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UNIVERSITÄTSZEITUNG 2/88 SEITE 5 FDJler der TU! Seid bereit—die Vor bereitungen auf das Pioniertreffen haben begonnen! Seid ihr bereit zum großen Treffen der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ im August 1988? Es ist nicht mehr viel Zeit, dann ist es soweit, daß sich un sere Bezirksmetropole als Gast geber des VIII. Pioniertreffens von seiner besten Seite zeigen wird. Die Organisatoren zerbre chen sich schon jetzt die Köpfe, wie sie den jungen Besuchern viel Freude und schöne Erleb nisse bereiten können. Geplant sind unter anderem Begegnun gen mit namhaften Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Sport. Auf Treffen und Ex kursionen. bei Besuchen zahl reicher Einrichtungen werden die Pioniere den Bezirk näher kennenlernen. Auch unsere Uni versität ist hier dabei! Ausge wählte wissenschaftlich-tech nische Spitzenleistungen werden vorgestellt — natürlich auf eine kindgemäße Weise. Während des Treffens gibt es viele Möglich keiten zum Sporttreiben, Ba steln. Knobeln, Experimentieren, Tanzen, Feiern, Singen — alles in allem, zum aktiven Erholen. Da mit das Pioniertreffen allen Be teiligten in guter Erinnerung blei ben möge, bedarf es im Vorfeld natürlich einiger Anstrengun gen. Natürlich sind auch wir Stu denten aufgefordert, zum Gelin gen des Pioniertreffens beizutra gen. Durch zahlreiche Aktivitä ten der FDJ-Mitglieder möchten unsere FDJ-Kreisorganisatio- nen das gestellte Ziel, einen Be trag von 20 000 Mark zur Eigen finanzierung de s Treffens zu erbringen, erreichen. Ein zwi schen den Grundorganisationen ins Leben gerufener Wettbewerb soll sich stimulierend auf die Lö sung zahlreicher Aufgaben aus wirken. Aus den Sektionen E, IT und FPM haben sich Semi nargruppen zu Arbeitseinsätzen verpflichtet. Im Breitenbrunner Studentenklub und im Zentralen Studentenklub wurden bereits Auftaktveranstaltungen zum Pioniertreffen durchgeführt, de ren Einnahmen zur Eigenfinan zierung des Pioniertreffens ver wendet werden. Die Vorberei tungen auf das VIII. Pioniertref fen haben bereits begonnen. Alle GO- und Gruppenleiter sind auf- gefordert, mit eigenen originel len Ideen zum Gelingen des Fe stes unserer Pioniere beizutra gen. den zahlreichen jungen Gä sten aus dem In- und Ausland im Sommer in Karl-Marx-Stadt erlebnisreiche Tage zu bereiten. Wenn es unter den Universitäts angehörigen Familien gibt, die gerne Pioniere bei sich zu Hause aufnehmen möchten, können sie sich an die FDJ-Kreisleitung wenden. In diesem Sinne: ..Im mer bereit!“ Mario Steinebach, FDJ-Redaktion Jugendkommission derUGLyorgestellt Die Jugendkommission ist eine von der Universitätsgewerk schaftsleitung berufene Kommis sion. Sie wirkt in enger Zusam menarbeit mit der FDJ-Kreislei tung als gewerkschaftliche Ver tretung der jungen Arbeiter. An gestellten und Lehrlinge. So ver tritt die Jugendkommission de ren Interessen bei der Erarbei tung und Durchsetzung des Ju gendförderungsplanes des Rek tors sowie der dazugehörigen Maßnahmepläne der Sektionen und Funktionalorgane. Weitere Aufgaben der Jugendkommis sion sind: — Einflußnahme auf inhaltliche Festlegung und Kontrolle des Er füllungsstandes der Dokumente zum sozialistischen Berufswett bewerb durch ständige Mitarbeit in den zuständigen Gremien. — Unterstützung der Arbeit der Jugendbrigaden der TU. — Kontrolle über Lehr-, Arbeits und Ausbildungsbedingungen in den Lehrlingskollektiven. Füh rung von Gesprächen zur Akti vierung der Neuererarbeit, der MMM-Bewegung sowie zur Ein gliederung in die Arbeiskollek- tive und zur FDJ-Arbeit. — Mitarbeit in der Facharbei terprüfungskommission der TU sowie die Teilnahme an Einstel lungsgesprächen bei Lehrlingen. Die Jugendkommission organi siert ca. aller sechs Wochen einen Abend für junge Fachar beiter und Lehrlinge im zentra len Studentenklub „Fuchsbau“. In dieser gut besuchten Veran staltung werden die Jugendli chen mit den aktuellen Themen aus Politik. Wirtschaft. Wissen schaft und Kommunalpolitik ver traut gemacht. Heike Pohler. Vorsitzende der J ugendkommission Am 13. 1. 1988 fand die Mitgliederversammlung der FD J-Gruppe 14TMT87, Sektion TLT, zum Thema „Marxi stisch-leninistisches Grundlagenstudium — FDJ-Objekt Nr. 1“ statt, an der Genosse Helmut Rieger, Sekretär der FDJ-Grundorganisation „Frida Hockauf" und Genosse Rolf Leichert, Seminarleiter, Sektion ML, teilnahmen. In der regen Diskussion standen die 5. Tagung des ZK der SED und das bedeutsame Treffen zwischen Michail Gor batschow und Ronald Reagan Ende des Jahres 1987 im Mittelpunkt. Hauptthema aber war die Auswertung der Leistungen der FDJ-Gruppe beim politisch-verantwortungsbewußten Studium des Marxismus-Leninismus im ersten Semester, bei dem positive Ergebnisse erreicht wurden. Gemeinsames Jugendforscherkollektiv TU Z Kombinat Oberbekleidung Lößnitz FDJler festigen Bündnis Wissenschaft-Produktion Seit März 1987 besteht das gemein same Jugendforscherkollektiv der FDJ zwischen der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt und dem Kombinat Oberbekleidung Lößnitz zur Lösung der Aufgabe „Großteil nähroboter INA 4/3“. Diese Aufgabe ist Bestandteil des Bezirksjugendob jektes „Automatisierung“. In der Konfektionsindustrie geht es beson ders um die rasche Einführung von Automatisierungslösungen im Be reich der Vorfertigung von Konfek tionsteilen. welche sehr arbeitsin tensiv und monoton ist. Das Ziel kann nur erreicht werden, wenn die komplizierten Handhabevorgänge in diesem Bereich automatisiert ab laufen. Bewährt hat sich dabei der Einsatz der Nährobotertechnik. Von dem Jugendforscherkollektiv sind folgende Schwerpunktaufgaben zu erfüllen: — Erarbeitung von Lösungsvor schlägen zum Arbeitsablauf des Großteilnähroboters und Erstellung konstruktiver Unterlagen — Erarbeitung eines Steuerungs konzeptes auf der Basis MRS 700 — Unterstützung beim Musterbau des Großteilnähroboters und An passung der einzelnen Module — Einsatzvorbereitung der Tech nologie und Produktionsorgani sation — Erarbeitung der Leistungsvor haben zur Erprobung — Erprobung des Großteilnährobo ters Die Mitglieder unseres Jugendfor scherkollektives arbeiten mit ho hem Einsatz und viel Initiative an der Erfüllung dieser volkswirtschaft lich bedeutungsvollen Aufgabe. Sie tragen mit unbedingtem Leistungs willen und höchster Arbeitsmoral dazu bei, die Wirtschaftsstrategie unserer Partei umfassend zu ver wirklichen. Durch die enge Verbin dung von Wissenschaft und Produk tion. durch die kameradschaftliche Zusammenarbeit von jungen Wis senschaftlern und Studenten der Technischen Universität und den FDJlern aus der Praxis im OBK Lößnitz ist es erst möglich gewor den. auf einem entscheidenden Teil gebiet der Schlüsseltechnologien, der Robotertechnik der Beklei dungsindustrie, zur Weltspitze vor zustoßen. Sehr wichtig dabei ist die Einbeziehung von Studenten im Rahmen von Ingenieurpraktika und Diplomarbeiten in solche anspruchs vollen Aufgaben, die die ganze Per son fordern. So erfolgte die Erstel lung der Konstruktion für den Groß teilnähroboter durch Studenten in der Diplomphase, und wichtige Er probungsergebnisse wurden von In genieurpraktikanten gewonnen. In unserem Kollektiv herrscht eine sehr schöpferische Atmosphäre, vor allem auch dadurch gekennzeichnet, daß ein gutes Verhältnis zwischen Studenten, Wissenschaftlern und Mitarbeitern besteht. Ein Hö hepunkt unserer Arbeit war die er folgreiche Verteidigung des Themas zur Leistungsstufe A4. Die nächsten vor uns stehenden Aufgaben be stehen in der Einsatzvorbereitung des Großteilnähroboters für eine In dustrieerprobung und der Durch führung dieser Erprobung. Das Er reichte entspricht in hohem Maße den Beschlüssen des XI. Parteitages der SED, ... „die Ökonomie der DDR voll und ganz auf den Haupt weg der Intensivierung einzustellen und dabei die Rationalisierung ener gisch voranzutreiben“. Klubgespräch mit Genossen Prof. Dr. sc. techn. Christian Posthoff Künstliche Intelligenz und interdisziplinäre Zusammenarbeit Vor Studenten und jungen Wissenschaftlern der Sek tion Mathematik sprach im Mathe-Club Genosse Prof. Dr. sc. techn. Christian Posthoff (I.), stellvertretender Direktor für Forschung der Sektion Informatik, über das Thema „Künstliche Intelligenz und interdiszipli näre Zusammenarbeit“. Nach dem Klubgespräch stellte „UZ“ Fragen zu dieser interessanten Problematik an Prof. Posthoff: „UZ“: Was ist künstliche Intel ligenz? Prof. Posthoff: Die künstliche In telligenz — häufig abgekürzt als Kl — ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich in den letzten Jahren mit sehr hohem Tempo und in ungeahn ter Breite entwickelt hat und zu nehmend an Bedeutung für alle Ge biete von Wissenschaft und Technik gewinnt. Wissenschaftliche Tagun gen und Materialien zur KI zeigen auf Grund der wachsenden Anwen dungsbreite ein weitgefächertes, he terogenes Bild. Menschliche Fähig keiten können eine erste Hilfe sein, die Zielstellungen und Arbeitsrich tungen der KI zu ordnen. So unter ■ scheiden wir die Natürlichsprachli chen Systeme (analog zur menschli chen Sprache), die Bilderkennungs- und -Verarbeitung (menschliches Se hen), Expertensysteme (sie über nehmen die Tätigkeit von Spe zialisten) und Automatisches Programmieren, Beweisen und auch Spielen, die dem Problem losen durch Menschen durchaus ent sprechen. Dabei nehmen die aufge zählten Gebiete — es sind bei wei tem nicht alle, sondern nur die wich tigsten — vielfältig Bezug aufeinan der, beruhen aber alle auf einem theoretischen und methodischen Kern, der etwa wie folgt umrissen werden kann: * Logische, funktionale und objekt orientierte Programmierung (LISP, PROLOG, FUZZY ...) * Hardware der KI (LISP-, PRO- LOG-Maschinen, assoziative Strukturen ...) * Methoden der KI (klassische und nichtklassische Logiken, heuristi sche Suchstrategien, Wissensre präsentation, Planung und Problem losen, Lernen und Wissenserwerb). „UZ“: Welche Aufgaben stehen auf dem Gebiet der künstlichen In telligenz vor uns? Prof. Posthoff: Die internationale und nationale Entwicklung auf die sem Gebiet fordern von uns als Hauptaufgabe, verstärkt flexible Werkzeuge zur Realisierung von Kl-Systemen bereitzustellen. . Mit flexiblen Werkzeugen meine ich u. a. Programmiersysteme, intelli gente Mensch- Maschi ne-Schnittstel- len, Wissensrepräsentationsspra chen. Die Lösung dieser Aufgabe hat zur Folge, daß wir die potentiel len Nutzer mit diesen Werkzeugen vertraut machen müssen. Diese wie derum haben die Aufgabe, Pro blemstellungen aus ihrem Fachge biet auf diese Werkzeuge abzubil den, so daß eine komplizierte inter disziplinäre Verflechtung entsteht. Bereitschaft und Fähigkeit zur in terdisziplinären Arbeit müssen dem zufolge bei den beteiligten Wissen schaftlern ausgeprägt werden. „UZ“: Welche Wissenschaftsdis ziplinen spielen hierbei eine Rolle? Prof. Posthoff: Zweifellos kommt außerhalb der Informatik der Ma thematik eine außerordentlich be deutsame Rolle im Zusammenhang mit der KI zu, weil viele entste hende Fragestellungen nur auf ho hem mathematischem Niveau gelöst werden können. Charakteristisch ist für die zu lösenden Aufgaben ein „inniges Dreiecksverhältnis“ von Mathematik, Informatik und einer Spezialdisziplin, in der die KI ange wendet werden soll. Die interdiszi plinäre Verflechtung der KI reicht aber bedeutend weiter, berührt phi losophische Fragen und hat soziale Aspekte. „UZ“: Wir danken für das Ge spräch. H. Weiße 19. FDJ-Studententage 1988 Gemeinsamer Aufruf des Internationalen Studentenkomitees und der FDJ-Kreis leitung der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt zur Vorbereitung und Durchführung des ISK-Kolloquiums Im Rahmen der FDJ-Studententage findet alljährlich das ISK-Kol- loquium statt, an dem sich zahlreiche ausländische Freunde aktiv beteiligen. Es gibt nur eine Welt - wir wollen sie erhalten und gestalten! und die FDJ-Kreislei- tung rufen alle ausländischen Studierenden und auch die FDJ- Studenten der TU Karl-Marx- Stadt auf, sich an der Vorberei tung und Durchführung des im Rahmen der 19. FDJ-Studenten tage stattfindenden wissenschaft lichen Kolloquiums des Interna tionalen Studentenkomitees zu beteiligen. Dieses Kolloquium wird am Sonnabend. dem 23. April 1988. 14 Uhr bis 17 Uhr stattfinden unter dem Motto „Es gibt nur diese eine Welt — wir wollen sie erhalten und gestalten!“. Das Kolloquium ist ein Hö hepunkt im wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leben der ausländischen Studierenden der TU im Studienjahr 1987/88. Mit verantwortlich für die Vorberei tung und Durchführung zeichnen dafür neben dem ISK-Sekreta- riat und der FDJ-Kreisleitung die Sektion Marxismus-Leninis mus sowie die Abteilung Aus länderstudium des Direktorats für internationale Beziehungen. Inhaltliche Zielstellung des Kol loquiums ist es, • die neue, globale Sichtweise auf den revolutionären Weltpro zeß und die Menschheitsentwick lung zu verdeutlichen, • die „widersprüchliche, aber in wechselseitigen Abhängigkei ten zusammengehörige, in vielem ganzheitliche Welt“ darzustellen, • diese Interdependenz der heutigen Welt als Folge des Auf tretens sogenannter globaler Pro bleme zu veranschaulichen, die die Weiterentwicklung und -exi- stenz der Menschheit in Frage stellen können. • die Notwendigkeit eines „neuen Denkens“ in den interna tionalen Beziehungen als Aus druck der Realitäten des nu klear-kosmischen Zeitalters in einer Welt zu begründen. • die Dialogpolitik der soziali stischen Staatengemeinschaft zur Friedenssicherung und Abrü stung als Beispiel neuen Heran gehens nachzuweisen und zu zeigen, daß • das konstruktive Zusam menwirken aller Staaten unseres Planeten — ungeachtet ihrer Größe und ihrer sozialökono mischen Ordnung — für die Lö sung auch anderer globaler Pro bleme unerläßlich ist. Um einem möglichst großen Kreis von ausländischen Stu dierenden und auch FDJ- Studenten Gelegenheit zur Dis kussion zu geben, werden am 23. April nach drei als Diskus sionsgrundlage gedachten Kurz referaten (ab 14 Uhr im Raum 3/C 104) drei Arbeits kreise gebildet. Ihre Themen sind: Arbeitskreis 1: Neues Denken über Krieg und Frieden im nuklear-kosmischen Zeitalter Arbeitskreis 2: Friedlicher Wettbewerb der Sy steme — reale Chance für die Lö sung globaler Probleme Arbeitskreis 3: „Abrüstung für Entwicklung“ — eine Aufgabe für alle Länder Liebe Freunde! Damit das Kolloquium ein vol ler Erfolg wird, sind vielfältige Aktivitäten erforderlich. Für eine bestmögliche Gestaltung ist nicht nur die Teilnahme aller ausländischen Studierenden not wendig, es werden auch viele Wortmeldungen und Vorschläge gebraucht. Wendet euch damit bitte an den ISK-Vorsitzenden Marian Vlcek, Vettersstraße 54/516, oder den Sekretär der FDJ-Kreislei tung. Dipl.-Phys. Hans-Günter Heinel, Reichenhainer Straße 41/10, oder den Beauftrag ten für das Ausländerstudium der Sektion Marxismus- Leninismus, Dr. Manfred Rich ter, Reichenhainer Straße 41/404, oder den Leiter der Abteilung Ausländerstudium, Dipl.-Ing. Fritz Kästner. Reichenhainer Straße 39/125. Wortmeldungen sind möglichst mit Angabe des Themas und des Arbeitskreises bis zum 25. März 1988 bei einer der genannten Adressen unter dem Kennwort .. ISK-Kolloquium“ abzugeben. Diskutiert innerhalb eurer Lan desgruppen die Zielstellung des Kolloquiums, bildet euch unter Einbeziehung der spezifischen Probleme eures Heimatlandes eine Meinung dazu, mit der ihr in den Arbeitskreisen zu den an deren Beiträgen Stellung neh men könnt! Die Mitarbeiter der Sektion Marxismus-Leninismus, insbesondere die Landesgruppen betreuer und die Seminarlehrer, werden euch bei der Vorberei tung unterstützen. Besucht auch die monatlichen aktuell-poli tischen Veranstaltungen im ISK- Klub. die thematisch ebenfalls bestimmten Aspekten des Kollo quiums gewidmet sind. Für ein erfolgreiches Gelingen des wis senschaftlichen ISK-Kollo ¬ quiums am 23. April 1988. am Vorabend des Internationalen Ta ges der Jugend und Studenten ge gen Kolonialismus und für fried liche Koexistenz, das am Abend mit einer Solidisko in der Mensa ausklingen soll, wünschen wir viel Initiative. Freude bei der Ar beit und gute Ergebnisse. Marian Vlcek, ISK-Vorsitzender Gunter Stoll, 1. Sekretär der FDJ-Kreis leitung