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W lsse.ch Nl. 10 t«. l ein« e gs-. die. . Es «' » Per " >sse, , irteien - Sonnabend Sen 13. Mai töl6 abends 82. Jahrgang i ch e nrc. Fränkel wieder, dein M s k Der verschwundene Brief. Eine lustige Detektivgeschichte von Otto Ritter. (Nachdruck verboten.) dienen bei dein Gesanoten Grafen nicht wahr? Seh'n Sie, das zu er- denn ich kenne zufällig die Diener und außerdem ist auch auf Ihren ist es entert, ande» ölkern ungen hen. „Det stimmt nich, det is der Fleischer, der klingelt immer so doll." „Wollen wir wetten, Frau Noß, daß es doch so ist, wie ich sage?" „Nee, Herr Frankel, mit Ihnen wette ick nich. Aber wenn Sie ooch een Detektiv sind, und sogar een sehr juter Detektiv sind, allwissend sind Sie deshalb doch nich." Fränkel verbeugte sich lächelnd. „Teures Nößlein, ich danke Ihnen für das Kompli ment; — aber da klingelt es schon wieder, bitte öffnen Sie l" Einen Augenblick später stand ein Mann, dessen bart loses Gesicht und Kleidung sofort den Diener eines herr schaftlichen Hauses verriet, vor dem bekannten Detektiv. s u. a. wir in und wreen dieses Hauses „ . _ amtlichen Rockknöpfen das Gräflich Tuttingensche Wappen sichtbar. Nun aber zu dem Diebstahl l Geld oder Schmuck sachen sind nicht gestohlen worden, denn dann hätte Ihr Herr es nicht so eilig gehabt, mich zu benachrichtigen. Graf Tuttingen ist Junggeselle, ungeheuer reich und würde, falls ihm tatsächlich Geld oder dergleichen gestohlen morden wäre, lieber den Dieb laufen lassen, als daß er durch mich oder Polizeibeamte aus seiner Ruhe gestört würde. Schon der Gedanke an eine gerichtliche Unter suchung würde ihn von jeder Verfolgung des Diebes Abstand nehmen lassen, stimmt's?" Der Lakai nickte lebhaft. Der Mann war anscheinend sehr rasch gelaufen; sein Atem ging hörbar, und seine Knie zitterten so, daß ihm Fränkel einen Stuhl hinschob, auf dem er sich er- i mattet niederließ. „Wann ist der Diebstahl begangen worden?" fragte der Detektiv ohne weitere Einleitung und zündete sich dabei umständlich eine Zigarette an. Der Diener blickte ganz verdutzt drein. „Ach so", lächelte Fränkel, „Sie wundern sich, daß ich schon weiß, daß bei Ihrer Herrschaft gestohlen wurde." Der Gefragte nickte mit dem Ausdruck höchsten Er staunens. „Na", fuhr der Detektiv fort, „das ist nicht schwer zu erraten. Um einen Mord kann es sich nicht handeln, denn dann hätten Sie nicht mich, sondern die Polizei benach richtigt, und da andere Delikte kaum in Frage kommen können, bleibt eben nur der Diebstahl übrig." „Jawohl, Herr Fränkel, um einen solchen handelt es , Balduin Fränkel hatte gerade die erste Tasse des vor- züglichen Kaffees, den ihm Frau Roß, seine treusorgende Wirtin gebracht batte, getr-nken, als die Kvrridorglocke schrill und anhaltend ertönte. „Frau Noß," sagte Fränkel und legte die Zeitung fort, «Frau Roß, da hängt einer an der Glocke, der mich benötigt." ,, Die biedere Wirtin schüttelte spöttisch den Kopf. sich auch," entgegnete der Diener. „Ich kann Ihnen sogar noch mehr sagen", begann es sichtlich Spaß machte, den Diener m AN" >g de-fn. zu verblüffen, „Sie Lodo von Tuttingen, raten ist nicht schwer, „Also," fuhr Fränkel fort, „kann es sich nur um eine Sache handeln, bei der die Ehre des Grafen auf dem Spiele steht, und ich folgere wohl ganz richtig, wenn ich ibehaupie, daß dem Grafen wichtige Dokumente abhanden gekommen sind." f Der Lakai, dessen Erstaunen von Minute zu Minute gewachsen war, erhob sich mit einem unsicheren Blick auf ldie Tür und meinte: „Ich sehe, ich brauche Ihnen nichts .mehr zu sagen, denn Sie sind anscheinend besser infor miert wie ich." Der Detektiv nickte: „Gewiß; — aber bevor Sie ! gehen, geben Sie mir bitte den an mich gerichteten Brief les Grafen, er schaut Ihnen nämlich ans der Tasche heraus." Der Diener fuhr mit der Rechten sichtbar erschrocken in die Tasche und reichte dem Detektiv den Brief. „Entschuldigen Sie bitte, Herr Fränkel, in der Auf- feegung hatte ich ihn ganz vergessen." „Schon gut, mein Lieber. Nun gehen Sie und sagen Sie f Ihrem Herrn, daß ich in einer halben Siunde bei ihm bin." Nachdem der Diener verschwunden war, öffnete Fränkel das Schreiben, das wenige, aber anscheinend in höchster Aufregung hingeworfene Worte enthielt. „Kom- > men Sie sofort," hieß es, meine Ehre steht auf dem Spiel!" — — Kurze Zeit darauf stand Balduin Fränkel, der re nommierte Detektiv, in dem Palais des Grafen Tuttingen. Ein Lakai »ahm ihm Hut und Mantel ab und führte ihn ni das Arbeitskabinett des Grafen. Mit raschem Blick Überschaute er die Einrichtung des Zimmers, die verhält nismäßig einfach war. Dort der große eichene Schreib isch, auf dem jedes Papierchen peinlich geordnet lag, in >er Mitte des Zimmers der runde Salontisch, den nur Mine einfache Plüschdecke zierte, der hohe Bücherschrank, ein Rauchtisch und einige Klubsessel vervollständigten das Mobiliar. Hastige Schritte rissen den Detektiv aus seinen Letrachtungen, — Balduin Fränkel sah sich dem Gesandten, Grafen und Freiherrn von Tuttingen, gegenüber. Der Graf, ün kleiner beweglicher Herr mit nervösen Manieren, reichte hm mit sichtlicher Erleichterung die Hand. „Gatt sei Dank, mein lieber Herr Fränkel, daß Sie da sind! Bitte, nehmen Sie Platz!" Beide Herren ließen sich in den Klubsesseln nieder, der Graf schob Fränkel eine Kiste Zigarren hin und ergriff sogleich das Wort. „Mein verehrter Herr Fränkel," be- ' gann Graf Tuttingen, „ich habe schon so viel Ausgezeich netes von Ihnen gehört (Balduin verneigte sich dankend), daß ich nur Ihnen den Fall, der meine Ehre bedroht, anreitrauen mochte, lind nicht wahr," fügte er hünu, in dem er die Hand bittend auf die Schulter des Detektivs legte, „Sie werden mir helfen?" Balduin Fränkel zuckte vielsagend mit den Achseln. „Mein verehrter Herr Graf, ob es mir beschieden sein wird, Licht in die dunkle Affäre zu bringen, weiß ich natürlich nicht, aber ich werde selbstredend mein Mög lichstes tun, um Ihnen die Dokumente wiederzuschaffen." Der Graf fuhr erstaunt in die Höhe. „Woher wissen Sie, daß " „Das ist nicht schwer zu erraten. Aber nun bitte ich, mir die Sachlage mit allen ihren Einzelheiten zu er zählen." Gras Tuttingen durchmaß in nervöser Erregung das Zimmer. „Also die Sache ist folgendermaßen. Gestern nacht hatte ich im Ministerium eine längere Unterredung mit Sr. Exzellenz dem Herrn Staatsminister. Se. Exzellenz übertrugen mir zum Schluß, als Zeichen besonderen Ver trauens, eine hochwichtige politische Mission und über reichten mir zu diesem Zweck ein versiegeltes Kuvert, das geheime Staatsdokumente von ungeheurer Bedeutung enthielt. Das Kuvert schloß ich in meine Aktenmappe, die ich beim Zubettgehen unter mein Kopfkissen legte. Heute früh nahm ich die Mappe mit in dieses Arbeitszimmer und nahm den Brief heraus, um ihn in meinen Schreib tisch einzuschließen. Da ich die Schlüssel zu letzterem unter meinem Kopfkissen hatte liegen lassen, ging ich nochmals in mein Schlafzimmer zurück. Als ich mein Arbeitszimmer wieder betrat, bemerkte ich zu meinem größten Entsetzen, daß der Brief verschwunden war. Der Dieb kann sich also nur in meinen Räumen aufhalten, und da bei der jetzigen Spionengefahr kein Ding unmöglich ist, folgere ich, daß sich unter meinen Dienern " « „Pardon", unterbrach Fränkel den Grafen, „wo legten Sie den Brief hin, als Sie ihn aus der Mappe nahmen ?" Tuttingen dachte einen Augenblick nach. „Wenn ich nicht sehr irre, hier auf den runden Mitteltisch." „Ist Ihre Dienerschaft zuverlässig?" „Unbedingt. Der Haushofmeister sowie mein Kammer diener stehe» bereits seit über zehn Jahren in meinen Diensten und haben schon vor dieser Zeit meinem Vater gedient. Der Diener, den ich Ihnen heute früh schickte, ist allerdings erst seit wenigen Monaten in meinem Hause." „Und das übrige Personal?" „Kommt gar nicht in Frage," wehrte der Graf ab, „da es sich ausschließlich um Küchenbedienstete handelt. Da ist nur die Mamsell, zwei Küchenmädchen und zwei Hausmädchen." Der Detektiv legte keine Zigarre fort und erhob sich mit der Bitte» das Personal verhören zu dürfen. Der Graf drückte auf die Schreibtischklingel und gab dem ein tretenden Diener den Befehl, das Personal in das Arbeits zimmer zu rufen. Bald darauf war denn auch alles ver sammelt, vom vornehmen Haushofmeister herab bis zur Küchenmagd. Das Verhör der einzelnen Personen hatte jedoch nicht das geringste Ergebnis; keiner wollte das Arbeitszimmer in der fraglichen Zeit betreten haben. „Wer hat denn dieses Zimmer heute früh in Ord nung gebracht?" fragte der Detektiv. Aus der Gruppe der weiblichen Dienerschaft löste sich ein weibliches Wese», mit urgesundem rotem Gesicht und stämmigen, »och röteren Armen. „Ich chab in Urdnung gemacht, Härr", und dabei lachte sie, als habe sie den besten Witz gemacht. „Wie heißen Sie denn?" „Maruschka Kaddereit." „Also, Maruschka, Sie haben dieses Zimmer betreten?" „Ja Härr," grinste die Gefragte, „chab ich aufjerüumt." „Und haben Sie dabei keinen großen Brief niit roten Siegeln gesehen?" Maruschka schüttelte den Kopf: „Nein, Härr, ich chab nix gesehen." Der Detektiv wechselte einige Worte mit dem Grafen, der darauf die Dienerschaft entließ. Als die beide» Herre» wieder allein waren, sank der Graf verzweifelt in einen Klubsessel, während Fränkel sich mit aller Gemütsruhe eine neue Zigarre anzünbete. „Diese brave Maruschka Kaddereit," wandte er sich an den Grasen, „scheint ebensowenig wie Ihre übrige Dienerschaft bei dem Diebstahl, wenn es sich überhaupt um einen solchen handelt, in Frage zu kommen." „Nun, und was geschieht jetzt k" fragte dieser zurück, nervös mit den Fußspitzen wippend. „Jetzt werde ich mal eine Rundfahrt durch das Zimmer antreten und bitte Sie, Herr Graf mich für eine halbe Stunde allein zu lassen." Der Gesandte erhob sich sofort und reichte dem De tektiv die Hand. „Hoffentlich, verehrter Meister, könne» Sie mir nach dieser Zeit den Stein, der auf meiner Brust liegt, hernnter- nehmen." Als sich der Detektiv allein wußte, besichtigte er zu nächst den Schreibtisch von alle» Seite», konnte jedoch nichts entdecken, was ihn auf eine Spur hätte führen können. Auch das andere Mobiliar wurde einer eingehen den Besichtigung unterzogen, aber auch hier war das Re sultat ei» negatives. Schon wollte» in Balduin Fränkel Zweifel an dem Gelingen der Sache anssteigen, als sein Blick aus den runden Mitteltisch siel und wie gebannt an der grünen Plüschdecke hasten blieb. Er trat näher, fuhr langsam mit der Hand über die Decke und brach dann plötzlich in ein schallendes Gelächter ans. Er lachte so herzhaft, daß ihm die Tränen über die Wangen liefen und er gar nicht bemerkte, daß Graf Tuttingen ins Zimmer trat! Dieser schien angesichts des lachenden Detektivs an dessen Verstand zu zweifeln und hielt sich vorsichtigerweise in einiger Entfernung auf. „Sagen Sie mal, mein lieber Herr Fränkel," fragte er ziemlich indigniert, „weshalb lachen Sie den» eigent lich so unbändig? Kommt lohnen Vie Agare ,0 slira-lvar spaßig vor?" Der Detektiv nickte und trocknete seine Tränen. „Ja, Herr Graf", lachte er, „die Sache ist ungeheuer komisch, so koncisch, wie ich in meiner langjährigen Praxis noch keine erlebt habe." „Dars ich, Herr Fränkel, um eine Aufklärung bitten?" „Selbstredend, Herr Graf, aber zuvor bitte ich die Weisung zu erteilen, daß die prachtvolle Maruschka Kaddereit aus den Küchenregionen nochmal hier erscheint." Der Gesandte schritt kopfschüttelnd zum Schreibtisch. Auf das Klingelzeichen erschien der Kammerdiener, der den Auftrag erhielt, das Küchenmädchen Maruschka herauf zuholen. Bald stand die Gewünschte vergnügt grinsend vor den beiden Herren. „Maruschka Kaddereit", donnerte der Detektiv und schnitt eine fürchterliche Grimasse, „Sie haben ein schweres Verbrechen auf Ihre schwarze Seele geladen. Gestehen Sie!" Maruschka machte ein entsetzlich blödes Gesicht und zupfte verlege» an ihrer Schürze. „Was haben Sie heute früh in diesem Zimmer ge macht?" fragte der Detektiv weiter, theatralisch mit den Augen rollend. „Aufjereimt chab ich, Härr!" „Was verstehen Sie unter aufgeräumt?" Maruschka bekam es jetzt mit der Angst. Der Herr da vor ihr hatte ja einen fürchterlichen Blick, grad so, als wenn er alles aus einem herauslessn wollte. „Nun, bekomme ich keine Antwort?" klang es drohend. „Iewiß doch, Härr. Ich chabe Staub jewischt von dis Möbel und " „Nun und?" ' , „Mehr nix, Härr." „So, haben Sie nicht auch die Plüschdecke dort auf den Tisch gelegt?" Maruschka nickte lebhaft: „Jawoll, daschab ich auch getan." „Wo ist denn der Brief geblieben, der dort aus dem Tisch gelegen hat?" „Ich chab keinen jesehen, Härr." Balduin Fränkel trat dicht auf die arme Maruschka zu, die schon vor Angst aus allen Poren schwitzte. „Maruschka Kaddereit," donnerte er, „Sie sind eine Spionin!" „Barmharziger Iott," schrie die Magd auf und sank j vor Schreck in die Knie, „trautestes, liebstes Härrcheu, ich s weiß von nix, ich-chabe den Brief nicht jesehen." Um Balduin Fränkels Mund zuckte es verräterisch. Er warf dem Grafen, der mit wachsendem Erstaunen die Szene verfolgt hatte, einen bedeutungsvollen Blick zu. „Gut," wandte er sich an die in Tränen aufgelöste Maruschka, „wir werden sehen. Zunächst stehen Sie mal auf." ! Die angebliche Spionin kam der Aufforderung schwer- f fällig nach und wischte sich mit der Schürze die Tränen ! aus den Äugen. „So, Maruschka Kaddereit, nun nehmeii Sie mal die grüne Tischdecke dort von dem Tisch herunter!" Zögernd kam die Magd der Aufforderung nach, s Kaui» hatte sie die Decke in Händen, als Graf Tuttingen auch schon mit einem freudigen Aufschrei auf den Tisch zustürzte, denn dort lag ruhig und friedlich — der ver schwundene Brief mit den wichtigen Geheimdokumenten. Der Gesandte schwamm in einem Meer von Wonne und drückte Balduin Fränkel imm r wieder die Hand, ob gleich dieser lachend abwehrte. Der vortrefflichen Laune des Grafen hatte es Maruschka Kaddereit auch lediglich zu verdanken, daß sie ohne den verdienten Rüffel für ihre Nachlässigkeit davonkam. Nicht ohne Stolz erzählte sic abends am Gartenzaun f einem strammen feldgrauen Musketier: „Mir Ham se s Heike for eine Spioiiin jehalten." Balduin Fränkel aber erhielt tags darauf durch die ! Post ein quergeschriebenes Papier, das er vergnügt schmun- zelnd in seine Brieftasche versenkte. Aus dem Reiche. -st Kandiszucker. Gegenüber mehrfach hervorge- kletenen Zweifeln wird darauf hingewicsen, daß Kandis zucker unter die Verordnung von, 10. April d. Is. über den Verkehr mit Verbrauchszucker fällt. Insbesondere unterliegt daher der Verbrauch von Kandiszucker der Regelung durch die Kommunaluerbände ; soweit diese vor- geschriebe» haben, daß Zucker an Verbraucher nur gegen i Zuckerkarte abgegeben werbe» darf, gilt diese Vorschrift ! auch für Kandiszucker. Ferner findet die Bestimmung, ! nach der die Kommunalverbände Höchstpreise für den Ver» i kauf von Zucker an die Verbraucher sestzujetzen haben, s auch auf Kandiszucker Anwendung. (W. T.-B.) -st Jcir vernhigrwg. Von den bisher insibiri- > s ch e n G e f a n g e n e n l a g e r n, vor allem in Spaßkoje (Ostsibirien), befindlichen Deutschen sind in letzter Zeit ver schiedentlich sonst regelmäßig eintresfcnde Nachrichten ausgeblieben, was die Angehörigen natürlich mit s großer Sorge erfüllt hat. Zur Erklärung kann vielleicht dienen, daß, wie an amtlicher Stelle bekannt geworben ist, eine große Anzahl unserer kriegsgefangenen Landsleute aus Sibirien znrücktransportiert wird, um im europäischen Rußland bei der Verrichtung landwirtschaftlicher Arbeite» Verwendung zu finden. Bei der langwierigen Fahrt durch weite Strecken des asiatische» Rußlands ist es den Gefangenen naiüclich nicht möglich, irgendwelche Nach richten vor dem Eintreffen an ihrem neuen Bestimmungs ort aufzugeben, so daß das Ausbleiben van Nach richten auf längere Zeit keine Besorgnis auszulösen f braucht. (W. T.-V.)