Volltext Seite (XML)
Illl kletterten , einmal eichen der fragte in e Wären, i, und es >er Alug- lmanban- ivir Noch >uaeS mit ertraq?n unK Vor sehr viele mgosähr- naF> Gaa m sie am m, -chlanarn n zu las« ?. H. vlatz und m Stadt, sn«r und au häufigste r «rfreue» wird d°, behoben; > ollt» aber eben Eie, ierrn und h getaner auch zu lie kühlen 'gen sind, r herum, schg,richt, gekochten letzt kann ästig den in den genau so -ur Er- iuark, der Lürz« be- urtensalot den Mei nen und istens ge ¬ setzt noch i Stachel- irtschastet » vorhan- vorüber» !N könnte, -in fester Hügel in elfte mich r müssen? stör. dem wir l wie ein zu. Ber- ;r! RingS io, die im Keter vor av vor er» flohst - fliegen, herauf — i, fliegen, o gepackt, Meter ge. i Wolken, über uns. wie: »Die lkendeckcn ter hohen r wollten, -.dort zu aben. Es >atz sa am wir hin- iaumkäm. sei. Rin. her uns. iS Meer, ra —, wie tvamerika Gtadt und Land Semelnnützigr Blätter für Land- und HauswlrNchaft, Med. Geflügel-, Bienm- und Fischzucht Veßwoe d«« GüMMMe« Sr-SYIer, «ßfeHofNwerdaer «saevra« Koiatlontzdntck und Berlag von Friedrich Ma» G.» d.H" vischoflwerda. — ged« Nachdruck au» de« Inhalt diese« vlattw wird gerichtlich »erfolgt (Gesetz vom lv. Juni IVOl) » Der Elektromotor Zur Bekämpfung des Mais-Beulenbrandeo von ra«d»irtschaft»rat t. N. vr.«. Gineck« L«!-«.: L-mloiq M erleichternden Weise »Insetzen. Al» letzte» mag Der »om tzauShalt««otor angetrielen« Fleischwolf kann auch von Kindern bedient werden, da durch den Schutztrichter vbllig gefahrlos einem Bruchteil der en, wobei dc Leulentrand am MaiSstengel av Helfer tu der bäuerlichen Hauswirtschaft von vr. Glenne von Gtrantz haben, geeignet sind oder hergerichtet werden können. Mit etwas technischem Verständnis und gutem Willen sind hier für viele Be triebs die schon «inm Motor haben, noch mancherlei ErletchtenmgsmSglichketten zu ^Mstnder» erleichternd für die Hausfrau ist der motorische Antrieb bet der Wasch maschine, ja wir fordern sogar, daß ohne diesen gar keine neuen Waschmaschinen mehr angeschafft werden möchten. Ss muh dabei, gerade wenn es sich um die Kostenfrage dreht, Maiszünsler und Beulen- oder Matsbrand sind di« beiden -auptschüdling« des Mais baus. Während jener anfangs wenigrr ins Auge sticht, fällt dieser dem Praktiker durch Austreibungen an den PflanzenteUen sofort auf. Kein Teil der Maisvslanze ist vor einem Befall sicher! Sogar Sahne und Kolben können mit Brandbeulen besetzt sein. Wir besitzen leider noch kein direkt wirkendes Mittel gegen den Maisbrand. Wenn ein Prak tiker hier und da behauptet, durch Samen- belzuna Erfolge gehabt zu haben, so ist das «ine törichte Annahme, denn di« Stärk« «in«s Befall» kann durch verschieden«, rein äußer« Umstände, die vom Beizen unabhängig sind, heeinflußt werden. S» ist daher wichtig, sie zu keimen, um «in« indirekt« Bekämpfung der Krankheit foweit als möglich unterstützen zu können. <8. I. Dahl hat aus den Dersuchs- seldem des Forschungs-Instituts für Pflanzen bau in Landaber« an der Warth« mehrjährige Beobachtungen über dm Einfluß äuherer Be dingung« auf dm Befall de» Maises mit Beulendrand angestellt und über seine Arbeiten im Iuniheft 1938 des „Pflanzenbaus" be- richtet. Einige seiner Unt«rsuchung«rgebntsse werden jeden Maisbauer interessieren, und sie können ihm nützlich sein. Dahl fand, daß die Maissorten verschieden« Anfälligkeit für oen Brand besitzen. Srüh- retfend« Sorten sind anfälliger als normalretfende. Wie von dm meisten Forschem bisher angenommen wurde, dürfte die erste Ansteckung mit Brand von im Boden befindlichen Keimen ausgehen. Sie werden durch die Bodenbearbeitung, -. B. durch Hacken, aufgewirbelt, und der Wind überträgt die Keime auf die Pflanzen. Weitere Ansteckungen erfolgen dann wahr scheinlich vop erkrankten Pflanzen her, die Bodenansteckung tritt zurück. Die erste Juni hälfte ist die Zeit der stärksten Ansteckung. Niedere Temperaturen und Trockenheit be schränken die Ansteckungsgefahr. Sanz eindeutig zeigten die Unlrrsuchungs- ergebniffe, daß mit zunehmender Standwette die Zahl erkrankter Pflanzen anstieg. Stärkere Winde fördern durch Verletzung der Pflan- z. B. auch noch eine motorisch angetriebene ich an jeder neueren Nähmaschine anbringen Fruchtpresse, eine Knochenmühle sowie ver- äßt, durch dessen Hilfe alle Näh- und ve- schiedene ander« Maschinen in dieser arbeit»- sonders Stopfarbeiten in einem Bruchteil der erleichternden Weise «insetzen. Al« letzte» mag Zeit fettig werden können, wobei das «r- noch auf den kleinen und gar nicht teuren müdmde Treten der Maschine noch dazu ganz Nähmaschineamotor hingewirsm werden, der wegfüllt. zen sowie durch Aufwirbeln von Keimen im Bodenstaub dm Knmkhellsbefall. Frühe Saat zeigt« höheren Befall als mittlere oder spät« Saat. Steigende Stickstoffdüngung lieh «ine deutliche Zunahme des Befalls, aller dings in mäßigen Grenzen, erkennen. Der Schädling putzte die kräftigere Ernährung seines Wittes aus. Soweit die Ausführungen von Dahl. Als wichtigstes Bekämpsungsmtttel des Beulen brandes bleibt demnach wie bisher das sorg fältige Ausbrechen befallener Pflanzenteile bestehen. Es sollte im Abstand von zwei bis drei Wochen mehrmals wiederholt weroen. Di« entnommenen kranken Pflanzenteil« müssen verbrannt werden. Unterstützt wird diese Maß nahme durch den Anbau wtderstandsfesttrer Sotten, Auswahl der für die Sott« passendstm Standweite und «ine gemäßigt« Stickstoffdüngung. Vernachlässigte Klauenpflege gefährdet die Leistungen der Rinder von Johan» »rtttner, Melkermeister und geprüfter Klauenpfleger Bei manchem Tierhalter herrscht noch die irrige Ansicht, daß die Rinderklauen keiner Pflege bedürfen. Man kann ost feststellen, daß die Rinder oft jahrelang auf em und derselben Stelle im Stalle stemn, ohne einmal herausgefühtt zu werden. Wie ost werden bei Körungen Rinder oorgestellt, bet denen sich die Klauen (Stallklauen) geradezu in einem verwahrlosten Zustande befinden. Di« Folgen solcher Bernachlässiglmg sind sowohl vom gesundheitlichen als auch vom wirtschaft- lichen Standpunkt aus betrachtet recht erheb lich. Bor allen Dingm sind es drei Haupt ursachen, die die öfter zu beobachtende schlechte Beschaffenheit der Rinderklaum bedingen: 1. ausschließliche Stallhaltung der Rinder, 2. Fungrinder werden nicht wie Pferd« von Fügend auf an das Hochheben der Füße g«. wöhnt und 3. mangelhaftes Verständnis für den praktischen Tierschutz, Interesselosigkeit und Scheu des Tierbesttzers vor den Aus gaben für die Klauenpflege. Bet Stallttndern wachsen die Klauen ohne sich wesentlich abzunutzen und nehmen ein« ganz veränderte Form an. Im weiteren Der ¬ er» r». Ml». eirmtz (M) Während der Motor bi» Waschmaschine treldt, kann di» Haulfrau ander» Arbeit erledigen immer wieder überlegt werden, daß der Motor ja den völligen Ersatz einer starken mensch lichen Hilfskraft bedeutet und der Bäuerin ohne weiteres die Möglich noch eine zweite Arbeit zu erledigen, ganz abgesehen von der großen körperlichen Entlastung, die er bringt. Ferner muh noch auf «ine weniger bekannte Möglichkeit hingewtesen weroen, das ist der mo torisch« Antrieb de» Fleisch wolfs, der gerade an Schtachttagen, wenn, alle Hande zu tun haben und keiner sich finden will, um da» Wurstfleisch durchzu drehen, fast unbezahlbar ist. Gerade für dies« Ma schine, die vielleicht bet dem relativ seltenen Ge brauch für den Einzethau»- halt doch zu teuer wäre, ist «ine gemeinschaftliche Beschaffung durchaus rat sam. Wenn man hierbei den Motor als Aufsteckmotor mit verschiedenen Aufsteckma schinen wählt, Kann man e Wasserpumve oder «der oder sie elek- Bo« einem Motor können mehre re Maschinen betrieben werde«, ««an ei« »orgele,e mit verschiedenen Riemenscheibe» «wischen-eschaltet wird Auf der Suche nach Entlastungsmöglich keiten und Hilfskräften für dt« Bäuerin wollen wir auch wieder einmal an den Elektromotor denken. Ep war in letzter Zelt füll um dieses Lh«ma geworden. Das heißt, für sehr viele Maschinen Md Arbeiten war uns der Elektro motor al» Antriebskraft so selbstverständlich geworden, daß wir ihn überhaupt nicht be- merkten und darüber oft vergaßen, fein« Kraft auch für andere Maschinen auszunutzen. Grundsätzlich kam man ia nahezu alle Ma- schinffl Md Geräte «ines bäuerüchen Bttriebes, nnt denen Weit zu leist« Ist, statt Mit Menschenkraft mit einem Motor antreiben. Ob das nun dl« -Sckstlma chlne oder der Rüben- scknetder, die Zentrifuge, Buttermaschine, Waschmaschine oder dc " gar der Staubsauger, d e Wist die Nähmaschine sind, alle I . , irisch angetrieben werden, ja sogar im Fön, in der kleinen Wandkaffeemuhle haben wir kleine Elektromotoren. Ss ist gar keine Frage, daß es für «in« ländlich« Betrieb «ine wirklich beträchtliche Arbeitserleichterung und Ardeitsrrsparnis be deutet, wenn man sich di« Möglichkeiten des Einsatzes solcher auhermenschltchen Hilfskraft weitestgehend zunutze macht. Allein schon die Arbeitserleichterung, die ein« elektrisch ange- trtebene Hauswasserversorgung, möglichst mit angeschlossener automatischer Viehtränke für den gesamten Betrieb bringt, steht in gar keinem Verhältnis zu den Kosten der An- schaffung, und auch die Betriebskosten sind gering wie übrigens bei allen Elektromotoren im Verhältnis zü den LlektrowärmegerSten. Da der Pumpenmotor nur ab und zu am Lage im Betrieb zu sein braucht, kann man ihn gegebenenfalls noch zu anderen Leistungen mitbmutzen, z. B. auch zum Antrieb einer Melkmaschine. Di, Benutzung ein und de»- selben Motor» für verschieden« Maschinen ist nämlich durchaus möglich. Sie ist natürlich das Erstrebenswetteste, weil Billigst«. Aber die Vorbedingung dazu ist, daß diese verschiedenen Maschinen -um Antrieb durch einen Motor, der an sich ja tmm«r dieselb« Stärk« und Um drehungszahl behält, während die Maschinen oft verschieden« Größen Md Tourenzahlen t Hollon« Rhabor- iunge im uermilch- t Mokka- »rst- und l»lt mit Kräuter- raelsolat, , Schoko- bends: iellkartos- stvenver- and Pell- brohkost- ißen. - Kraae und Antwort Stn Ratgeber für jedermann Kirschbaumblattlan». Läuse, dt» ich auf Ktrschblättern fand, send« ich ia einer Glasröhre «in. Wie kann ich di« Schädling» vernichten - S. Z. Antwort': Auf den Ktrschblättern hat sich dt« Schwarz« Blattlaus, auch Kirschbaum blattlau», angefledelt. Di« Lier« saugen vor- nehmlich an der Blattuntersette, wodurch sich dt« Blätter verkrümmen und zusammen»»«». Ein« Bekämpfung muß frühytttg Metzen, da sich di« Blattläuse «tnmal sehr schnell ver- mehren «nb su« anderen schwer zu Kkiimvfen Und, wenn sich di« Blätter erst gerollt haben. Man trifft dann die Tier« beim Spritzen mit eine« Bekämpfung»mitt«l schwerlich. Al» Spritz- flüsslgkest verwendet man «tn« Nikotist-SchNjer- feifenbrühr, die man sich durch Auflösen von 1 kg Schmierseife in 100 Liter Wasser, unter Zurühren von 1,5 kg - Ivprozenttaem Tabakertrakt Herstellen kann. Zur Äufiösung der Schmierseife benützt man heiß«» Wasser. Ader auch im Handel sind entsprechend« fertig -usammengestellt« nikotinhaltig» Mittel zur Be- kämvfuna von Blattläusen erhältlich. Da, Ver sprühen über di« Bäum« wirb mit einer Obst- oaumspritze vorgenommen. Schsd. Unkraut im Rasen. Rase» wird iedes Jahr mehr mit Löwen- zahn, weißen Maiblümchen und Sebiraskler besetzt. Auch Moo» ist vorzuftnden. Durch dieses M gMrt. Durch Ausschneiden hab« ich bi» jetzt da» Unkraut bekämpft. Wie kann ich diese» Übel beseitigen? Der Rasen ist mit Schneeglöckchen und Kro kussen bepflanzt. Werden dies« bet Anwendung Shre» Vorschlages vernichtet- S. K. Antwort: Dl« Bekämpfung von Un kraut im Gartenrasen tst stets mit Müh, ver knüpft, zumal wenn der Rasen noch mit Zwiebelgewächsen besetzt ist, bleibt praktisch nur «tn Au»stech«n de» Unkrautes übrig. Da bei muß aber beachtet werden, daß der Löwen zahn und auch ander« mehrjährige Unkräuter stet» tief au»zustech«n find, damit sie sich nicht wieder von den alten Wurzeln her ausbrelten. Zur Unkrautbekämpfung im Rasen trägt weiter- hin «in häufig,» Mähen bei, das aber mit Rücksicht auf bi« Zwiebelgewächs« tn der «rsten Hälft» der Veaetatlon-zett nicht angewendet werten kann. Schließlich sei zur guten Pflege de» Grases angeführt, daß sich der Rasen um so schöner entwickelt, je häufiger er ge schnitten, nach dem Schnitt gewalzt, gedüngt und gewässert wird. Letzteres ist uMrstch vom Wetter und Boden abhängig. Als Düngemittel wird man «inen Mischdünger verwend«», mög lichst in Wasser gelöst. Dann muß der Rasen kurz geschnitten in den Winter hineinkommen: bet Frost kann «in« dünn« Schicht möglichst un krautfreier, gesiebter Kompost oder auch ae- jauchtet Torsmull überaebracht werden. 3m vorliegenden Falle werden dies« Pfl«g«maß- nahmen aber nur nützen, wenn die Unkräuter gleichzeitig und wiederholt durch Ausstichen veseitigt werden. Andernfalls bleibt nur ein« vollständig« Umarbeitung de» Rasen» möglich, das aber, um di« Zwiebelgewächs« nicht zu vernichten, zu einer Zeit zu geschehen hat, wenn dies« ihr Laub schon wieder «tngezogen haben. Sie werden dann mttausgegraben pnd nach einer wenigsten» »inen Spatenstich tt«fen Um arbeitung wieder eingesetzt. Als Rasenmischung auf schwerem Boden ist bei Neuansaat «tn« solch« zu vrrw«nd«n, in der u. a. kuerac» vmtensle, Pos prstenei^ ägratti, »toloni- rem vertreten sind. Richtig gewählt« Grarattmr und gut« Pfleg« d«» Rasen» find «ine wichtig« Hilfe beim Kampf,gegen Unknntt. StM.