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I, UZ“ INFORMATIV UNIVERSITÄTSZEITUNG 4/88 SEITE 2 Zum Hochschuldozenten wurden mit Wirkung vom 1. Februar 1988 berufen: der damaligen Maschinenbau i Kollege Doz. Dr. sc. techn. Joachim Pe termann wur de am 30. No vember 1935 geboren. Er studierte die Fachrichtung Werkzeugma schinenkon struktion an Hochschule für d schloß dieses im Jahr 1961 als Diplomingenieur ab. In den Jahren 1961 bis 1967 war er als Assistent und Oberassistent an der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Abteilungsleiter im Forschungszen trum des Werkzeugmaschinenbaus tätig. Er profilierte sich wissen schaftlich auf den Gebieten der Pro zeßautomatisierung und Produk tionsprozeßsteuerung. Im Jahr 1966 verteidigte er seine Dissertation A zum Thema „Theoretische Untersu chungen zur Weiterentwicklung hy draulischer N achlauf regelungen “ und im Jahr 1976 die Dissertation B zum Thema „Systematik zur Gestal tung von Fertigungssteuerung in Ma schinenbaubetrieben unter besonde rer Berücksichtigung automatisier ter, prozeßrechengestützter Lösun gen“. In den letzten Jahren arbei tete er insbesondere auf dem Gebiet der Fertigungssteuerung rechnerge führter flexibler Fertigungssysteme und hat damit Pionierarbeit bei der Einführung von CIM-Lösungen in der DDR geleistet. Ab dem Jahr 1985 war Kollege Doz. Dr. Peter mann Honorardozent für das Fach gebiet „ Produktionsprozeßsteue rung“. Er übt zahlreiche gesell schaftliche Funktionen aus, so z. B. im Rahmen des FDGB und des DTSB. Kollege Doz. Dr. Petermann wurde für das Fachgebiet „Produk- tionsvorbereitung", Sektion Tmvl, berufen. Karl-Marx-Stadt. Genosse Doz. Dr.-Ing. Jür gen Pilz wurde am 2. August 1953 geboren. Er studierte bis zum Jahr 1978 die Fachrich tung Elektro nische Bauele mente an der damaligen TH Sein Studium schloß er als Di plomingenieur ab. Seit dem Jahr 1978 ist er als wissenschaftlicher As sistent an der Sektion PEB tätig und hat sich dort wissenschaftlich profiliert, im Jahr 1983 verteidigte er seine Dissertation A zum Thema „Konzeption eines Steuerschaltkrei- ses für einen freiprogrammierbaren implantierbaren Herzschrittmacher zur physiologischen Elektrostimula tion des Herzens“. In den Jahren 1983 bis 1986 war er als wissenschaftli cher Oberassistent am Nationalin stitut für Elektronik in Setif in der DVR Algerien tätig. Seit 1986 arbeitet er als Oberassi stent am Lehrstuhl „Bauelemente elektronik und Entwurf“ der Sek tion PEB und beschäftigt sich wis senschaftlich mit Herzschrittma chern der IV. Generation. Aus die ser Thematik hat er seine Disserta tion B abgeleitet, an der er zielstre big arbeitet. Genosse Doz. Dr.-Ing. Pilz hatte zahlreiche FD J-Funktionen, später war er als Parteigruppenorganisator und als stellvertretender Parteigrup penorganisator aktiv. Genosse Doz. Dr. Pilz wurde für das Fachgebiet „Elektronische Bau elemente“ 1 , Sektion PEB, berufen. Regelungstechnik, er im Jahr Genosse Doz. Dr. sc. techn. Heinz Stein bach wurde am 24. Januar 1951 geboren. Er nahm ein Studium an der Sektion AT der TH Karl- Marx-Stadt, Fachrichtung auf, welches 1973 als Di plomingenieur abschloß. Ein Jahr arbeitete er als Dispatcher im VEB Kontaktbaulelemente und Spe zialmaschinenbau Gornsdorf, Be reich Produktion. Von 1974 bis 1983 war er wissenschaftlicher Assistent in der Sektion AT. Während dieser Zeit fertigte er seine Dissertation A zum Thema „Zur Problematik der Veriustwärmeabführung aus per manenterregten Gleichstromstellmo toren“ an, die er im Jahr 1982 ver teidigte. Im Jahr 1983 nahm er eine Tätigkeit im VEB Ingenieurbüro Elektrogeräte Karl-Marx-Stadt zuerst als Mitarbeiter der Abteilung Forschung/Entwicklung, später als stellvertretender Abteilungsleiter der Hauptabteilung Elektrische An triebe auf. Seit dem Jahr 1985 hielt er Lehrveranstaltungen an unserer Lehr- und Forschungsstätte mit me thodischem Geschick und hoher Wirksamkeit als Erzieher. Im Jahr 1987 verteidigte er seine Disserta tion B zum Thema „Zielstellung und Methoden des Entwurfes und der Fertigung elektrischer Klein- und Kleinstmotoren für Konsum güter“. Seine wissenschaftlichen Erkennt nisse veröffentlichte er in zahlrei chen Publikationen. Gesellschaft lich ist Doz. Dr. Steinbach z. B. in Parteifunktionen aktiv. Genosse Doz. Dr. Steinbach wurde für das Fachgebiet Elektrotechnik. Sektion AT, berufen. Genosse Doz. Dr.-Ing. Rolf g wurde am 8. Septem ber 1936 gebo ren. Er stu- an der TH Karl-Marx- Stadt die Fach richtung Werk- zeugmaschi- nenkonstruk- tion und schloß dieses Studium im Jahr 1960 als Diplomingenieur ab. Im gleichen Jahr nahm er die Tätig keit am Institut für Werkzeugma schinen Karl-Marx-Stadt, Außen stelle Elektrische Antriebe Dresden, im Elektrolabor als Mitarbeiter auf. Später wurde er dort stellvertreten der Abteilungsleiter und Abteilungs leiter. Dort erhielt er 1968 im Kol lektiv den Nationalpreis II. Klasse für Wissenschaft und Technik. Ab 1977 war er Hauptabteilungsleiter im Forschungszentrum des Werk zeugmaschinenbaus, Bereich Auto- matisierungstechnik/Mikroelektro- nik, und ab 1983 ist er dort For schungsdirektor. Seit dem Jahr 1978 hält er Vorlesungen über numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen an der Sektion FPM und wurde im Jahr 1984 Honorardozent für Werk zeugmaschinenkonstruktion. Im Jahr 1978 verteidigte er seine Dis sertation A zum Thema „Informa tionsfluß für ein Bearbeitungszen trum für rotationssymmetrische Teile“.' Seine Dissertation B zum Thema „Wirkungen neuer Genera tionen mikroelektronischer Werk zeugmaschinen- und Gerätesteue- rüngen“ hat er im Januar 1988 eingereicht. Seine wissenschaftli chen Erkentnisse hat er in* umfang reichen Publikationen dargelegt. Genosse Doz. Dr. Wätzig ist in ver schiedensten gesellschaftlichen Funktionen wirksam geworden. So war er Kandidat, später Mitglied der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, ist Mitglied der Stadtlei tung Karl-Marx-Stadt der SED, so wie im Rahmen der KDT und URA NIA aktiv. Genosse Doz. Dr. Wätzig wurde für das Fachgebiet „Automatisie rungstechnik“, Sektion FPM, beru fen. Genosse Doz.’ Dr. sc. nat Eberhard Than wurde am 22. Juli 1940 geboren. Er lernte den Be ruf eines Che mielaboranten und studierte von 1960 bis 1965 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dieses Studium beendete er als Di plomchemiker. Im Jahr 1967 nahm er am Institut für Chemie der dama ligen TH Karl-Marx-Stadt seine Tä tigkeit auf und wurde im Jahr 1970 Oberassistent. Seine Vorlesungen und Seminare sind durch hohes wis senschaftliches und pädagogisches Niveau geprägt und wirken motivie rend auf die Studenten. Die Dissertation A zum Thema „Analytische Untersuchungen an Dünnschichten von Ein- und Zwei komponentensystemen“ verteidigte er im Jahr 1972 und seine Disserta tion B zum Thema „Zur Aufklärung des Chemismus der Entstehung von Randschichten auf Strahlmatrices“ im Jahr 1984. In zahlreichen, im In- und Aus land vielbeachteten Publikationen veröffentlichte er seine wissen schaftlichen Erkenntnisse. Genosse Doz. Dr. Than ist gesell schaftlich sehr aktiv. Er bekleidete Funktionen in der FDJ, dem FDGB und der SED. Genosse Doz. Dr. Than wurde für das Fachgebiet Werkstoffdiagnostik, Sektion CWT, berufen. II. Zentrales Doktorandenseminar Im Dezember 1987 fand an unserer Universität das II. Zentrale Dok torandenseminar für Allgemeine Pädagogik der DDR statt. Als Gast geber dieser von der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR ausgeschriebenen Veranstal tung fungierte die Sektion Berufs pädagogik (Universitätsbereich Breitenbrunn). Die Teilnehmer — Hochschullehrer, Mitarbeiter und Forschungsstudenten von sechs Uni versitäten, vier Pädagogischen Hoch schulen sowie der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR — diskutierten aus allgemein pädagogischer Sicht insbesondere theoretische und methodologische Probleme pädagogischer Prozeßge staltung. Darüber hinaus bildeten auch Fragen des disziplinären Selbstverständnisses der Allgemei nen Pädagogik einen wesentlichen Diskussionsgegenstand. Die Grund lage dafür schufen die durch den Di rektor des Instituts für Theorie und Geschichte der Pädagogik der APW der DDR, Prof. Dr. Flach, in seinem Eröffnungsreferat zu * Problemen der Entwicklung einer Allgemeinen Päd agogik als autonome Wissenschafts disziplin vorgestellten Positionen. Aufgaben, Funktionen, Gegenstands bereiche und Grundkategorien der Allgemeinen Pädagogik sowie deren Stellung innerhalb des Gesamt gefüges der pädagogischen Wissen schaften standen im Mittelpunkt die ses Referates und der damit ausge lösten Diskussion. Einem der wesent lichsten Aufgabenbereiche Allge meiner Pädagogik, nämlich der Me thodologie der Pädagogik, war das nachfolgende Referat von Dr. Eich ler (ebenfalls APW) gewidmet. Wei tere Grundpositionen wurden durch Prof. Dr. Zimmer (TU Dresden) ge setzt, der in seinen Ausführungen Gedanken zum Ausgangsabstrak tum der pädagogischen Wissenschaf ten und zu deren disziplinärer Strukturierung entwickelte. Von den anwesenden A- und B- Doktoronden konnten acht Beiträge vorgestellt werden, die zumeist einen bilanzartigen Überblick über die in Teilbereichen der individuel ¬ len Forschungsarbeiten gewonnenen Ergebnisse gaben. Besonders rege und für die Arbeit aller Teilnehmer befruchtend wirkende Diskussionen wurden durch die theoriegeschicht lichen Beiträge von T. Gatzemann (Martin-Luther-Universität Halle) und E. Petermann (TU Karl-Marx- Stadt/ Sektion E) sowie die theore tisch-methodologisch orientierten Ausführungen von B.-R. Fischer (Humboldt-Universität zu Berlin) und St. Petermann (TU Karl-Marx- Stadt/Sektion BP) ausgelöst. Dabei standen der Aneignungs- und der Si tuationsansatz hinsichtlich ihrer pädagogischen Tragfähigkeit im Mit telpunkt des Interesses. Große Beachtung fanden darüber hinaus vor allem solche Beiträge, die den Einfluß aktueller gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen auf die so zialistische —Erziehungspraxis be leuchteten und Konsequenzen hin sichtlich einer notwendig veränder ten theoretischen Reflexion prak tischen erzieherischen Geschehens durch eine Allgemeine Pädagogik ableiteten. So versuchte beispiels weise T. Baganz (Humboldt- Universität zu Berlin), die Massen medien als pädagogisches Problem, als einen durch Allgmeine Pädago gik künftig mit zu reflektierenden Bereich deutlich zu machen. Zum Abschluß des Seminars wurde von allen Teilnehmern übereinstim mend der hohe individuelle und auch disziplinäre Nutzen der Ver anstaltung, die eine Fülle von Anre gungen für die Realisierung weite rer Aufgaben erbrachte, sowie die ansprechende Gestaltung des Semi nars durch die Sektion Berufspäd agogik unserer Universität aner kennend hervorgehoben. Für die ebenfalls anwesenden Forschungs studenten und Assistenten der Sek tion Berufspädagogik bot das Semi nar zugleich Gelegenheit, sich mit der Problematik der Allgemeinen Pädagogik besser vertraut zu ma chen. Dipl.-Ing.-Päd. Stefan Peter mann, Sektion Berufspädagogik Delegiertenkonferenz der DSF-Grundeinheit der TU (Fortsetzung von Seite 1) Schwerpunkte der Arbeit bilden im beschlossenen neuen Arbeitspro gramm des DSF-Universitätsvor standes, die Friedenspolitik des So zialismus überzeugend zu propagie ren, die hohen Anforderungen aus der Zusammenarbeit mit der UdSSR zu erfüllen und die Spezifik der sich „Universitäts zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt. Re daktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwortli cher Redakteur. Dipl.-Phys. Hart mut Weiße. Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Dr. paed. W. Förster, Doz. Dr.-Ing. habil. W. Hartmann, Doz. Dr.- Ing. H. Hahn. Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, K. Kießling, Doz. Dr. sc. W Leonhardt. Dipl.-Ing.-Ök. J. Müller, Dipl.-Ing. A. Oberreich. Dipl.-Biol. A. Pester, Dr. phil. M. Richter. Dipl.-SIaw. B. Schauenburg, Dr.-Ing. B. Schreckenbach, Dr.-Ing. B. Schütt- auf, Pat.-Ing. E. Strauß. Dr. rer. nat. C. Tichatzky, Dr.-Ing. H. Walter. Dr.-Ing. Ulrike Wunder lich. 2126 in der Sowjetunion entsprechend ih ren historischen und nationalen Be dingungen bei der Ausgestaltung der sozialistischen Gesellschaft voll ziehenden Prozesse vor allem unse ren Jugendlichen zu vermitteln. Im Schlußwort zur Diskussion un terstrich Genosse Prof. Dr. Beer, daß deutsch-sowjetische Freund schaft deshalb für uns heißt, im en gen Zusammenwirken mit der SU die Herausforderungen der wissen- schaftlichen-technischen Revolu tion, vor allem die Beherrschung der Schlüsseltechnologien, zu be stehen. Daraus leitete er wertvolle Argumentationen für die massenpo litische Arbeit der DSF-Funktionäre ab, um einen noch größeren spezi fischen Beitrag der Freundschafts gesellschaft zu erbringen. Für ihre langjährige verdienst volle DSF-Arbeit wurden die Freunde Dr. Böhme, Hellwig, Kalu gin, Kunz und Dr. Mach mit der Eh renurkunde des Zentralvorstandes der DSF geehrt. Genosse Prof. Dr. sc. techn. Wirth wurde einstimmig zum Vorsitzen den wiedergewählt. Zum Sekretär wurde Freundin Claußnitzer und Freundin Springer zur Vorsitzenden der Revisionskomimssion gewählt. Die Delegiertenkonferenz der DSF-Grundeinheit war ein würdi ger Höhepunkt in Vorbereitung auf den 13. Kongreß der Gesellschaft für DSF. Zum dreitägigen Oberflächenkolloqium waren 545 Teilnehmer aus der Industrie, von Hochschulen und Instituten gekommen - darunter 88 ausländische Referenten und Gäste aus 13 Staaten Europas, Asiens und Amerikas. In 39 Vorträgen — 27 davon wurden von ausländischen Teilnehmern gehalten — und auf 36 Postern stellten die Referen ten ihre Ergebnisse zur Diskussion. Unser Bild: v. 1. n. r.: Prof. Wirtz, Schweiz, Prof. Whitehouse, Großbritannien, Prof. Erfurt, Prof. Trumpold, John. R. Adams, Großbritannien, und Dr. Palej, UdSSR. VII. Internationales Oberflächen- kolloquium In der Zeit vom 8. bis 10. Februar 1988 fand in Karl-Marx-Stadt das VII. Internationale Oberflächenkol loquium statt. Mit dieser Veranstal tung, die unter der wissenschaft lichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. ha bil. Dr.-Ing. e. h. Trumpold stand, wurde eine 18jährige Tradition des Wissenschaftsbereiches Fertigungs meßtechnik der Sektion FPM beim internationalen Austausch von Er fahrungen und Forschungsergebnis sen auf dem Gebiet der Tolerierung und Messung geometrischer und physikalischer Eigenschaften von technischen Oberflächen fortgesetzt. In 39 Vorträgen und auf 36 Po stern stellten die Referenten ihre Arbeitsergebnisse zur Diskussion. Die Wissenschaftler der TU Karl- Marx-Stadt veranschaulichten in vier Vorträgen und fünf Postern das hohe Niveau und breite Spektrum der Forschungen zur behandelten Problematik an unserer Universität. Zu einer zünftigen Schneeballschlacht reichte der Schnee, und so machte die Ausfahrt allen Teilnehmern viel Spaß. Winterausfahrt der Kinder nach Seiffen Das Mittagessen schmeckte allen gut. Wegen der Marschrichtungszahl bei der Schnitzeljagd nicht verza gen — Dr. Pickert fragen. Teil der vielfältigen Sozialmaß nahmen, festgelegt in unserem Betriebskollektivvertrag, ist die Arbeit mit den schulpflichtigen Kindern unserer Mitarbeiter. Eine Feierstunde mit den Jugend weihlingen, die Kinderweih nachtsfeier und eine Ausfahrt während der Winterferien sind das Metier der Kommission „So zialistische Erziehung der Schul jugend“. 57 Mädchen und Jungen waren gemeldet. Der Transport, der Reiseproviant und Kost in Seiffen war vorbereitet. Nur 29 Kinder nahmen wirklich teil. Schade um die verlorenen Mittel. Alle Teilnehmer hatten dank den fleißigen Helfern und Sportleh rern einen schönen sonnigen Fe rientag in Kurort Seiffen. Eine Wanderung zum Schwartenberg, Schnitzeljagd und dank dem vor handenen Schneevorrat eine Schneeballschlacht waren dabei. Hans Schröder Der Wegweiser ins Spielzeugland.