorbereitung des VIII./ Pioniertreffens in nahezu allen Sektionen unserer Universität mit Akribie. Mit 14 anspruchsvollen Exponaten, durch die die Pioniere Einblick in wissenschaftlich-tech nische Spitzenleistungen und die hohen Anforderungen zu ihrer Bewältigung erhalten sollen, wol len wir unter dem kindgemäßen Motto „Das ist Spitze“ im Zen trum „Wissenschaft und Technik“ präsent sein: • Elektronische Herzmodelle (Sektion PEB) • Experimentierstraße Phy sik (Sektion PEB) • Mikrorechnerkompatibles ka- pazitatives Sensorsystem (Sektion PEB) • Mikroelektronische Ele mentversuche (Sektion ATj • Ampelsteuerung (Sektion AT) • Elektroauto B 1000 (Sektion AT) • Intelligente Personenwaage (Sektion AT) • Automatischer Näharbeits platz (Sektion TLT) © Oberflächenbeschichtung durch das ANOF-Verfahren (Sek tion CWT) 9 Handtiegelpresse (Sektion VT) • Elektronikbastelstraße für Anfänger und Fortgeschrittene (Sektion VT) • Beanspruchungsermittlung an spannungsoptischen Modellen (Sektion MB) • Schachendspiele (Sektion IF) • Schaltkreisentwurf (Sektion IT) Diese Exponate, die in soge nannten „Bars“, z. B. in die „Ex perimentierbar“ , „Spielbar“, „Meßbar“, „Machbar“, im besag ten Zentrum eingeordnet werden, sind z. Z. so aufzubereiten, daß sie dem Tätigkeitsdrang der Pio niere gerecht werden. Außerdem empfangen wir am IS. 8. zahlrei che Pioniergruppen zu Exkursio nen in unserer Einrichtung, (Fortsetzung auf Seite 5) 19. FDJ-Studententage im Zeichen des „FDJ-Aufgebotes DDR 40" Unsere 19. FDJ-Studententage stehen im Zeichen des „FDJ-Aufgebotes DDR 40“. Die vielen Veranstaltungen zeigen wichtige Ergebnisse und neue Ideen bei der Meisterung von Wissenschaft und Technik. Die FDJ-Grund- organisationen und die FDJ-Kreisorganisation beschließen auf Aktiv tagungen neue Kampfziele. Die Universitätsleistungsschau dokumentiert die enge Verflechtung von Wissenschaft und Produktion und zielen auf eine breite Nachnutzung wissenschaftlicher Ergebnisse. Höhepunkt im politischen Leben der FDJ-Kreisorganisation Auf den FDJ-Aktivtagungen am 19. April 1988 beschließen alle FDJ-Grundorganisationen neue Auf gaben und Kampfziele in Vorberei tung des 40 Jahrestages der Grün dung der DDR. Grundlage dazu sind die bisher erreichten Leistungen bei der Umsetzung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED und des XII. Parlamentes der FDJ. 26 Kol lektive legen Rechenschaft im Wett bewerb um den Titel „Sozialisti sches Studentenkollektiv der TU Karl-Marx-Stadt“ ab. Am Mitt woch, dem 20. April 1988, berät die FDJ-Kreisleitung das neue Kampf programm der Kreisorganisation, nachdem die neuen Ziele in allen FDJ-Gruppen und FDJ-Grundorga nisationen tiefgründig diskutiert wurden. Enge Verbindung von Wissenschaft und Produktion Erstmals findet in diesem Jahr eine gemeinsame Ausstellung wis senschaftlicher Leistungen des Ra- tionalisierungs- und Neuererzentrums des Maschinenbaus und der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt in d6n Ausstellungshallen am SchloßteicTHstStt. Damit wird inhalt lich wie auch (äußerich die enge Verflechtung van Wizsenschaft und Produktion dokumentiert. Viele Ex ponate und gezeigt¥ Lösungen der gleichlaufenden Softwaremesse stel len Spitzenleistungen dar und zeu gen von der Leistungskraft der For- schungskollektive, in denen zuneh mend mehr FDJ-Studenten mitwir ken. Auch die 50 wissenschaftlichen Studentenkonferenzen der TU und der Sektionen stellen die besten Lei stungen und gute Erfahrungen aus der selbständigen wissenschaftli chen Arbeit in vielfältigen Formen dar. Ein bezirklicher Erfahrungs austausch zum Bezirksjugendobjekt „Automatisierung“ unter Teilnahme' vieler Hochschulen am 14. April 1988 wird sich ebenfalls mit Beispielen erfolgreicher Zusammenarbeit mit den Industriepartnern und Füh rungsfragen der .zuständigen FDJ- Leitung beschäftigen. Ausländische Freunde mit eigenen Beiträgen an der Seite der FDJ Außer dem aktiven Mitwirken von ausländischen Studenten und Aspiranten in den wissenschaftli chen Konferenzen, an Exponaten und Fach- sowie Spracholympiaden, stellt sich das Internationale Stu dentenkomitee mit interessanten Veranstaltungen vor. - Beispiel dafür ist das gemeinsam mit der FDJ vorbereitete ISK-Kollo- quium am 23. April 1988 zum Thema: „Es gibt nur diese eine Welt — wir wollen sie erhalten und gestalten“. Darüber hinaus zeigt der ISK-Klub seine gewachsene Aus strahlung mit vielen politischen und kulturellen Veranstaltungen. Das Fo rum mit unserem Weltmeister im 400 Meter-Lauf, Thomas Schönlebe, ist dafür ein lebendiges Beispiel. Breiter Dialog Hochschullehrer — Student Viele Hochschullehrer und staat liche Leiter stellen sich in Ge sprächsrunden den Fragen der Stu denten und weiterer Jugendlicher der TU. Traditionelle Veranstaltun gen sind die „Treffpunkte Leiter“ und die Veranstaltungen „Der Sek tionsdirektor lädt ein“. Besonderes Interesse finden aber auch viele Ju gendforen mit Professoren unserer TU und weiterer Einrichtungen. Mit Prof. Träger von der Hochschule für Ökonomie, Berlin-Karlshorst, und Prof. Kuczynski, einem führen den Politökonomen der DDR, haben wir bedeutende Wissenschaftler von außerhalb eingeladen. Aktiver Beitrag zur Stärkung der DDR und zur Erhaltung des Frie dens Gemeinsam mit der GST-Kreisor- ganisation und dem Reservistenkol lektiv führen wir über 1800 Teil nehmer und Kampfrichter am Vor abend des 1. Mai 1988 zu sportli chen, wehrsportlichen und touristi schen Höchstleistungen. In 16 Diszi plinen ermitteln wir die Besten in Mannschafts- und Einzelwettbe werben beziehungsweise die TU- Meister. Darüber hinaus finden im Zeitraum der 19. FDJ-Studententage sehr viele Sportvergleiche auf GO- und Kreisebene statt, wo wir die be sten Seminargruppenmannschaften zum Beispiel im Fußball und Vol leyball ermitteln. Vielfältiges kulturelles Leben do kumentiert Neben den wissenschaftlichen Ver anstaltungen zeigt besonders das kulturelle Leben an der TU Karl- Marx-Stadt während der 19. FDJ- Studententage die weitere Ausprä gung unserer Einrichtung als geistig kulturelles Zentrum. Die Palette reicht von politisch kulturellen Programmen unserer FDJ-Gruppen und Veranstaltungen in den FDJ-Studentenklubs bis zu Großveranstaltungen in der Mensa. Höhepunkt werden dabei der Kreis wettstreit politisch-kultureller Pro gramme am 16. April 4988, UNI-MIX III am 12. April oder die Tanzver anstaltungen mit Spitzenformatio nen wie „Elektra“, „Winni II“ und „Reggae Play“ sein. Blickrichtung VIII. Pioniertreffen Sehr zahlreich sind die Berüh rungspunkte unserer Arbeit mit der unmittelbaren Vorbereitung des VIII. Pioniertreffens in unserer Stadt. Unmittelbar wird das deut lich am „Tag des VIII. Pioniertref fens“ am 15. April 1988, wo wir eine spezielle Veranstaltung im Zen tralen FDJ-Studentenklub durch führen und an unserem Spielplatz- Objekt im Wohngebiet „Fritz Hek- kert“ arbeiten. (Fortsetzung Seite 2) Arbeitsbesuche an der TU Karl-Marx-Stadt Genosse Prof. Dr. Borkmann, stellvertretender Minister für Lebensmittel und bezirksgeleitete Industrie, weilte zu einem Arbeitsbesuch an der Uni versität. Unser Bild: Genosse Prof. Borkmann (2. v. 1.) in der Sektion FPM mit Genossen Prof. Tischendorf, Direktor der Sektion, in angeregtem Ge spräch. Am 25. März 1988 besuchte der Stellvertreter des Ministers für Le bensmittel- und bezirksgeleitete In dustrie, Genosse Prof. Dr. Klaus Borkmann, die Technische Universi tät Karl-Marx-Stadt. Er wurde von den Direktoren für Wissenschaft und Technik beziehungsweise For schung und Entwicklung der Holz- und Kulturwarenindustrie sowie ausgewählter Rationalisierungsmit- telkombinate begleitet. Die Gäste wurden vom Prorektor für Naturwissenschaften und Tech nik, Genosse Prof. Dr, Friedmar Er furt, herzlich begrüßt. Es wurde ein Meinungsaustausch über weitere Schritte in der Zusammenarbeit zwi schen der TU Karl-Marx-Stadt und den Betrieben des Ministeriums für Lebensmittel- und bezirksgeleitete Industrie geführt. Der Prorektor für Naturwissen schaften und Technik, Genosse Prof. Dr. Erfurt, nahm das Wort, um den Gästen die Entwicklung un serer Lehr- und Forschungsstätte und ihr heutiges Profil zu erläutern. Er verdeutlichte den Gästen die Aus- bildungs- und Forschungsaufgaben, die von den Universitätsangehöri- gen zu lösen sind. Die Gäste machten sich in den Sektionen PEB, IT, VT und FPM mit Forschungs- und Ausbildungs leistungen unserer Universität be kannt, die im Industriebereich des Ministeriums für Lebensmittel und bezirksgeleitete Industrie mul tivalent nutzbar sein können. Genosse Prof. Borkmann unter strich in den Gesprächen die Be deutung von Forschungsergebnissen für seinen Industriebereich. Die kurz vor ihrer Eröffnung stehende 19. Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler sei eine weitere gute Möglichkeit, um sich mit Lösungen bekannt zu machen und sie auf Überführung in den Be trieben zu überprüfen, wozu er die Anwesenden aufforderte. Genosse Prof. Borkmann verwies auf den hohen Stellenwert, die der Ausbildung von fachlich und poli tisch gut ausgerüsteten Kadern für den Industriezweig der holzverar beitenden Industrie zukommt. Um den Bedarf nach Kadern besser ab decken zu können, haben die Be triebe die ihnen gegebenen Möglich keiten, wie zum Beispiel Delegie rungen zum Studium, noch wirksa mer wahrzunehmen. Im Ergebnis des Besuches gab es Übereinstimmung darin, daß die wissenschaftlich-technische Zu sammenarbeit noch stärker ausge- baut'werden soll. ' ' Zu einem Arbeitsgespräch weilte am 22. März 1988 Genosse Dr. Kempf, Ge neraldirektor des VEB Oberbekleidung Berlin, an unserer Universität. Der Generaldirektor (2. v. 1.) und seine Begleitung wurden von Magnifizenz Prof. Krauß herzlich willkommen geheißen und mit Lehr- und Forschungs- ergebnissen der Konfektionstechnik vertraut gemacht. Der Besuch diente vorrangig der Entwicklung von Kooperationsbeziehungen von Wissenschaft und Produktion.