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S s 8 0, ff «-«-ff . 3. 8 7 6 5 4 3 2 6 6 k L S 1 2 3gl—fZ Schivai^ 3 62—64 Besser -var 56X-5 anfühlen. Bon Juli an findet man die ganz lose sitzenden Früchte, die mit Schüsseln abgestreift werden; sie geben eine wohlschmeckende süße Grütze, die früher aus den Markt kam und hoch bezahlt wurde. 18. -Pol-el Ein Fehler. Gegenangriff. 1l8-e8. 19. I>14—c5 20. Uc5Xl8 21. Ld—61 22. f2—k4 23. DelXröft 14—>5 O^3—63 l-öXZS D6l-e1 gL—Z7! 24. 25 28. 27. 28. 4. I»c1—e3 5. Uf1—a4 S. 361—62 Unregelmäßige Eröffnung. Gjerfing. Alb. Nielsen. Bearbeitet von E. Schallop p. Aufgabe Ar. 463. Lon K. Kraemer, Fahnenjunker im Futz-Art.-Regt. Schwarz: 6 Steine. Schwarz: S'—86 67—68 Ick 8—g7 —g4 8g8—k6 0—0 66—65 65Xs4 368-67 I-e4Xk3 Si6Xe4 c7—c6 e7—s5 1)68—c7 «5X64 867—eL 67—65 <^-3 " »rr U-Z L O63—67. 2S. O63X66 30. DsIXe54- -x iqxr^ I-biq—xcn 8 82X^1 1 OZ -e -- I t.q 8 (4iq-xcn 8 8«—'1 Weih: I. Schwarz: Weih: e2—e4 31. Ue2—g64- Auigezeben. („Nationaltidende".) Partie Ur» 466. Turnierpartie, gespielt zu Kopenhagen im Oktober 1915. Oe 7—atz kgvXiü 67—65 8s5-e4 Xt8Xe8 Og7—«5 Os5—c7 8c 4—66 l7—»6 D,8—°p n ?!: -Sua- Vc7XZ7 Auf Ue8—k7 folgr 29. lität kostet. Schwarz er langt keinen ausreichenden Wanermvdntre für menschliche und tierische Er nährung. In den Gewässern, namentlich den stehenden, finden sich außer deu Fischen große Mengen von Futter für die Schlachttiere. Dazu können auch die großen Teich- uud Fischmuscheln verwandt werden, die, aus den Schalen genommen und gekocht, ein gutes Geflügel- und Schweine futter liefern. Namentlich sind aber, wie Prof. Seligo in den Mitteilungen des Wesrpreußischen Fischereivereins aus führt, die ungeheuren Mengen von Entenflott, die im Sommer stehende Gewässer bedecken, ein treffliches Beifutter. Das Entenflott kann unbedenklich entfernt werden, es schädigt das Fischleben mehr, als es nützt, denn es raubt diesen nur Licht, das sie wie alle Wesen zum Leben brauchen. Auch die Ueber- jülle von Kraut, die am Ufer wächst, kann meist gut die Hälfte an Land gezogen werden, um als Viehfnttcr oder Gründünger zu dienen. Die Wasserrute oder Wasserpest, die oft vier Meter hohe Wälle im Wasser bildet, wird schon heute mehrfach zu Tüngezwecken benutzt. Schilf, Rohr und auch die Schachtelhalme geben mit ihren jungen Trieben ein gutes Grünfutter. Das Vieh kann es im Wasser ab weiden. Ein vortreffliches menschliches Nahrungsmittel, das früher mehr geschätzt war, ist die Schwedengrütze, ein breit blättriges Gras, dessen Blätter an der Unterseite sich rauh daS fiebernde Hirn nur vor . - . Tack — tack — tack — tack — Maschinengewehrfeuer . . . Stutzte die Stürmer reihe?" — fast schien es so. »Karl k" Karl Simon wandte schnell den Kopf, war das nicht Fritzens Stimme? Nein, da lief er ja noch neben ihm. »Noch ein paar Meter, Fritz," rief er ihm zu, „dann haben wir sie, Hurra!" „Karl, ich habe eine, ich kann nicht mehr!" In anwandelnder Schwäche faßte Fritz nach dem herunterhängenden Zweig eines Eschcnbaumes. Karl sah noch, wie der Freund strauchelte und fiel! — Eine un bändige Wut packte ihn. „Das sollt ihr mir büßen, Halunken!" Seine Augen nahmen einen stieren Blick an, unnatürlich traten sie aus den Augenhöhlen. Ein Sprung! — Ssss . . . knack! — „die war vorbei!" Aha, da war der erste, warte Junge! Hastig sprang Karl auf den Feind zu. Da . . . nimm das! Der Franzose parierte. „Verfl. ..." Karls Schläfen hämmerten in schnellen Pulsschlägen. Das Blut jagte ihm durch die Adern — und der Feind rückte ihm immer näher auf den Leib. Jetzt holte er zum Stoß aus . . . Karl war es, als stünde er einem blutigen Raubtier gegenüber. Siedend heitz durchzuckte es ihn für einen Moment: wenn er hier von Feindesstahl durchbohrt werden sollte ... Scheußlich ... Er sah den Stahl blinken . . . schimmerte nicht schon Blut an ihm? — Da fiel es ihm ein, er hatte ja gegen alle Vorschrift geladen. Mechanisch drehte er den Siche rungsflügel herum. Ein kurzer Ruck! Hatte der Schutz getroffen? — Der Feind stürzte seitwärts; die zum Üblichen Stotz ausgeholte Waffe streifte seine Uniform und schnitt einen kleinen Ritz. Einen Moment stand Karl tief aufatmend, seine Knie zitterten leicht in verhaltener Anspannung. Dann ließ er sich langsam in die Knie sinken. Erschöpft lehnte er sich an einen Baumstumpf, er hatte den Freund gerächt! Um ihn herum tobte der Kampf weiter. 8. I-c4—63 S. 362Xe4 1V. 62- 63 11. O61X53 12. U63Xe4 13. I»s4—c2 14. ü—0—0 15. 63—64 16. Os3X64 17. Ot3—gL Schwarz mutz 64—65 womit Weitz die schwarze Königsstellung auszurvllen droht. Weiß zieht Weiß: 5 Steine. an und setzt mit dem 3. Zuge matt.