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Beschluß der Vertrauensleutevollversammlung der Universitätsgewerkschafts leitung zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes im Jahre 1988 (Fortsetzung von Seite 7) der bezirksgeleiteten Industrie wer den wir noch wirksamer durch die Überführung multivalent nutzbarer Forschungsergebnisse sowie durch eine breite Einbeziehung von Stu denten unterstützen. Gleichzeitig schaffen wir zielstre big Voraussetzungen zur Verbesse rung des Austausches von Soft- warelösungen, die multivalent in Lehre und Forschung sowie bei un seren Praxispartnern einsetzbar sind. Hierzu werden wir die 3. Soft waremesse 1988 vorbereiten. Gemeinsam mit unseren Partner kombinaten werden wir den begon nenen Auf- und Ausbau der mate riell-technischen Basis für eine zu- kunftsörientierte und volkswirt schaftlich effektive Forschung so wie für eine noch stärker auf Bil dungsvorlauf ausgerichtete Lehre konsequent fortsetzen und dadurch Hierzu stellen wir uns das Ziel, — insgesamt 180 Patente anzumel den, darunter 80 über die Universi tät, und dabei die Qualität der Pa tente zu erhöhen, — verstärkt junge Wissenschaft ler, Studenten und junge Facharbei ter in die Lösung erfinderischer Auf- gabenstellungen einzubeziehen und dazu im Rahmen des Erfinderwett bewerbes 25 Anmeldungen vor zunehmen als Darunterposition der über die Universität anzumeldenden Patente. Die 14. Karl-Marx-Städter Tage der Wissenschaft und Technik zum Problemkreis CIM in der metall verarbeitenden Industrie werden wir als einen Höhepunkt im wissen schaftlichen Leben gründlich vor bereiten. Im Rahmen dieser Tage der Wissenschaft und Technik werden wir wieder den Tag des Territo riums für eine gezielte Vorstellung Die Universitätsbibliothek leistet einen wichtigen Beitrag für die For schungstätigkeit unserer Wissenschaftler und Studenten. Unser Foto zeigt die „Polytechnische Patentbibliothek“, die in letzter Zeit immer stärker genutzt wird. nachnutzbarer und überführungs reifer Forschungsleistungen durch führen. wirkungsvoller zur theoretischen und praktischen Beherrschung der Schlüsseltechnologien beitragen. Besondere Anstrengungen richten wir auf die weitere Ausgestaltung bzw. Vorbereitung solcher Vorha ben wie das Technikum „Automa tisierte bedienarme Produktion“ und dessen Weiterentwicklung in Richtung CIM-System-Erprobungs- stätte, das Technikum „Tribotech- nik — Moderne Reibelemente“, das Technikum „Verbundwerkstoffe“, das Lehr- und Forschungslabor „Mi- kromechanik" gemeinsam mit dem Institut für Mechanik der AdW, die Lehr- und Forschungslabors „Holz verarbeitungstechnik“ und „Me dizintechnik“ . sowie die CAD/ CAM-Labors in den Sektionen Ma- schinen-Bauelemente, Fertigungs prozeß und Fertigungsmittel und Textil- und Ledertechnik. Zur Erhöhung von Niveau und Effektivität der natur- und tech nikwissenschaftlichen Forschung werden wir die Erfindertätigkeit, Schutzrechts- und Lizenzarbeit noch stärker an den Schwerpunkten der Entwicklungskonzeption unse rer Universität und dem Ziel orien tieren, mehr grundlegende, auf kon zeptionellen Vorlauf und langfri stige ökonomische Wirkungen ge richtete Erfindungen hervorzubrin gen und deren Nutzung im Zusam menwirken zwischen Hochschulen und Praxispartnern zu sichern. Wir verpflichten uns, Nachnut zungsentgelte für die multivalente Nutzung wissenschaftlich-techni scher Ergebnisse in einer Höhe von vier Millionen Mark zu erzielen. Gleichzeitig verstärken wir die ideologische Arbeit unter den Mit arbeitern hinsichtlich der Eigen erwirtschaftung von Mitteln und Fonds für moderne Forschungs- und Rechentechnik. In der gesellschaftswissenschaft lichen Forschung ringen die Kollek tive um eine qualitäts- und termin gerechte Erfüllung der Leistungen des Zentralen Forschungsplanes der marxistisch-leninistischen Gesell schaftswissenschaften und des Pla nes der gesellschaftswissenschaftli chen Forschung des MHF. Für den Plan der gesellschafts wissenschaftlichen Forschung in den Jahren 1991 bis 1995 werden wir unter Beachtung der Entwick lungskonzeption unserer Universität mit dem Herausarbeiten der For schungsschwerpunkte beginnen. Die Wissenschaftler der Sektionen Marxismus-Leninismus, Wirtschafts wissenschaften, ; Erziehungswissen schaften, Berufspädagogik und Fremdsprachen verpflichten sich, Die meisten genutzten Patente erar beitete an unserer TU Doz. Dr. sc. techn. Eberhard Köhler, Sektion VT. — die Studie „Information — Kom munikation — Persönlichkeit“ bis Oktober 1988 in einer solchen Quali tät fertigzustellen und zu verteidi gen, daß sie zu einem Buchprojekt weitergeführt werden kann — das Kolloquium zum Thema „ Gesellschaftswissenschaftliche Pro bleme der automatisierten be- dienarmen Produktion“ bis zum März 1988 vorzubereiten und durch zuführen — die Monographie „Reagieren auf den Bedarf — aber wie?“ als er ste geschlossene und umfassende Veröffentlichung aus dem Thema des Zentralen Planes „Planmäßige Beherrschung der Bedarfsdynamik durch Verbesserung der Reaktions fähigkeit der Kombinate und Be triebe...“ zu erarbeiten — die Konferenz „Zum Erkennen und Fördern wissenschaftlich- technischer Begabungen im Unter richt“ mit internationaler Beteili gung in hoher Qualität vorzuberei ten — ein wissenschaftliches Kollo quium „25 Jahre Berufsschul lehrerausbildung an der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt“ bis Juni 1988 vorzubereiten und durchzuführen — die Untersuchungen zu didak tisch-methodischen Grundlagen der fach- und berufsbezogenen Fremd- sprachenaus- und -Weiterbildung noch konzentrierter fortzuführen. Auf der Grundlage des Beschlus ses des Sekretariats des ZK der SED vom 12. Dezember 1984 zu „Aufga ¬ ben der Bibliotheken in der entwik- kelten sozialistischen Gesellschaft“ und des Beschlusses des Sekreta riats der Bezirksleitung der SED vom 18. Dezember 1986 zu „Aufga ben der Bibliotheken und Entwick lung der Bibliotheksarbeit im Bezirk Karl-Marx-Stadt“ werden wir die Universitätsbibliotheken kontinuier lich weiterentwickeln und zu einem Bestands- und Informationszentrum ausbauen. Besondere Beachtung wid men wir der Realisierung der Kon zeption zur Automatisierung der Bi- bliotheks- und Informationsprozesse an der TU Karl-Marx-Stadt. HL Zur Entwicklung eines leistungs fähigen wissenschaftlichen Nach wuchses für Hochschullehrer, hö herqualifizierte Kader in Kombina ten, Betrieben und anderen Einrich tungen der gesellschaftlichen Praxis sowie für Kader, die als Experten im Ausland eingesetzt werden, kon zentrieren wir alle Kraft darauf, Ka der heranzubilden, die sich mit ho hem fachlichem Können und Lei denschaft sowie mit unerschütterli chem sozialistischem Klassenstand punkt für wissenschaftliche Spit zenleistungen und deren ökonomi sche Veiwertung einsetzen Wir verpflichten uns, — im Janre 1988 100 Promotionen A und 30 Promotionen B abzuschlie ßen — die Planmäßigkeit der Promo- tionen’A und B des eigenen wissen schaftlichen Nachwuchses wesent lich zu erhöhen und insbesondere auf den Gebieten der Spitzentechno logien Führungsbeispiele zum vor fristigen Abschluß der Promotion zu schaffen — die bewährte Form der Durch führung von interdisziplinären Semi naren für Spitzenkräfte des wissen schaftlichen Nachwuchses, deren Entwicklung unter der Kontrolle des Rektors steht, weiterzuführen Die eigene Werterhaltungskapazität in der Baureparaturabteilung der Uni versität soll weiter entwickelt werden. Auch die Kollegen der Klempnerei leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Dazu qualifizieren die Sektionen ihre Exporttätigkeit, die verantwort lichen Mitarbeiter der Universität für Export sichern sachgerechte Schulungen der Sektionsbeauftrag- ten für Export. Wir stellen uns das Ziel, die für Messen und Ausstel lungen ausgewählten Exponate unse rer Universität wirksam zu re präsentieren. VII. — die Anzahl der aufzunehmen den Forschungsstudenten ab 1988 auf 60 zu erhöhen und dabei eine vorfristige Aufnahme des For schungsstudiums anzustreben — die Koordinierungsverträge noch wirksamer und verbindlicher für die Delegierung von Praxiska dern in die planmäßige Aspirantur zu nutzen. IV. Im Wissenschaftlichen Gerätebau verpflichten wir uns, die Staatliche Auflage des MHF zu überbieten und wissenschaftliche Geräte in ins gesamt 40 verschiedenen Gerätety pen in den Sektionen PEB, IT, AT FPM, VT, MB, TLT. Tmvl, CWT, BP und E zu entwickeln und zu bauen. Hierzu gehören insbesondere solche Geräte wie Leiterkarten für Signalwandlung, Leiterkarten für 16-bit-Mikrorechnersystem, Steck einheit K 1520, digitale Steuerung für Rasterelektronenmikroskop, Ein platinenrechner, Herzmodelle, Lei stungsmesser. Drucksensoren. Schweißsensoren, Ultraschallaspira tor, Mikrowellen-Feuchtmeßgerät. Ein-/Ausgabeerweiterung, Dreh momentenmeßeinrichtung, Lichtbo genspritzgerät sowie Feinchemika lien. Die Einnahmen wollen wir auf 1,2 Millionen Mark erhöhen und die Gesamtleistung auf 2 Millionen Mark steigern, Zur Erfüllung der Leistungen werden wir Aspiranten Forschungsstudenten, Diplomanden und Studenten stärker in den WGB einbeziehen und ca. 100 Studenten in Studentenbrigaden einsetzen. Das in der Sektion FPM entwickelte Gerät zur Schmierstoffprüfung stellt eine Ablösung von NSW-Importen dar. Unser Foto zeigt Silvio Häring (1.) und Dr. Johannes Neukirchner (r.) bei Arbeiten am Gerät. V. Zur Sicherung des effektiven Ein- — zur Rationalisierung der Arbeit satzes der eigenen Kapazitäten der in Leitung und Verwaltung die vor planmäßig vorgesehenen Fonds und liegenden Ergebnisse und Erfahrun- der Kooperationsleistungen ver- geh bei der Anwendung der auto pflichten wir uns, matisierten Informationsverarbei ¬ tung auf diesem Gebiet rasch zu ver- — die Mittel und Fonds auf. die allgemeinem und das Zusammen wissenschaftlichen Schwerpunktauf- wirken zwischen den Funktionalor gaben entsprechend der Entwick- ganen und Sektionen noch stärker lungskonzeption zu konzentrieren zu koordinieren — 'die Bedingungen für einen kon- — alle Maßnahmen zum sparsam zentrierten Rechnerei nsatz in allen sten und effektivsten Einsatz der Sektionen zu gewährleisten Energieträger konsequent durchzu ¬ setzen, im Rahmen des sozialisti- — die eigene Werterhaltungska- sehen Wettbewerbes der Heizer und pazität in der Baureparaturabtei- Maschinisten Gebrauchsenergie in lung der Universität weiterzuent- Höhe von 4 Prozent einzusparen wickeln und dabei einen Leistungs- und um die 3. Wiederholungsaus- anstieg auf 2 Millionen Mark an Zeichnung „Energiewirtschaftlich Eigenleistungen in der Werterhal- vorbildlich arbeitender Betrieb“ zu tung 1988 zu erreichen ringen. VI. Wir richten unsere Bemühungen — Export von wissenschaftlich- auf die Sicherung einer vollständi- technischen Ergebnissen durch eine gen Erfüllung der Planauflage Ex- noch kontinuierlichere und stabilere port. insbesondere in den PlanpoSi- forschungsbegleitende Lizenzarbeit tionen und — Aubildungsleistungen, Trai- — sonstige immaterielle Leistun- nings- und Weiterbildungskurse gen. Zur Konzentration der Fonds auf Schwerpunkte der Leistungsentwick lung in Einheit mit der kontinuier lichen Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen der Mitarbeiter und Studenten ver pflichten wir uns, — die Versorgung der Mitarbeiter und Studenten hinsichtlich warmer Hauptmahlzeit zu stabilisieren und weiterzuentwickeln — den derzeitig erreichten Stand bei der Unterbringung der Studen ten zu erhalten bzw. durch die Ge winnung weiterer Bettenkapazitä ten im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten der Universität zu verbessern — die Sektionen im Universitäts teil Reichenhainer Straße bei der Auslastung ihrer hochwertigen Ge rätetechnik durch weitere Maß nahmen zur Imbißversorgung in den Nachmittags- und Abendstun den wirkungsvoll zu unterstützen — die komplexe Rekonstruktion im Universitätsteil Frfenschlager Straße fortzuführen — den Fernheizanschluß im Uni versitätsteil Friedrich-Engels- Straße und den Umbau der Ge bäudeheizung zu realisieren sowie mit der Rekonstruktion des Daches zu beginnen — die Dachsanierung im Universi tätsteil Wilhelm-Raabe-Straße zu beenden und die komplexe Re konstruktion vorzubereiten — mit dem Ausbau der Objekte Ju lian-Marchlewski-Straße 210/212 als Mitarbeiterwohnungen zu beginnen sowie den Ausbau der Objekte Elisenstraße 2/4, Dammstraße 2/6 und des Ferienohiektes Raschau vor zubereiten — zur immer besseren Gewähr leistung von Ordnung und Sauber keit durch die Übernahme von Rei- nigungs- und Pflegearbeiten in den Objekten und Außenanlagen seitens der Mitarbeiter und durch die Über nahme von Patenschaften der FD.J- Gruppen über Hörsäle und Semi narräume. Unter Führung der Parteileitun gen sowie in enger Zusammenarbeit mit den staatlichen Leitern, den FDJ-Leitungen und den Leitungen der gesellschaftlichen Organisatio nen sichern die Gewerkschaftslei tungen und Vertrauensleute die Ent wicklung einer schöpferischen At mosphäre des Wetteiferns, ein ho hes Niveau der Wettbewerbsfüh rung und die konsequente Verwirk lichung aller Ziele des vorliegenden Wettbewerbsbeschlusses. Dazu gewährleisten — die Gewerkschaftsleitungen und Vertrauensleute eine, zielgerichtete politisch-ideologische Arbeit, um die Leistungsbereitschaft aller. Uni versitätsangehörigen weiter zu er höhen. Besonders weiter auszuprä gen sind dabei konstruktive Hal tungen zur Wissenschaft, in Einheit von Lehre, Forschung und Studium, zum Kampf um Spitzenleistungen in Spitzenzeiten und zur breiten Ent wicklung der interdisziplinären Ar beit. — die staatlichen Leiter die Vor aussetzungen und Bedingungen für die Einhaltung schöpferischer Initia tiven durch die Aufschlüsselung der staatlichen Aufgaben auf die Kol lektive und jedes ihrer Mitglieder. Durch eine straffe Organisation der Arbeit, die kontinuierliche und ma teriell-technische Sicherstellung der Arbeitsprozesse und die regelmä ßige Bewertung der erreichten Lei stungen nehmen sie Einfluß auf die volle Nutzung unseres gesellschaft lichen Arbeitsvermögens — die Gewerkschaftsleitungen und Vertrauensleute gemeinsam mit den staatlichen Leitern unseren Möglich keiten und der Leistungsentwick lung entsprechende Arbeits-, Stu dien- und Lebensbedingungen. Große Aufmerksamkeit ist dabei auf die strikte Einhaltung des Gesund- heits-, Arbeits- und Brandschutzes sowie von Ordnung, Sauberkeit, Dis ziplin und Geheimnisschutz zu rich ten. — die Gewerkschaftsleitungen und Vertrauensleute in enger Zusam menarbeit mit den FDJ-Leitungen und staatlichen Leitern die Förde rung der Arbeit der Jugendbrigaden und Jugendforscherkollektive. Ge meinsam bereiten sie bis Februar 1988 den Beschluß zum sozialisti schen Berufswettbewerb vor und nehmen darauf Einfluß, daß die Lehrlinge bei der Erfüllung ihrer an spruchsvollen Vorhaben allseitig ge fördert werden. — die Gewerkschaftsleitungen und Vertrauensleute, daß die in den Ko- ordinierungs- und Leistungsverträ gen fixierten Ziele fester Bestand teil des innerbetrieblichen Wettbe werbs sind. In kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den Gewerk schaftsleitungen der Hauptpra xispartner sorgen sie dafür, daß die Zusammenarbeit der Partnerkollek tive breit gefördert, gemeinsame Plandiskussionen weiter ausgebaut und andere Formen sozialistischer Gemeinschaftsarbeit zielstrebig ver vollkommnet werden. — die Gewerkschaftsleitungen und staatlichen Leiter als ständiges Prin zip der Leitungstätigkeit den Lei stungsvergleich zu ausgewählten Schwerpunktaufgaben und die ver bindliche Verallgemeinerung der be sten Erfahrungen. Aktiv unterstüt zen sie den überbetrieblichen Lei stungsvergleich ausgewählter Struktureinheiten. — die staatlichen Leiter in Abstim mung mit den Gewerkschaftsleitun gen und Vertrauensleuten, daß das sozialistische Leistungsprinzip noch konsequenter durchgesetzt wird und herausragende Leistungen im so zialistischen Wettbewerb die ent sprechende moralische und ma terielle Anerkennung finden. In allen Lehr-, Forschungs- und Arbeitskollektiven sind auf der Grundlage dieses Beschlusses kon kret abrechenbare Einzel- und Kol lektivverpflichtungen zu erarbeiten. Diese Wettbewerbsvorhaben und die Kultur- und Bildungspläne der Gewerkschaftsgruppen werden von den Kollektiven zu den Veranstal tungen zur Erlangung des Ehrenti tels „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ im Februar 1988 vor den Di rektoren und Betriebsgewerkschafts leitungen verteidigt. Die Gewerkschaftsleitungen und Vertrauensleute sichern, daß die staatlichen Leiter regelmäßig über die Erfüllung der Wettbewerbsbe schlüsse Rechenschaft legen. Dabei sind neue Wettbewerbsinitiativen und Wettbewerbsinitiatoren zu po pularisieren und die dabei gesam melten Erfahrungen umfassend zu verallgemeinern. Über die Erfüllung der im Wettbewerbsbeschluß der Technischen Universität gestellten Aufgaben wird am Vorabend des 1. Mai 1988 und des 7. Oktober 1988 Rechenschaft gelegt. Anläßlich des 39. Gründungstages unserer Deut schen Demokratischen Republik zeichnen wir die Besten im soziali stischen Wettbewerb aus.