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ifnahme der Rede« Chamberlains tfchland enlkünstht «eben. Die beiden englischen Redner Men Tüt ertappte Sünder — viele Worte geämcht, aber kernevlei posttipe Anregung gegeben. otzer eine LSsuttg vor« Sachlagen. Solang« sie die Welt nur mit FrivdeuSworten täyschen und praktisch an der Knüpfung deS KriegSbündniffe» mit Moskau, also an dem alten EinkreisungSnetz arbeiten, werden di« englischen Staatsmänner nicht nach ihren'Wor- ten, sondern mit Fug und Stecht nach ihren Werken beurteilt Sollten die Engländer aber mit wirklich positiven und sachlichen Vorschlägen kommen, sollte», .sie Beweise ihres guten Willen- erbringen, indem sie unS etwa ein konkretes Angebot der kolonialen Wiedergutmachung. unterbreiteten! Bitte sehr, dann sind wir gerne bereit, darüber zu sprechen und ju 'verhandeln! An dem Willen zu einer gegenseitigen Verständigung hat eS uns, wie di« zahllosen, sehr eingehen den, freilich immer von der Gegenseite verworfenen Ange bote deS Führers beweisen, noch niernalS gefehlt! London über die Stu und Halifax' in Deu! Die Forderung nnch HMen äußerst unbequem London, 10. Juni. Die Londoner Blätter verfolgen mit gro ßem Interesse die deutsche Reaktion auf die letzten Reden von Chamberlain und Lord Halifax. Sämtliche Zeitungen bringen am Sonnabend Berliner Berichte, in denen zum Teil ausführlich die Haltung der deutschen Presse geschildert wird. Die Tatsache, daß deutscherseits von England erst Taten verlangt werden, ehe man dem äll« neutralen Ktndlein d« rotm ruMchen WM qndlan dyLbMschen YMbenswülen hümbt, vttrd dabet von der.Sm- sekten freimaürerisch-diplomattschen Bestücke» Preis»«- doner- .Pr«st, be-Achn«nwn»«tse Ä»' Ablehnung des angeblichen ----- der.Werschrist „Deutschland antwortet negativ. — raten und Dort»?; in amtttchen deutschen Kteiftn hätten di« beiden Reden «ne Negative Aufnahme gsfunden. Deutscherseits erklär« man, daß^ÄK britischen Handlungen seit München da» deutsche ver- traueü'in England» Verständigung,willen zerstört hätten, und daß, solange England» Taten nicht «iy« Sinnesändenmg bewiesen,. Deutschland nicht» andere» übrigbleiben würde, al» der. Linkrei- subgspolitik gegenüber einen entschlosienen Didetstand aufzubauen. Auch dl« Red« Chamberlain» in Birmingham, di« ja ein« ähn lich« Tendenz hatte, wie di« Parlomentserklarungen am Donner»- täg, wird von den Londoner Blättern in ihren Ueberschriften al» -in« „versöhnliche Rede" de» Ministerpräsidenten htnaest-llt. So schreibt „Daily Expreß", Ministerpräsident Chamberlain habe die erstem Schritte zurück zur Befriedung gemacht. Di« öffeiMch« Meinung habe ihn von diesem Wege vertrieben. Ehamberlaln wünsch» ober, auf ihn zurückzukommen, und, er versuche setzt, die Möglichkeiten zu prüfen. Dem könne man nur zustlmmen Eng» land verliere nichts, wenn es slch-mtt Deutschland ausspreche, vor ausgesetzt, daß man auf Enttäuschungen vorbereitet sei. England beabsichtige nicht, der deutschen Nation ihre wirtschaftlichen Not- wendi'gkciten streitig zu machen. Mn wohlhabende» Deutschland würd» der ganzen Welt Wohlstand bringe»- In Oppositionskreisen finden die letzten Erklärungen Eham- berlykns und die Red« von Lord Halifax wenig Anklang. Be richtender Londoner Blätter zufolge kritisiert man wensger di« Tatsache, daß die britischen'Minister „versöhnliche Worte gefun den haben", sondern man befürchtet vielmehr ein« Rückkehr zur „verhaßten Friedenspolitik von München" und hält, vor allem in Anbetracht der Verhandlungen mit Sowjetrußland den Zeitpunkt für derartige Reden für ungeeignet. - dMNeröst." <y SM WM MIM MM M« StuÄKtrk, 9 Juni. Anläßlich der Tagung des Deutschen Auslandsmstituts lN' Stuttgart hielt Reichsstatthalter Gene ral Ritter von Epp auf der Kolonialkundgeonng eiNeÄtzdch in der er einleitend auf die Bedeutung Stuttgarts als Stabt der Ausländsdeutschen für Len kolonialen Gedanken hinwieS. General Ritter von EPP erinnerte an die im Jahve.1928 ist dieser Stadt abgehaltene Kolonialtagung und nahm Bezug auf seine damaligen Ausführungen, in denen er bereits darauf hingewiesen hatte, daß mit ErsHÜuttWolitik und Un terwerfen unter den Willen des Gegners an eine Erfüllung der kolonialen Ziele nicht zu denken sei.' General v. Epp schloß mit folgender Feststellung: DaS deutsche Volk blewt bei dem Anspruch auf die chm Völkerrecht- lich zustehenbe Genugtuung für die erlittene Whrenkränkung. ES verlangt die Wiedergutmachung deS in Versailles in der Kolonialfrage begangenen Betruges und durch Erpressung zu« gefügten Unrechts. Diese Geuugtuung kau« uvr in einer ent- sprechenden Erklärung und 1« einer Rückgabe der deutschen Kolonien bestehen. Allein yuf solch« Weise wird die Kolonial- schuMüge wirMch -urückgenounNeN «nd getilgt. tAortfehuttg von Selle 1) Weiter fragt das Blatt, wie. man Verhandlungen mit Aussicht auf gerechte Lösung führen könne, wenn Frank« r.eich,sich in der Psychose eines Präventivkrieges verrannt habe und sich Polen zu abenteuerlichen Wahnsinn an getrieben fühle. Chawberlain halte es wohl fü r die beste Politik, sich deS R e g e tt s ch s rmesund deS RolanbfchwerteS glÄMeitig zu bedienen. DieS sm aber eine Illusion, denn das Rolandschwert schüchtere die Achsenmächte keineswegs ein, und der Regenschirm schütze Großbritannien nicht vor den Verantwortlichkeiten der Ver gangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der „Popolo d'Italia" betont, daß Drohungen und Schmeicheleien von englischer Seite das Reich vollkommen gleichgültig ließen. Im gegenwärtigen Augenblick ginge bei Len großen Demokratien nichts nach Wunsch. Die Verhanb- luktgen mit Moskau machten keine Fortschritte, und die balti schen Staaten hätten mit Deutschland Abkommen getroffen. Nun nehmen die europäischen Einkreisüngspolitiker zu einem Versuch der Rechtfertigung Zuflucht, nachdem man gestern noch gedroht habe, versuche man es jetzt mit honigsüßen Redensarten. England fürchtet -qs Eingreifen Japans Mailand, 10. Juni. In einer GtelluiM ahme zur Rede des britischen Außenministers HalifäH, fragt das „Regime Jascistä", welche Gründe Wohl für diese Neuen Kapriolen Englands vorliegcn. Der Schlüssel des Rätsels liege dariü, daß die mit allen Mitteln seit über zwei Monaten erfolgte CinkreisungS Politik Praktisch gescheitert sei. England fürchte vor allem ein EingreifenJapans, was das Aufgebcn der Interessen im Fernen Osten bedeuten würde. Außerdem würde dadurch jede direkte oder indirekte Einmischung ver Bereinigten Staaten in Europa unmöglich, da.Amerika von den Ereignissen im Pazifik vollständig in Anspruch genommen wäre. ... Jn.Kürze werde man klarer sehen. Im Augenblick könne man nur sagen, daß die schwankende und haltlose Linie der britischen Politik mit ihren Svrün^eu ins Leere nicht den geringsten Charakter von Solidität oder.aufbauenden Ernstes erkennen lasse. DieS beweise sonnenklar den tiefen Verfall-er Oligarchie, die das Schicksal des leichtgläubigen britischen Volk---) bestimme. Meinurrgs-urcheinarr-er in Paris Immer noch keine gemeinsame Kompromitzfovmel? — Vitiere Worte über die „ausgezeichneten Freunde" jenseits des Kanals Paris, Ist. Juni. (Eig. Funksmeldg.) Iw der französi schen Frühpresse vom Sonnabend herrscht em außerordent- liches Durcheinander der Themen und Meinungen. Diese Feststellung gilt sowohl für den Streit um die Auslegung der letzten Halifax-Rede als auch für die Kommentare zu der be« Kursänderung oder taktisches Manöver" horchenden Reise Strangs nach Moskau. Während ein Teil der Blatter meldet, daß daS Londoner Kabinett in seiner außenpolitischen Beratung am Freitag die Komproutlßfor- mel, -ie zur Behebung der baltischen Schwierigkeiten bestimmt fei, gebilligt habe, erklären andere Zeitungen, zum Beispiel das „Ordre", daß eS noch nicht möglich gewesen sei, die An sichten'der englischen und französischen Regierung auf einen Nenner zu bringen und eine gemeinsame Formel aufzustellen. DaS Blatt fragt sich, ob es dem britischen Kabinett uoerhaupt gelingen werde, noch vor Montag — dem Zeitpunkt dev Ab reisei Strangs nach Moskau — in Uebereinstimmung mit Frankreich die gemeinsame Formel zu findür. Das beste Mittel, den augenblicklichen Schwierigkeiten abzuhelfen, will das Blatt in einem geheimen Anhang zu dem gegenseitigen Beistandspakt erblicken. Die Beratungen Mischen Varis und London würden in den nächsten «8 Stunden noch äußerst aktiv fortgesetzt werden. Der außenpolitische Leitartikler des „Petit Journal" ver bindet seine Betrachtungen über die Verhandlungen mit Sow jetrußland mit den ParlamentSerklärungen von Lord Halifax und Chamberlain, die wieder einmal Deutschland die Hand hjnstreckten. Der französische Journalist geht itt diesem Zu sammenhang zu erstaunlich scharfen Angriffen gegen den eng lischen Bundesgenossen über und schreibt: Did britischen lei tenden Männer machtet: sich seltsame Illusionen und — waS noch schlimmer sei — sie zwingen ihre Illusionen den französi schen leitenden Männern auf, denbtr man Abrigens alles Mög» liche aufzwingen könne, vorausgesetzt, daß man.ihnen die Go- ZFtzt lchse daß Ne lSnger auf chreN Pöst^ DaS Blatt nennt in diesem Zusammenhang einige Beispiele, wie unter änderet» die Räumüng deS RuhräebieM'üstd daS Verschwinden der ehemaligen Tschecho-Slowakei, um dann re- sigmert festzuflelleü, daß Frankreich weder eigens Außenpoli tik noch eine Kgime Divlomatiemehr habe. ,Alle Fehler un serer ausgezeichneten Freunde jenseits des Kanals nehmen ' zu M MW M WWW MWMtMMkN! Telegramrnwechfel zwischen -em Führer nnd Franco DNB. Berlin, 9/ Juni. Der Führer des nationalen Spanien, Generalissimus Francisco Franco, hat an den Führer das nachstehende Telegramm gerichtet: , „Der Nationalrat der Spanischen Traditionakistischen Falange und der I. O. N. S. grüßt an diesem Feiertag des militärischen und nationalshndikalistischen Sieges den Füh- rer Deutschlands und bezeugt seine brüderlicheVer- bundenheitmit dem deutschen Volk, daS durch daS Blut seiner Toten und den gleichen Kampf gegen di« zerstörerischen Kräfte der Welt mit dem spanischen Volk vereint ist. ES lebe Deutschland. Hoch Spanien Francisco Franco." Der Führer hat telegrafisch hierauf wie folgt ge- antwortet: „Ich danke Ihnen herzlichst für die mir von der Tagung deS Rationalrats als Zeichen der brüderlichen Verbunden- heil unserer Völker übermittelten Grüße. In der sicheren Ueberzeugung, daß der gemeinsam durchgeführte Kampf gegen den kultur. und völkerzerstörenden Bolschewismus zwi- scheit dem deutschen und spanischen Volk ein Band «n- lösbarer Gemeinschaft geschaffen hat, erwidere ich Ihr Gedenken aufs herzlichste mit meinem und des deutschen Volkes aufrichtigen Wünschen für eine glückliche Zukunft Spaniens. Adolf Hitler." ZWWiW WMMlWM Mer Mnelsl Herrlicher Abschied von Generalfeldmarschall Göring Berlin, 9. Juni. Prinzregent Paul und Prinzessin Olga haben am Donnerstagabend ihre Rückreise nach Jugoslawien angetreten. Generalfeldmarschall Göring ge leitete mit seiner Gattin die hohen Gäste von Karinhall nach dem Bahnhof Friedrich-Walde. In dem kleinen idyllischen Ort am Rand der Schorfheide hatte stchdie Bevölkerung auch au- allen umliegenden Dörfern -um Abschied eingefunden. Die Formationen der Partei brachten ihre Verehrung durch ein grandioses Fackelspalier zum Ausdruck. Nach einem herzlichen Abschied zwischen dem PrinzregenttNpaar und dem Gene ralfeldmarschall und Frau Göring setzte sich der Zug 2S.1S Uhr zur Fährt nach dem deutsch-jugoslawischen GveN-ort Rosenbach unter den Klängen der Fanfaren der Hitlerjugend in Bewegung. Am Freitagabend gegen SILO Uhr trafen Prinzregent nnd Prinzessin Paul von Jugoslawien im Sonderzug in Rosenbach an der deutsch-jugoslawischen Grenze ein. Nach halbstündigem Aufenthalt verließ der Hofzug de» Prinz- regen tenpaareS Rosenbach in Richtung Belgrad. Mi tuns von L menhäng fühlend- < Amt, vo, warte» i weltliche, zahle uni sich hier I deutschen ß I richteten, , hinterbästi Sofortmaf die bi-auf > I. Ver >2. Schl Lokale. 3. Schl tigkeit eine, 4. Von iBiene Schiff I Dor Deinem Bi le-bert wo, Idergelasse leinen dra »mißte, di Inalpolizif Isircekenprl per zurück An sich if Izn verlier »Presse zic »sich an Bl Schisfsbes jmchr zu k Les englij pichen, ab »einem B« vorgesetzt« erbleichen, sicherlich i einmal in Schisfsbes. verhalten diejenigen ten. Die, wird SOS mit einem ins Jensei .. ... .. . .... Gaben des dankbare« Spanien für den LaudMo Die spanische Bevölkerung stattet« in diesen Lagen in einer eigen artigen und schönen Weis« d«m Caudillo ihren Dank für die Be- fteiuna von dem bolschewistischen Joch ab. Di« Frücht« und Lr- zeuaniise de» ganzen Lande» wurden vor der Tribüne des Generalissimus Franco niedergttegt. (Scherl-BilderdienstM.) Königsbefuch um- Kriegsschuldenfrage „Diplomatischer Takt" deS amerikanischen Außenamts Washington, 10. Juni. (Eig. Funkm.) Trotz aller Sorg falt und der schon fast hysterischen Angst, bei der Anwesenheit »er hohen englischen Gäste keine Taktlosigkeiten zu begehen, kam eS am Soünabend doch zu einer schweren Entgleisung. Wahrend daS britische KönigSpaar noch im Weißen HanS iveilte und sich dort auf Veranlassung von Frau Roosevelt mit den link-radikalen Regierungsmitgliedern zu unterhal ten versuchte, gab im Hause nelbenan daS Auswärtige Amt eine Mitteilung an die Presse, daß die finnische Regierung sich bereit erklärt habe, pünktlich wie immer die am 18. Juni fällige Schutdenrate zu zahlen (I). Bekanntlich ist die Tat- ache, daß da» große britische Weltreich schon seit Jahren eine KriegAchulden an Amerika nicht zahlt, hier das ständige Gespräch und ha» beste Argument der Isolationisten gegen «in« Wiederholung der „Dummheit von 1914(18". Trotzdem satt« man während der Anwesenheit deS Königspaares die irr Belgrad Prlnz Paul über dü „erbebenden nnd begeisternden" Lage lm Reich Velgrad, io. Juni. Prinzregent Paul von Jugoslawien und Prinzessin Olga sind mit ihrer Begleitung lm Hofzug am Sonn- abeüevormiw» S.Sö Uhr wieder in- Belgrad eingekroffen. Sie wurdtn auf vkm Hofbahnhok Tovjchider^feierlichbegrützt. König Peter II., di« beiden Mitglieder be» Regentschastsrates, ,Dr. Stankowitsch und Dr. Perowttsch, die Minister mit dem Mini- sterprästdenten Zwettowitsch an der Spitze, zahlreiche Wiirdenträ- ger de» Staate», Hofe» und Militär» sowie di« Mitglieder der deutschen Gesandtschaft mü dem Geschäft-träger Dr. Fein« waren dazu erschienen. In Begleitung de- Prtnzregenten Paul befand PH auch der deutsche Gesandte von Heeren. Prinzregent Paul Mitt zusammen mit dem König di« Front der Ehrenkompanie ab. Er gab feiner Befriedigung über den «erhebenden und be. geisternden Be rlaus" de» Staatsbesuches gegenübH seiner Umgebung wiederholt Ausdruck. Beziehungen wurde« gefestigt und vertieft Belgrader Rückblick auf be« Prinzregenten-Besuch Belgrad, 9. Juni. Die führenden Belgtader Blätter netz, men anläßlich der Rückkehr des PrinzregentenpaareS nach Jugoslawien nych einmal in herzlichen Worten zum Staat«, besuch in der Reichshauptstadt Stellung. So schreibt die „Pplitika", daß der Besuch alle Erwartun gen übertroffen habe. DieS gelte sowohl für die große uich ausgesuchte Herzlichkeit, mit der der Führer sowie das ganze deutsche Volk ihre hohen Gäste empfangen hätten, alS auch kur die erzielte Festigung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und die Stabilisierung der Verhältnisse in diesen Teilen Europas. Auch von jugoslawischer Seite würde alles getan werden, um die aeaenseltiaen Beziehungen zu stützen und zu festigen, die auf der Achtung der beiderseitigen Le- benSintevessen begründet seien. Beide Völker wollten tn Frie den und Freundschaft leben. Nach einer Wiederholung der wichtigsten Stellen aus den -Wischen dem Führer und dem Prinzregenten Paul gewech selten Trinkfpruchen sowie der amtlichen Schlußverlaut barung faßt die,Iolitika" die Bedeutung des Staatsbesuches in die Worte zusammen: „Die jugoslawisch-dÄrtscheü Bezie hungen wurden auf politischem, wirtschaftlichem und kulturel- lem Gebiet vertieft. Der europäische Frieden wurde in Ueber- einstimmuna mit den traditionellen Linien der jugoslawischen Politik gestärkt." Englands Schützling Minister Koseialkowski will „urpolnifche Gebiete" erobern Doazsg, S. Juni. Bei der Einweihung einer PUsudski-Gedenk. täfel in Ciechoctnek in der Nähe von Thorn hiev der polnische Minister Kosclalkowski, wie der „Danziger Vorposten" meldet, eine Rede, in der er erklärte, daß Polen nicht nur für die Verteidigung seiner heutigen Grenzen kämpfen «erde, sondern um „den vol len Steg , der „in feinem endgültigen Ergebnis die Rückkehr der urpolntschen Gebiet« in die Republik Polen bedeute" Lefder verschwieg der kriegerische Minister, Mn welche „urpolni- fchen Gebiete" es sich eigentlich handelt. schen Stäa, Sollter i fen sein, w schen Behö fordert, all> big zu mac Der Oi Pragforde