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„Die kriegs>. N Eine l Boldt züglichen! für Klappermühle Obercarsdorf. k^. Miklk kiü- m»! Vieliaiüilit NLE Hierzu eine Beilage and „Vie Abendstunde". 8ou»»do»ä äs» 20. «»1 MS vor 8taütrs1. "ur 21nov>c«n« leer'« Lärnmer» zum Möbeleinitrilen auf längere Zeit reu uueKen geeuvkt Näheres LIss- küKKer» 8iir»ske I5I K, I Wirtin ge! schrill und „Frau «Frau Nos Die bi „Det immer so „Woll wie ich sm «Nee, wenn Sie Detektiv fr Fränk „Teur ment; — Sie l" — Einen loses Gesiö schaftlichen Der Man> Atem gim Ihm Fränl mattet nie! „Wan der DetektI dabei umsi Der D „Buren"-Heftpflaster,gcs.pelch, Brief 10 Pf.,in Drogerien rc. Waschteffct sofort lieferbar, sehr preiswert Otto Graichen, Dresden, Trompeterstr. 15. (Lentral-Theater-Paffage.) Geschirrführer für Ochsenfuhrwerk für sosort gesucht, Verheirateten freie Wohnung da. Vsi'mikl wird seit dem 6. Mai der Wirtschastsbesitzer Hermann Klengel aus Liebstadt. Alle Nachforschungen in hiesiger Gegend sind er folglos geblieben. Es werden alle Privat, und Aufsichtspersonen, welche den selben treffen oder sonst über den Verbleib etwas Näheres wissen, recht herzlich gebeten, sogleich Nach, richt an Frau Martha Klengel, Liebstadt bei Pirna, zu geben. Er war bekleidet: Schwarze Aermelweste, graue Hose, grüne Schürze, Stiefeletten und blaue Mütze mit Schirm. KlMie Aim- ii. Mechitc sowie sämtliche Putzartikel in größter Auswahl z. äußerst billigen Preisen empfiehlt ISs MwrkvLÄvr, 8vdMKÄvdor8. Herzlicher Dank. Nachdem wir unsrelliebe, trsusorgende Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Johanne Sofie verw. Schubert zur letzten Ruhe gebettet haben, ist es unser Herzensbedürfnis, allen lieben Mitbewohnern, welche ihr bei ihrer Krankheit hilfreich zur Seite standen, sowie allen Freunden und Bekannten sür den reichen Blumenschmuck und das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte nochmals unsern aufrichtigsten Dank auszusprechen. Dir aber, liebe Mutter, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach. Beerwalde, am Begräbnistage, Der trauernde Sohn Paul Schubert den l l. Mai 1916. nebst allen Hinterbliebenen Verwandten. Schon wieder erhielten wir die traurige Nach- richt, daß ein liebes Mitglied, Kck Kicke!!, ,im fernen Westen den Heldentod ge storben ist. Den Verlust bedauern wir aufs tiesste. Er ruhe in Frieden! Mameia MiMt. -s- Zur Lage in Griechenland. Athen, 12. Mai. (Vom Vertreter des W. T.-B.) Am 15. Mai wird die Eröffnung der Kammer stattfinden, di« Regierung wird den Staatshaushalt für 1916 oorlegen. Die Franzosen besetzten das griechische Hort Dowa- Tepe nördlich Demir-Hissar trotz des Protestes der kleinen Besatzung. Man betrachtet die Krise, die das Verlangen der Ver bandsmächte, die griechische Eisenbahn zur Ueberführung der serbischen Truppen nach Saloniki zu benutzen, heraus beschwor, als überstanden. Die Haltung der griechischen Regierung hätte demnach einen sehr guten Erfolg gehabt. -f- John Bulls irische Sorgen. Das englische Parlament wird augenblicklich, wie dis Londoner „Times" vom 11. Mai schreiben, durch die irische Frage völlig in Anspruch -genommen. Die beiden Natio nalistengruppen seien sehr beunruhigt, und das ganze Haus befinde sich in einem nervösen Zustand. Es seien deutliche Anzeichen vorhanden, daß die jüngsten Ereignisse eine veränderte parlamentarische Lage er zeugt haben, in der die irischen Parteien ein» Rolle von wachsender Bedeutung spielen könnten. Im Unterhause teilte der Premierminister Asquith am 11. Mai unter lautem Beifall mit, daß er sofort nach Irland abzureisen beabsichtige, um dort mit den Militär- Mebknecht abgelehnt hatte, wurde die Beratung über dle Novelle zum Vereinsgesetz fortgesetzt. Zunächst kam ein entschiedener Gegner des Gesetzentwurfes zu Worte, der konservative Abgeordnete Dr. Oertel, der am liebsten die Vorlage gleich ohne Ausschußberatung abgelehnt hätte. Er zog besonders die ländlichen Verhältnisse, „wo eine Organisierung der Tagelöhner nur die bestehenden guten Zustände zerstören würde", in Betracht. Die Möglichkeit, daß jetzt auch jugendliche Personen sich den Gewerkschaften anschließen können, hielt er für eine Versündigung an der Jugend. Der Ministerialdirektor Lewald suchte diese Bedenken zu widerlegen. Auch der nationalliberale Ab geordnete Junck sieht in dem Gesetze keine Gefahr, im Gegenteil, er erklärt sich sogar bereit, es noch weiter auszubauen „in dem Geiste 1914, der zum Segen des Volkes gewirkt hat". Nach weiterer kurzer Aussprache vertagte man die Verhandlungen auf Freitag. -j- Die bulgarischen Abgeordneten trafen, von Kiel kommend, am 11. Mai abends um 10 Uhr SO Minuten auf dem Hauptbahnhof in Hamburg ein und wurden namens des Reiches von dem Direktor in der Senats- kommission für die Reichs- und auswärtigen Angelegen- heilen, Dr. Schmitz, sowie von Vertretern der Bürgerschaft begrüßt. Für den Aufenthalt in der Hanfestadt sind zwei Tage vorgesehen. ° »Ach s schon weiß Der E staunens. „Na", erraten. U dann hätte richtigt, ur können, bl „Jame sich auch," „Ich k Fränkel w zu verblüs Bodo von , raten ist n .Green die amtlichen i sichtbar. Ä fachen sind Herr es < Graf Tutt würde, fall morden wi durch mich würde. S fuchung w Abstand m Der L „Also/ Sache Han Spiele steh behaupre, l gekommen ! Der L gewachsen !üie Tür ui smehr zu sc miert wie Der 2 !gehen, geb des Grafen, Der D in die Tas „Entscl cegung Hai „Schm Ihrem Her Nachdl Fränkel do höchster Al " 'nen Sie Spiel!" — Kurze nominierte Ein Lakai das 8b überschaute nismäßig isch, auf ! 'er Mitte eine einfaö ein Raucht Nobiliar. Letrachtnn Grafen uni -'in kleiner I hm mit sj „Gatt da sind! 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Rede Salandras in Brescia, in welcher es u. a.. heißt: „Wir müssen siegen! Es ist richtig, daß wir Ins diesem Kriege unser Dasein aufs Spiel gesetzt haben, und-^ es ist wahr, daß diejenigen, welche nicht aus eigenem An« triebe, sondern aus Rücksicht auf die Volksstimmung densn. Krieg beschlossen haben, zuweilen von schreckliche,.^ Aengsten geplagt werden; ebenso wahr aber ist es, s" daß unser Gewissen, je länger wir darüber Nachdenkens dessen immer sicherer wird, daß wir die Ehre des Lande» i gewahrt haben. Wir durften nicht bei denjenigen Völkern verharren, welchen eine neue Geschichte aufgezmuugen. werden wird, mußten vielmehr zu denen gehen,, welche die Geschichte machen." Steinkohlenteer empfiehlt Moritz Klotz, Seilerei. Kessel und Zubehör zum Teeren leihweise. LUeu dösen Husten verhüten VsHseott» soit^Ldroo dvwLKrto Lavsl^ptusdoudoos »klein eckt L 25 unck 50 pk. bei Iml SM, ff lüMglmti, fg Lckimülmg bei Klim UmmM, in KipM! du Umsted, UWÜs. Günstiges Angebot! 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Amtlich wird aus Dublin gemeldet: gerichtlichen Verhandlungen gegen dieL Aufständischen in Dublin sind abgeschlossen. Es« wird jetzt gegen die in den Provinzen verhafteten Per sonen verhandelt werden."