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cHEUNI I* ■ Illi IlliII Illi ■ 1$ N<MARX-S Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Nr. 4 Februar 1988 10 Pfennig u Breite Zustimmung derTU-Angehörigen zur Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekretären der SED-Kreisleitungen Der Generalsekretär des ZK der SED, Genosse Erich Honecker, hat in seiner Rede vor den 1. Sekretären der SED-Kreisleitungen den prinzipiellen Rang von Wissenschaft und Technik für unser weiteres Vorankommen nachdrücklich unterstrichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse erarbeiten und ökonomisch besser nutzen, das kann man mit Recht als Schlüssel zur Erfüllung des Volkswirtschafts planes 1988 bezeichnen, nannte Genosse Honecker eine zentrale Auf gabe, die auch unserer Universität direkt ins Stammbuch geschrieben ist. Die Auswertung dieser Rede steht im Mittelpunkt der politischen Arbeit auch an unserer Universität und wird zu ganz konkreten Schlußfolgerungen führen. Das geschieht erfahrungsgemäß dort am wirkungsvollsten, wo solche Fragen beantwortet werden: Was gibt es an neuen Überlegungen, wie unsere anspruchsvollen Aufgaben und alle übernommenen Verpflichtungen erfüllt, und wo möglich, Über boten werden. Erich Honecker hat darauf verwiesen, daß eine gute Atmosphäre in den Kollektiven Voraussetzung ist, daß Initiative gedeihen kann. Da für zu sorgen schließt den kameradschaftlichen, vertrauensvollen Um gang mit den Menschen genauso ein wie ihre Einbeziehung in unsere Vorhaben und Pläne von Anfang an, die rechtzeitige und gründliche Information über alles, was ihr Leben betrifft, öffentlich soll Aner kennung finden, was gelobt zu werden verdient, Kritisches muß ge sagt werden, wo es am Platze ist. Für unsere nächsten Zusammenkünfte im Brigade-, Gewerkschafts oder Parteikollektiv ist damit reichlich und guter Gesprächsstoff ge geben. Genossen und Kollegen aus der Sektion Wirtschaftswissenschaften -bei einem ersten Gedankenaustausch zur Rede Erich Honeckers. Mitarbeiter des Bereichs Technik, Sektion AT Diese Beratung fand einen Tag nach unserer erfolgreichen Wie derverteidigung des Titels „Kollektiv der sozialistischen Ar beit“ statt. Die Ausführungen Erich Honeckers bestätigen uns, daß auch wir mit der Arbeit in unserem Kollektiv auf einem gu ten und richtigen Weg sind. Im Wettbewerbsprogramm für 1988 stellen wir uns wiederum anspruchsvolle fachliche und ge sellschaftspolitische Aufgaben. Sie zu erfüllen und überzuerfül len erfordert von jedem Meister, Facharbeiter und Mitarbeiter un seres technischen Bereiches hohe Einsatzbereitschaft, Arbeitsin tensität und gute Disziplin. Durch schöpferische Mitarbeit, respektvolle, kameradschaftliche Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern wollen wir durch Plantreue und hohe Zu verlässigkeit mithelfen, die ge stellten Aufgaben in Lehre und Forschung allseitig zu erfüllen. Das soll, unsere zustimmende Antwort auf die Ausführungen Erich Honeckers sein. Doz. Dr. sc. Bernd Hofmann, Sektion Ma Besonders beeindruckt hat mich am Referat des Genossen Erich Honecker, daß unsere Par tei, ausgehend von den ent scheidenden Aufgabenstellungen unserer Zeit, alle Prozesse in un serem Land einer kritisch klä ren, sehr sachlichen und beson nenen ' Analyse unterzieht. Im Mittelpunkt . stehen die Siche rung des Friedens und eines star ken Sozialismus auf dem Fun dament einer leistungsfähigen Wirtschaft. Dies ist die unabding bare Basis für die erfolgreiche Weiterführung unserer bewähr ten Wirtschafts- und Sozialpoli tik. Mit klaren Worten zur soziali stischen Demokratie unter streicht Genosse Honecker den weiten Raum, den alle Bürger un seres Landes für die Mitwirkung im gesellschaftlichen Leben, in der Nationalen Front, Parteien und Massenorganisationen ha ben. Das ist für mich als Gewerk schaftsfunktionär weiterer An sporn, noch intensiver das Ge spräch mit den Kollegen zu su chen und die erhaltenen Anre gungen in die Leitungsarbeit ein fließen zu lassen. Die zuneh mende Komplexität aller poli tischen und ökonomischen Ent wicklungen in der Welt erfordert ih immer stärkerem Maße das dialektische Herangehen an alle Probleme. Die Führung unserer Partei wägt dabei stets sehr ver ¬ antwortungsbewußt ab, wie und in welchem Umfang Erfahrun gen in der sozialistischen Ent wicklung aus der Sowjetunion und den anderen Bruderländern in dem Prozeß der weiteren Ge staltung der entwickelten sozia listischen Gesellschaft in der DDR nutzbar gemacht werden können. Die Direktbeziehungen zu Betrieben und für uns als Uni versitätsangehörige zu Hoch schuleinrichtungen in der UdSSR können in der Zukunft neue Potenzen freisetzen. Als Hochschullehrer erfüllt mich die positive Einschätzung des Genossen Honecker zur Wirk samkeit der Hochschulangehöri gen im vielgestaltigen Prozeß der Erziehung und Ausbildung von Kadern der Zukunft mit Stolz. Natürlich werden wir in den Kollektiven die vorgenom mene Analyse zur Arbeit des Hochschulwesens noch sehr de tailliert und aufgabenbezogen auswerten. Die. Forderung nach einer tragfähigen Komponente Grundlagenforschung, die den Ansprüchen des Jahres 2000 standhält, wird für uns als Ma thematiker in den nächsten Vor haben genausowenig vergessen wie die Orientierung auf abspalt bare und kurzfristig überführ bare Forschungsergebnisse bei . der mathematischen Modellie rung für die Industrie. (Weitere Stellungnahmen S. 3.) Empfang des Rektors anläßlich des 30. Jahrestages der ZV und des 32. Jahrestages der NVA Kampfauftrag der Zivilverteidigung wird konsequent erfüllt Am 11. Februar 1988 begingen die Offiziere, Mitarbeiter und freiwilli gen Helfer der Zivilverteidigung der DDR den 30. Jahrestag ihrer Gründung. Die Leistungen unserer Zivilverteidigung waren daher will kommener Anlaß für umfassende Würdigungen zum 30jährigen Jubi läum. Im Rahmen einer Gratula tionscour übermittelten Magnifizenz Professor Dr. Krauß, der Sekretär der Zentralen Parteileitung, Ge nosse Dozent Dr. Hommel, der Vor sitzende der Universitätsgewerk schaftsleitung, Genosse Dozent Dr. Knorr, und der 2. Sekretär der FDJ- Kreisleitung, Genosse Ingolf Meyer, den Offizieren und Mitarbeitern der Unterabteilung Zivilverteidigung im Namen aller Angehörigen der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt herzliche Grüße und Glück wünsche zum 30. Jahrestag und zur hohen Kollektivauszeichnung „Ban ner der Arbeit“, Stufe III. verbun den mit dem besten Dank für, die wertvolle Hilfe und Unterstützung bei der Erfüllung der uns gestellten ZV-Aufgaben. An der Gratulation nahmen weiterhin Rektoren bzw. 1. Prorektoren, Partei- und FDJ- Sekretäre aller im Bezirk ansässi gen Hochschulen, Abordnungen von bewaffneten Organen, anderer ge sellschaftlicher Organisationen so wie nahezu alle Sektionen und Funktionalbereiche unserer Uni versität teil. fang in der Mensa Reichenhainer Straße. Rektor Professor Dr. Krauß würdigte in seiner Grußansprache zu Ehren des 30. Jahrestages der Zi vilverteidigung und des bevorste henden 32. Jahrestages der Grün dung der Nationalen Volksarmee die großen Leistungen und Verdien ste aller auf dem Gebiet der Lan desverteidigung und der sozialisti schen Wehrerziehung tätigen Mit arbeiter unserer Bildungs- und For schungsstätte und ehrte eine Anzahl Teilnehmer des Empfanges mit staatlichen Auszeichnungen. Angesichts der sich gegenwärtig zuspitzenden Klassenkampfsitua tion gewinnen die politisch-ideologi sche Arbeit, revolutionäre Wachsam keit und Standhaftigkeit, hohe Dis ziplin, Sicherheit und Zuverlässig keit zunehmend an Bedeutung. Das wird in Auswertung der Rede unse res Generalsekretärs vor den 1. Se kretären der Kreisleitungen ' der SED besonders unterstrichen. Die Angehörigen der Zivilverteidigung, Genosse Doz. Dr. sc. Bernd Hommel, Sekretär der Zentralen Parteileitung, der anderen bewaffneten Kräfte, gratuliert zum 30. Jahrestag der ZV. 3. v. 1.: Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred die GST-Angehörigen und die ge- Krauß, Rektor, 4. v. r.: Doz. Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der UGL. dienten Reservisten der Tech ¬ nischen Universität Karl-Marx- Glückwünsche erhielten ebenfalls die Leiter der Zivilverteidigung und deren Stäbe des Bezirkes und der Stadt Karl-Marx-Stadt. Sie wurden überbracht vom Prorektor für Erzie ¬ hung und Ausbildung, Genossen Professor Dr. Boitz. Am selben Tag trafen sich ca. 100 verdienstvolle ZV-Führungskader, Studenten und Reservisten zu einem Rektoremp- Stadt werden auch künftig tatkräf tig ‘ zur allseitigen Stärkung und zum Schutz der DDR und des So zialismus beitragen. Friedrich Bartel, Rektorat Weiter auf dem Kurs der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik Vertrauensleutevollversammlung beschloß Betriebskollektivvertrag 1988 Der Betriebskollektivvertrag für das Jahr 1988 wurde von den Vertrauensleuten der Universi- tätsgewerkschaftsorgänisation auf einer Vollversammlung, an der die Genossen Doz. Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der UGL, Prof. Dr. Manfred Krauß, Rek tor, und Doz. Dr. Hommel, Sekre tär der ZPL, teilnahmen, am 3. 2. 1988 beschlossen. Zuvor hatte Ge nosse Prof. Dr. sc. techn. Horst Brendel, 1. Prorektor der TU. die Erfüllung der im BKV 1987 gesteckten Ziele eingeschätzt und den Entwurf des BKV 1988 erläutert. „Rückblickend auf das ver gangene Jahr kann festgestellt werden“, betonte der 1. Prorek tor, „daß die Angehörigen der Universität unter Führung der Parteiorganisation zur Erfüllung unserer staatlichen Auflage und zur Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingun gen hohe Leistungen vollbrach ten.“ In seinen weiteren Ausführun gen konnte der Redner eine gute Bilanz zu den einzelnen Positio nen des BKV 1987 ziehen. So stellte er zum Abschnitt 1 des BKV fest, daß die übernomme nen Verpflichtungen des Rektors zur Entwicklung und Förderung der schöpferischen Initiative der Universitätsangehörigen im so zialistischen Wettbewerb Gegen stand der Leitungstätigkeit in al- , len Leitungsebenen waren und in enger Zusammenarbeit mit den Gewerkschaftsfunktionären realisiert wurden. Auf Universi tätsebene fanden wiederum an läßlich .des 1. Mai und des- Na tionalfeiertages Rechenschaftsle gungen des Rektors zum Erfül lungsstand der Verpflichtungen im Wettbewerb statt. Die hierbei abgerechneten herausragenden Leistungen erfuhren auf vielfäl tige Weise moralische und fi nanzielle Anerkennung. Zur Durchsetzung des soziali stischen Leistungsprinzips (Ab schnitt 2 des BKV) bei Lohn und Prämie wurden die getroffenen Festlegungen zur Einführung lei stungsorientierter Lohnmaß nahmen konsequent durchgesetzt. Zur Verbesserung der materiel len Arbeitsbedingungen und zur Sicherung der gesundheitlichen und sozialen Betreuung gab der 1. Prorektor eine differenzierte Einschätzung, die sowohl, die er reichten großen Fortschritte als auch noch bestehende Probleme umriß. Detailliert wies, er bei Schwerpunkten ‘ wie Baumaß- nahmen, Wohnungsversorgung, Bereitstellung von Ferienplätzen und Essenversorgung in den Men sen nach, welche große Anstren gungen unternommen werden, um den bewährten Kurs der Ein heit von Wirtschafts- und Sozial politik in der alltäglichen Praxis unserer Universität durchsetzen. Ebenfalls eine gute Bilanz konnte Prof. Dr. Brendel bei der allseitigen Bildung der Universi tätsangehörigen, bei der Entwick lung des geistig-kulturellen Le bens und bei der Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Le bensbedingungen ziehen. Zum Betriebskollektivvertrag 1988 führte der 1. Prorektor ein leitend aus: „Die Erarbeitung des BKV für das Planjahr 1988 war vor allem davon gekenn zeichnet, den höheren Anforde rungen an unsere Universität mit abrechenbaren Verpflich tungen der Universitätsangehö rigen und der Universitätsge werkschaftsleitung gerecht zu werden.“ Er stellte fest, daß der BKV gegenüber dem Vorjahr nur geringe Veränderungen er fahren habe, da er auf Grund der neuen Richtlinien in der Entloh nung und des neuen Status TU 1987 bereits umfassend überar beitet wurde. Für das Jahr 1988 sei lediglich eine grundsätzliche Veränderung der Arbeit mit dem Prämien fonds wirksam geworden durch die „Gemeinsame Richtlinie des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen und des Zentral vorstandes der Gewerkschaft Wis senschaft zur Bildung und zum leistungsorientierten Einsatz der Mittel des Prämienfonds im Be reich des MHF“. Der Redner er läuterte ausführlich die neue Prä mienordnung und ging gleich falls auf die Veränderungen der einzelnen Abschnitte des BKV ein. Abschließend hob der 1. Pro rektor hervor, daß mit dem BKV 1988 der Entwurf eines wichti gen Dokuments zur weiteren Um setzung der Beschlüsse des XI. Parteitages an unserer Uni versität und zur weiteren Ver besserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen unserer Mitarbeiter vorliegt. „Der BKV ist in allen Teilen Ausdruck der Verwirklichung der sozialisti schen Demokratie“, unterstrich Prof. Dr. Brendel, „realisiert ge wissermaßen die auf uns zuge schnittene Einheit von Wirt schafts- und Sozialpolitik. Bei der Erfüllung der in ihm vereinbar ten Aufgaben bauen wir auf un sere guten Erfahrungen, den Lei stungswillen und die Einsatzbe- reitschaft unserer Universitäts angehörigen.“ Delegiertenkonferenz der DSF-Grundeinheit der TU Im engen Zusammenwirken mit der Sowjetunion Herausforderung der Schlüsseltechnologien bestehen Im Gespräch: Die Genossen Dr. H.-E. Reckling, stv. Sekretär der ZPL, Prof. Dr. Klaus Beer (r.), Prof. Dr. Siegfried Wirth (1.) und Genossin Karin Clauß nitzer. ■' Am 3. Februar 1988 fand die Dele giertenkonferenz der DSF-Grund einheit der' TU Karl-Marx-Stadt statt. Die über 100 Delegierten ent boten den Gästen, Genossen Dr. Reckling, stv. Sekretär der ZPL, Ge nossen Prof. Dr. Kliemt, Prorektor für Gesellschaftswissenschaften,. Ge nossen Prof. Dr. Beer, Vorsitzender des DSF-Bezirksvorstandes, und Ge nossin Funke, Sekretär der FDJ- Kreisleitung, einen herzlichen Will- kommensgruß. Im Referat des DSF-Universitäts- Vorstandes konnte dessen Vorsitzen der. Genosse Prof. Dr. sc. techn. Wirth, eine erfolgreiche Bilanz der Arbeit ziehen. Die vergangene Wahl periode war geprägt durch solche be- bedeutenden gesellschaftspolitischen Ereignisse, wie den XI. Parteitag der SED, den XXVII. Parteitag der KPdSU wie auch den 40. Jahrestag der Gesellschaft für DSF und den 70. Jahrestag der Großen Sozialisti schen Oktoberrevolution. Diese Hö hepunkte werden dazu genutzt, eine beite politische und kulturelle Mas senarbeit zu entwickeln. In den stattgefundenen Jahres hauptversammlungen, so schätzte Prof. Wirth ein, legten alle DSF- ■ Vorsitzenden der Sektionen und Be reiche sachlich Rechenschaft über die geleistete Arbeit ab. Es wurden Reserven aufgezeigt und eine klare Orientierung für die weiteren Auf gaben herausgearbeitet. Eindrucks voll wurde in den Diskussionsbei- trägen —' und das spiegelte sich auch auf der Delegiertenkonferenz wider — das gewachsene Verständ nis der DSF-Mitglieder für den en gen Zusammenhang zwischen star kem Sozialismus, sicherem Frieden und eigenem Leistungsbeitrag sicht bar. Allein über 130 Freunde mel deten sich auf den Jahreshauptver sammlungen zu Wort. Unsere Freunde legten anhand ih rer Erfahrungen dar, wie sie diese wichtige Erkenntnis' zum Aus gangspunkt ihres täglichen Han delns machen. Dieser Grundge danke prägte auch die nachfolgende Diskussion auf der Delegiertenkon ferenz, die sich zu einem regen Er fahrungsaustausch gestaltete. Genosse Dr. Reckling überbrachte den herzlichen Dank der ZPL und der staatlichen Leitung für die uner müdliche Arbeit und die erreichten Ergebnisse. Er sprach die Erwar tung aus, daß auch künftig die DSF- Funktionäre und Mitglieder mit gro ßem Engagement die gewachsenen Anforderungen meistern werden. Der Universitätsvorstand wertete, daß alle Sektions- und Bereichsvor- stände inhaltlich aussagefähige und anspruchsvolle Arbeitsprogramme beschlossen haben. Diese gilt es nun im engen Zusammenwirken mit al len Freunden initiativreich umzu setzen. Besondere Hilfe und Unter stützung ist dabei besonders den neugewählten Gruppenfunktionären zu geben, um einen schnelleren An lauf der Arbeit zu sichern. (Fortsetzung auf Seite 2)